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Aufgewühlt, genervt und verwirrt

Schwerte / Hanau, 22.18.2020 - 12:23 Uhr - Artikel von: Björn Schubert - Lesedauer: 3...2...1.... meins!

Manchmal habe ich einfach das Gefühl, ich stehe in einer riesigen Stadt und schreie so laut und niemand hört mich. Manchmal habe ich das Gefühl, einfach alles falsch zu machen, was man falsch machen kann und dann gibt es manchmal Situationen im Leben, da hört man einfach nur den Menschen zu und selbst das, ist falsch. Wie soll man mit den ganzen Eindrücken umgehen, die einem täglich begegnen? Wieso ist das Leben so dermaßen kompliziert, dass man selbst einfach nur, den Überblick verliert? Wieso verstehen die Menschen, denen man seine Meinung sagt, immer alles falsch oder zweideutig? Woran liegt es?

Offen gesagt, ich weiß nicht woran es liegt, beziehungsweise, ich glaube zumindest schon zu wissen, woran es liegen könnte. Es liegt an mir. Unweigerlich liegt es immer an mir. Sei es eine Trennung, schon war ich das Arschloch. War es ein Freund der mir die kalte Schulter zeigte, war ich das Arschloch. Dabei ist es ein Leichtes, für ein Gegenüber, jemanden als Arschloch zu bezeichnen, ohne vorher vor seiner eigenen Türe den Dreck wegzukehren und ich sage dazu, das ist der falsche Weg und zum Streiten gehören immer zwei. Jedoch weiß ich auch nicht mehr, was ich dazu noch alles sagen soll. Gestern auf heute Nacht, war ich ziemlich aufgewühlt gewesen, weil eine 7-jährige Freundin mir die Augen geöffnet hatte. Ich habe es wirklich in der letzten Zeit übertrieben und mich als jemanden dahingestellt, als wäre ich ein Jemand. Doch ob ich ein Niemand bin, das weiß ich nicht. Ich kann nur das sein, was ich glaube zu sein und wer ich werden will. Aber ich muss es auch realistisch sehen: Meine Ziele sind wohl zu hoch gesteckt und das Erreichen dieser, wird immer weiter nach hinten rücken. Im Augenblick, weiß ich noch nicht einmal, was ich noch schreiben soll. Dass ich einmal sprachlos sein würde, hätte ich nur schwerlich für möglich gehalten. Aber ich bin es und ich versuche nun, meine Schreibblockade zu brechen.

Wer bin ich?

