Grummel-Grummel
Menden, 16.21.2020 – Artikel von: BS (CY) – Lesedauer: „Gääähn!“
Nach dem gestrigen Tag, scheint das Wetter wieder, etwas besser zu sein. Es regnet nicht wieder den ganzen Tag gefühlt durch und ich warte mal wieder im Auto, auf meinem Manne. Der Grund: Der Sprit im Tank genügt leider nicht mehr, um erst wieder heimzufahren, um dann, nach gut einer Stunde wieder, zurück nach Menden zu fahren. Leider wachsen die Sprit-Kanister nicht auf Bäumen, sodass ich mir davon etwas pflücken und in den Tank füllen könnte.
Ich habe eine miese Laune. Diese Corona-Krise treibt mich in den Wahnsinn. Alle wollen ständig, dass ich mich impfen lasse und ständig lese ich nur Nachrichten, dass man uns immer mehr verbieten und uns als Menschen zweiter Klasse verdonnern will. MIR GEHT DAS AUF DEN SACK! Langsam habe ich das Gefühl, dass mein Film „In den Wahnsinn“, schon bald zutreffend sein könnte und, dass ich mich immer mehr dem Wahnsinn hingeben werde. Man droht jetzt ungeimpfte Personen, mit Lockdowns, Quarantäne und lauter solch einen Scheiß. NEIN! Sage ich! Es muss aufhören! Doch was kann ich dagegen unternehmen? Klar könnte ich auf die Straße gehen und Parolen schreien. Doch dann werde ich wieder nur, mit den Querdenkern in eine Schublade gesteckt, sodass man mir eh kein Gehör schenken würde. Also kann ich nur vermitteln. 🤣👈 Klar, eine Seite die eh keiner liest, soll irgendwas vermitteln 🤣👈 Okay, Spaß beiseite.
Nein, es muss sich in diesem Land jetzt etwas tun. Das mit den Impfzentren, war ja schon mal ein Anfang. Allerdings, war das Abbrennen dieser Einrichtungen wohl kaum, langfristig durchdacht gewesen. Naja und, dass es illegal gewesen ist, sollte auch klar sein. Ich appelliere jetzt also an diejenigen, die so sind wie ich.
- Seid ihr keine Nazis und Reichsbürger? Dann benennt euch neu. Kapselt euch, von den „Querdenkern“, ab und formt eine neue und eigene Gruppierung.
- Haltet ihr euch an die Corona-Auflagen? Dann geht auf die Straße und demonstriert gegen das Regime der künftigen Zweiklassengesellschaft. Aber mit Maske und 1,5m Abstand zueinander.
- Bombardiert Regierungsinstitutionen mit wütenden Briefen, aber bleibt dabei legal. Nervt sie solange, bis man euch Gehör schenkt.
- Vergesst das Kommentieren auf Facebook und eröffnet Gruppen, in welcher rigoros, die Verschwörungstheoretiker, aussortiert und rechtes Gedankengut, entfernt wird und werdet, eine Vorbildfunktion.
- Kämpft gegen die Regierung. Geht nicht mehr arbeiten und sitzt dem Staat, solange auf der Kasse, bis man euch Gehör schenkt. Wir sind immerhin in einer Demokratie.
- Macht es wie die Bahn. Bekommen die ihren Willen nicht, gehen die streiken. Geht also streiken. Ihr habt das Recht zu streiken, sobald man das Grundrecht einschränkt, was ständig getan wird.
- Erstellt eine Petition gegen diese Corona-Maßnahmen und -Auflagen. Je mehr Bürger diese unterschreiben, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese vor dem OVG (Oberverwaltungsgericht) angeprangert werden kann und Bestand hat.
- Setzt euch dafür ein, dass der Staat nicht alles machen kann, was er will, nur, weil wir uns nicht zu Wehr setzen wollen. Wer aufgibt, der billigt die Machenschaften des Staates.
Ich fange damit an, gewisse staatliche und städtische Institutionen anzuschreiben und zuzuspammen. Dabei bleibe ich stets sachlich, legal und stelle kritische Anfragen. Klar werden die erstmal ignoriert. Aber die Menge macht es. Wenn die Beamten nicht mehr aus dem Lesen vieler Briefe herauskommen, werden die sich irgendwann damit, an eine höhere Instanz wenden, um dem ein Ende zu setzen. Aber dann solltet ihr weiterschreiben. Per E-Mail, damit deren Server überlastet werden, per Postbrief, damit die Poststelle einiges zu tun hat und via Demos. Setzt euch, für eure Grundrechte ein. Aber eines sollte euch sicher sein: Das Dach über den Kopf und eine Mahlzeit. Sorry, aber es reicht wirklich! Und wichtig, haltet euch an die Regeln. Bietet der staatlichen Presse, keine Angriffspunkte mehr, die euch auseinandernehmen können und bleibt friedlich.
Von der Arbeit lösen
Am Besten funktioniert es, wenn ihr zu euren Hausärzten geht und euch psychisch krank schreiben lasst. Hin und wieder, lasst ihr euch dann (damit keine 6 Wochen verstreichen) auf der Arbeit blicken, damit ihr euch wieder neu krankschreiben lassen könnt. Achtet aber darauf, dass ihr in keiner Probezeit seid. Sofern dies der Fall ist, wartet noch, bis diese vorbei ist. Sonst habt ihr keinen Job mehr, der euch finanzielle Sicherheiten gewährt. Nur, wenn ihr schwer kündbar seid, ist dies die beste Voraussetzung und dann, befolgt die Punkte oben. Lebt ihr von der Stütze, ist das sehr gut. Behaltet dies so lange wie möglich aufrecht. Sobald die Arbeitslosenquote durch die Decke schießt, wird sich der Staat zweimal überlegen, ob er seine Idiotien weiter aufrechterhalten wird. Zuhause sitzen und auf Facebook kommentieren, hat kaum noch einen Sinn. Zu viele Querdenker und Schlafschafe sind unterwegs, die einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, sodass die dafür sorgen, euch den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Erkämpft euch, eure Freiheiten wieder zurück, weil ihr mehr wert seid, als der Staat der nur, in seiner eigenen Tasche wirtschaftet und sich nicht im Geringsten dafür interessiert, wie die Bürger leben. Denen geht es nur ums Geld.
Das war das Wort zum Donnerstag. Der Tank ist leer, meine Freunde.
Cheerio
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