Also ich bin gerade ehrlich gesagt, weder mies oder gut drauf. Eigentlich müsste ich meinen Oktopus nur halbwegs umkrempeln. Jedoch ist dieses Vieh nicht dafür geschaffen. Also durchaus erkenne ich meine Fehler an und kann auch sagen, dass ich sicherlich nicht ohne Fehl bin. Dennoch hatte ich mich gestern Nacht so ziemlich erschrocken und mir gedacht: "WTF?!", wobei ich vermutlich nicht der Einzige war, der dies gedacht hatte. Allerdings hatte ich es auch übertrieben. Gestern schrieb ich Pinky eine E-Mail, in welcher ich geschrieben hatte, dass sie sich mit ihrem Blog, an meine Einträge richten solle. Okay, das war natürlich dumm gelaufen, aber bei weitem nicht so gemeint, wie sie es wohl verstanden hatte. Sie sollte sich Format-Technisch ein Beispiel daran nehmen und nicht inhaltlich. Es ist halt sehr schwer gewesen, einen kurzen Text zu formatieren und ich selbst bin halt nur, etwas längere Texte, wie diesen hier gewohnt. Einen kurzen Text so aufzuteilen, ist schlichtweg nicht möglich. Doch irgendwie scheint sie dies falsch verstanden zu haben. Gut, wenn man sich so ausdrückt, als wäre eine "große Firma" dahinter, ist es auch kein Wunder, dass man es falsch versteht. Mea Culpa! Schreibe einfach weiter, so wie du es für richtig hältst und mach dein Ding. Es ist gut so, wie es ist und damit würde ich auch gerne dieses Thema, nicht mehr öffentlich austragen.
Nach ihrer WhatsApp-Nachricht habe ich mal über mich und meinem Image nachgedacht. Ich werde Chas York zwar nicht "töten", aber ich werde diese Figur nun einschränken. Wie ich gestern bzw. heute schon geschrieben hatte, versuchte ich mich hinter diesem Pseudonym zu verstecken. Jedoch gibt es dafür keinen Grund mehr. Aber ich kann durchaus sagen, dass ich Chas York bin und es wohl auch immer bleiben werde. Allerdings musste ich gestern erkennen, dass es sich dabei nur um eine Avatar-Figur handelt und nicht um einen "lebenden" Menschen. Es ist nur ein Name, für jemandem der sich sein ganzes Leben verstecken musste. Meine Vergangenheit war halt nicht so sicher verlaufen und ich musste mich gewissermaßen vor Repressalien schützen. Nun gut, dazu macht man ja auch einen Künstlernamen oder ein Pseudonym. Zudem habe ich mir auch ein bisschen, einen Namen gemacht und Chas jetzt einzustampfen und ganz aufzugeben wäre, so glaube ich, unklug. Eine Sache, die wurde mir schlagartig bewusst: Ich bin kein Prominenter und werde auch niemals einer werden. Diesen Gedanken, schlug ich mir gestern aus dem Kopf. Ich werde weiterhin meine Bücher rausbringen und meinen kreativen Ideen weiter frönen, weil es immerhin das Einzige ist, was mir noch bleiben würde, selbst wenn das Kartenhaus komplett unter mir eingestürzt ist. Selbst auch dann, wenn ich letzten Endes, vollkommen alleine dastehen würde. Für mich ist das Schreiben, das Böllern zu Silvester eine Art Krisenbewältigung und Außenstehende, können ihre Probleme auf dieser Weise, damit wohl nicht beseitigen. Scheinbar hat jeder andere Methoden, sich frei zu machen.

Arbeiten?

Klar, könnte ich arbeiten, um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen und meine Träume zu verwirklichen. Nur mit dem Unterschied - und jetzt kommen wieder "Ausreden" - habe ich keine Lust mehr darauf. Ich bin bei weitem, kein fauler Mensch. Aber die Corona-Krise hat mir zum Teil auch, meine Menschlichkeit geraubt und zudem noch die Angst in mir freigesetzt, mit Menschen in Kontakt zu kommen. Ich möchte zudem auch nicht mehr, mir vorschreiben lassen, was ich zu tun oder zu lassen habe. Ich bin immerhin 33 Jahre und aus dem Alter raus, sich wie ein Kleinkind behandeln zu lassen und mir Dinge erklären zu lassen, von herablassenden Chefs, die ich ohnehin schon weiß. Seit ich 16 war, nahm ich an verschiedenen Praktika teil, arbeitete für einen Hungerlohn und ließ mich wie ein Azubi herumschubsen, mit der Aussicht darauf, dass ich in diesen Berufen eh nicht länger bleiben, als die Probezeit andauern würde. Immer sah ich den Fehler bei mir und bei meinen Handlungen, aber es kann unweigerlich der Fall, bei allen Betrieben sein. Mit 28 Jahren habe ich mir den Entschluss gefasst, unbedingt beruflich tätig zu werden. Aber nicht, weil ich es wollte, sondern weil man mich dazu gezwungen hatte. "Entweder du suchst dir jetzt eine Arbeit, oder ich mache Schluss.", so oder so ähnlich lauteten die Sätze, von meinen Ex-Partnern. Natürlich will man nicht den Menschen verlieren, den man liebt und was macht man dann? Man beugt sich seinem Willen und sucht sich irgendeinen unbefriedigenden Job, mit der Hoffnung, Ruhe zu haben. Dann ist es so, man hat dann einen Job und Geld und was hat man davon? Im Grunde gar nichts, weil man nicht einmal die Zeit dazu hat, es überhaupt auszugeben. Freunde Treffen? Überhaupt nicht möglich, weil man ständig für die Abendschichten, auch am Wochenende eingeteilt wird. Dann freut man sich auf einen Urlaub, den man dringend braucht und was passiert dann? Der Haussegen hängt schief, weil der Partner dann auf die glorreiche Idee kommt, einen noch mehr Frust einzureden, weil er mit irgendwelchen belanglosen Dingen, unzufrieden ist. Naja und wenn er dann noch die Beziehung beendet, ist es ohnehin schwierig, einen Job zu behalten, den man ursprünglich nicht wollte. Dabei habe ich einen Job und damit, seinen Wunsch erfüllt, aber recht machen konnte man es ihm noch immer nicht. Wenn das die Aussicht ist, sein Leben lang damit zu verbringen, zu arbeiten für einen Hungerlohn, dann verzichte ich lieber drauf. Ohnehin würde ich kaum einen Cent verdienen, weil ich Steuerklasse 5 habe und nach den Steuerabzügen das Geld wohl niemals ausreichen würde, um vom Jobcenter wegzukommen. Dies teilte mir sogar die Berufsberatung vom Jobcenter mit. Solange mein Mann also, seine Ausbildung nicht abgeschlossen hätte, würde ein Job für mich, so ziemlich keinen Sinn ergeben. Zudem würde dann auch noch der Haussegen schiefhängen, weil er dann morgens um 5 Uhr aufstehen müsste, um nach Menden zur Ausbildungsstätte zu kommen mit Bus und Bahn.
Dann ist da noch die Sache mit Corona. Einige Betriebe wollen inzwischen - zumindest da wo ich mir vorstellen könnte zu arbeiten - einen Impfnachweis oder man muss den ganzen Tag, eine Maske tragen. Ich wiege inzwischen 102,2kg und den ganzen Tag, beispielsweise in einem Supermarkt zu arbeiten, mit Maske? Das ginge gar nicht. Bin ich in der Stadt, draußen an der frischen Luft, mit Maske unterwegs, bekomme ich Atemschwierigkeiten und nein, das ist keine Ausrede. Bin ich länger als zwei Stunden zu Fuß unterwegs, verspüre ich einen Druckschmerz in der Brust und mein Herz rast und selbst im Winter, kommt der Schweißausbruch. Größere Anstrengungen kann ich wohl körperlich nicht mehr bewältigen und schwer heben, darf ich auch nicht. Das hatte ich in der Tankstelle 2016 im Hochsommer verspürt: Ein altes Leiden aus meiner Jugend kam wieder zum Vorschein, als ich Bierkisten in der Hitze stapeln musste. Ich verfluchte sogar den Getränkelieferanten und hasste seitdem auch den Mittwoch. Man will sich ja immerhin von seiner besten Seite zeigen und bloß vor dem Chef, keine Schwächen offenbaren. Dann tut man halt etwas, dass man eigentlich nicht machen sollte, ohne es zu hinterfragen. Damals mit 16, sagte mir mein Orthopäde: Dass der Bandscheibenvorfall, jederzeit wieder auftreten kann. Also sorry, ich möchte nicht irgendwann in einem Rollstuhl sitzen, nur weil mein Partner von mir verlangt, Arbeiten zu erledigen, die ich nicht machen möchte und bei weitem, sind es auch keine Ausreden, sondern Tatsachen. "Dann gehe doch in die Pflege.", meinte ein Kumpel mal zu mir. Also mir reicht es schon, wenn ich täglich die Katzenscheiße aus dem Klo fischen muss, da wird es mir zwar nicht schlecht bei, aber bei menschlicher Kacke vermutlich schon. Auch sehe ich es nicht ein, mich tot zu arbeiten für einen Hungerlohn. Gerade in der Pflege meckern viele Arbeitnehmer, wie unbefriedigend doch dieser Job wäre. Man verdiene nicht ausreichend und man hätte auch angeblich, zu viel Verantwortung für nichts. Außerdem möchte ich noch nicht mit dem Thema Tod konfrontiert werden, weil mich das ungemein noch stärker deprimieren würde. Auch die Tierpflege könnte ich mir nicht vorstellen, weil ich das Leid einfach nicht seelisch, auf Dauer verkraften könnte.

Was wäre denn perfekt?

Diese Frage stellte ich mir schon des Öfteren und kam nie zu einem Ergebnis. Selbst heute, schwanke ich noch immer herum und hatte es nicht geschafft mich selbst zu finden. Von dem Zug, mich selbstständig machen zu wollen, konnte ich inzwischen schon abspringen und die Wahrscheinlichkeit, dass dieser nochmals auftauchen würde, war verschwindend gering. Also welcher Job, würde zu mir passen? Es muss etwas sein, wo ich nicht schwer heben muss und etwas, wo ich ohne einer abgeschlossenen Berufsausbildung fußfassen könnte. Na, was bleibt dann noch? Ein Callcenter, in welchem ich immerhin 2 Jahre Arbeitserfahrung sammeln konnte. Aber genau da liegt der Knackpunkt: Den Kunden irgendwelche Verträge aufzuschwatzen, die entweder zu teuer oder zu unnötig sind, ist einfach nicht meine Welt. Damals hätte ich einfach nicht meckern sollen, weil ich erstmalig in meinem Leben, die Probezeit in einem Job überstanden hatte. Zwar auch nur, mit Hängen und Würgen und mit gewissem Vitamin-B, aber ich schaffte es. Doch auf Grund meiner Erfahrungen und den vergangenen Niederlagen, bin ich einfach nur noch müde, es immer und immer wieder zu versuchen. Ständig mir vorschreiben zu lassen, wie ich was machen soll oder nicht, stinkt mir einfach nur noch. Naja und wegen Corona kommt noch erschwerend hinzu, wenn ich irgendwo einen Job finden würde der zu mir passt, dass das Risiko bestünde, wieder gefeuert zu werden, weil diese Betriebe Einsparungen machen müssen. Umziehen kommt für mich auch nicht in Frage, weil ich in Schwerte und in diesem Wohnort zufrieden bin und endlich mal einen Ort gefunden habe, in welchem ich nachts mal, in Ruhe schlafen kann, ohne von lauten Nachbarn geweckt zu werden. Nach Dortmund zieht mich jedenfalls nichts mehr zurück und Hanau? Diese Stadt ist mir zu multikulturell und man läuft schnell der Gefahr, abgemurkst zu werden, wenn man eine Person auch nur schief anschaut. Naja und Menden? Menden ist einfach nur ein Bauernhofort, in welchem es noch nicht mal eine anständige Discothek gibt, wo man mal feiern könnte, sofern man noch die Zeit für sowas aufbringen kann. Menden hat nicht mal einen Saturn und der Ort selbst, ist mir einfach zu langweilig. Selbst Schwerte geht schon in die Richtung "Langweilig", weil ich dort schon alles gesehen habe. Abgesehen davon, ist die Wahrscheinlichkeit auch ziemlich hoch, dass spätestens im Herbst wieder, zig Beschränkungen wegen Corona geben wird und dann zu arbeiten? Bitte nicht. Es reicht mir echt schon, wenn ich die verrückten und ungeduldigen Menschen im Supermarkt erleben muss, denen Regeln und Bestimmungen scheißegal sind oder Personen, die einen auf der Straße überholen, sodass man sich vor denen und den lauten Auspuff erschreckt und deshalb so abgelenkt wird, dass man geblitzt wird. Gut, von dem Blitzerfoto vom Dortmunder Wall, habe ich bisher noch nichts gelesen. Aber das wird sicherlich noch unweigerlich kommen.
Sobald die ganze Scheiße vorbei ist und damit meinte ich, wirklich vorbei, dann werde ich mich wieder bemühen, einen Job zu finden, den ich machen möchte. Aber Callcenter, Pflege oder irgendwo zu Arbeiten mit Maskenzwang, wird es bei mir nicht mehr werden. Sofern ich von Zuhause aus arbeiten kann, wäre dies natürlich vom Vorteil. Aber nur die wenigsten Firmen verfügen über solche Methoden (außer natürlich Callcenter). Außerdem muss ich erstmal, meine Depressionen in den Griff bekommen und das hat höchste Priorität. Hilfe habe ich überall ich muss sie nur nutzen.

Meine Ziele und Pläne

Ich habe ein klares Ziel vor Augen und gewisse Pläne für dieses und nächstes Jahr: Ich werde erstmal an meiner Psyche arbeiten und kraft tanken, so gut es eben geht. Ich werde mich von äußeren Einflüssen der Medien, größtenteils fernhalten und mich nicht mehr in Panik versetzen lassen. Ich werde mich demnächst auch impfen lassen. Sollte ich dadurch sterben, oder ein Blutgerinnsel bekommen, dann habe ich wenigstens den Scheiß hinter mir und naja, übrig bleibt dann von mir gar nichts. Falls alles gut laufen würde, dann ändert sich für mich ja auch nichts, weil es sicherlich eine neue Virusvariante geben wird, die dagegen resistent sein wird. Vielleicht piepe ich dann auch jedes Mal, wenn ich durch einen Scanner am Flughafen schreite, weil ich dann vielleicht doch gechipt wurde 🤣oder ich kann demnächst, mit der Hand bezahlen, wer weiß, wer weiß? Aber sobald ich mich impfen lasse, dann lasse ich mir von meinem Mann, eine Armbinde herstellen mit "Geimpft" und laufe damit durch die Stadt. Ein kleiner Scherz am Rande. Das Land ist ohnehin gespalten und wenn es nach mir gehen würde, dann würde ich lieber auswandern. Ich mag dieses Land einfach nicht mehr, weil es einem nur noch Steine in den Weg legt. Will man aus sich was machen, kommen irgendwelche Gesetze, Regeln oder Statuten daher, die einen aufhalten. Aber, wem sage ich das? Dir Eule-Feder, mein einziger Fan? Es ist wie es ist; als einziger Bürger, kann man nichts ausrichten. Man darf nur arbeiten und für Amüsements, gibt es keinen Platz mehr. Aber wie lange soll ich denn arbeiten? Etwa, bis ich ins Gras beiße? Das ist einfach kein Leben und wer jetzt sagt: Ich suche nur ausreden, der hat vielleicht Recht. Aber meine Ausreden bewahren mich vor größere Schäden und hey! Ich habe eine vermeidende Persönlichkeitsstörung gepaart mit einem posttraumatischen Stresssyndrom. Darauf will ich mich zwar nicht ausruhen, aber sobald meine Psyche wieder mal die Oberhand in einer Arbeitsstelle gewinnt, ist Hopfen und Malz bei mir verloren und ich kann mir später wieder, einen neuen Job suchen. Das kann ja dann auch nicht die Lösung sein.
Aus diesem Grund, versuche ich meine Hobbys zum Beruf zu machen, weil es etwas ist, dass ich am besten kann. Ich muss mich hier nicht einschränken oder vorschreiben lassen, wann ich etwas tun soll und wann nicht. Wem es nicht gefällt, der muss es sich auch nicht ansehen, anhören, oder durchlesen. Jedem das, was ihm beliebt. Ich bin und bleibe ich und selbst, wenn ich ein Narzisst bin; auch das bin ich dann wohl leider. Es ist nicht schön, aber was soll ich machen? Gegen diese Form der Krankheit, gibt es noch leider kein Heilmittel und nur die reine Erkenntnis, kann zur Heilung führen. In diesem Sinne...

Cheerio

Quellenangaben
Bilder: Björn Schubert
Text von: Björn Schubert (Chas York)
(C) by Björn Schubert 2021

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