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Der Deutschland-Express

20.13.2020:
"Warum schreibst du immer, so lange Texte?", wurde ich einst mal, von einer Leserin meiner Seite gefragt. Nun, um diese Frage zu beantworten: „Es gibt täglich, so viele Eindrücke, sodass ich es für wichtig erachte, diese auch irgendwie in meinen Texten, ja sogar Nachrichtenbeiträgen zu berücksichtigen und entsprechend einzubauen.“, aber das war nicht nur der einzige Grund, wieso ich so viel schrieb. In der aktuellen Lage, hatte man leider nicht sehr viele Kontakte, in der Vergangenheit, pflegen können, sodass ich diese Möglichkeit, als ausweichenden Ast, genutzt habe. Ehrlich gesagt, wusste ich auch nicht so wirklich, wie lange ich diesen Blog fortsetzen würde, oder ob es irgendwann mal, ein Ende gäbe. Aber ich wollte auch informieren und von meinen Befürchtungen berichten und auch den Menschen mitteilen, dass noch ggf. ein Licht am Ende des Tunnels sichtbar war. Im Augenblick jedoch, schienen wir in diesem Tunnel festzusitzen und wenn wir mal die Sache, aus dem Blick des öffentlichen Nahverkehrs betrachten würden, dann würde uns der Fahrer sicherlich mitgeteilt haben: „Sehr verehrte Fahrgäste. Aufgrund eines Oberleitungsschadens, kann die Fahrt leider, zum Ende des Tunnels nicht fortgesetzt, werden. Wir bitten Sie, Ruhe zu bewahren und auf Ihren Sitzen zu bleiben, bis die Fahrt weitergehen kann. Im Augenblick kann leider nicht gesagt werden, wann der Fehler behoben sein wird. Um sich selbst, oder andere nicht zu gefährden, können die Türen leider nicht geöffnet werden. Wir danken Ihnen für Ihre Geduld.“, irgendwie kam einem ziemlich, solch eine ähnliche Situation, bekannt vor. Niemand wusste genau, was nun Sache war und der Weg nach draußen, blieb einem auch versperrt. Irgendwie auch ähnlich, wie in der Politik. Nur, dass der Fahrer der Kanzler, die Kontrolleure die Minister waren und die Fahrgäste, nahmen die Stellung für die ahnungslosen Bürger ein. Dieser Zug bestand aus zwei Waggons. Um in den vorderen Zug zu kommen, hätte man aussteigen müssen. Da die Türen allerdings gesperrt waren und der Fahrer diese, auch niemals geöffnet hätte, konnte man nur sagen, was in dem Abteil abgegangen war, in welchem man sich derzeitig aufgehalten hatte. Die Kinder in beiden Abteilungen, konnten nicht in die Schule und durch den harten Bremsvorgang, wurden ca. 10 Personen in diesen stark befahrenen Zug und im zweiten Wagon verletzt. Für diese 10 Personen jedoch, kam jedoch nur ein Arzt zur Hilfe, welcher die Wunden der angeschlagenen Fahrgäste, versorgte. Weitere Rettungskräfte von Außen, konnten nicht zum Zug gelangen, weil nebenan im Tunnel, Schnellzüge auf- und abfuhren, sodass dieser eine Zug, genannt „Deutschland-Express", auf sich allein gestellt war.

Der Staat im Zug

Schnell herrschte in beiden Zügen, jeweils getrennt voneinander, eine regelrechte Kommandostruktur, wie in einem eigenständigen Staat. Das Gesundheitssystem befand sich im Wagen 2 und war dermaßen überlastet, die 10 Verletzten zu versorgen und ein Nachschub an Hilfskräften, war nicht in Aussicht. Die Minister konnten nichts unternehmen, ohne sich vorher die Zustimmung des Fahrers einzuholen und die Bürger bewahrten erstmal Ruhe. Nur mit Hilfe eines Handys, konnten die Minister (Kontrolleure) zusammen mit dem Kanzler (Fahrer), eine Verbindung mit dem zweiten Zug herstellen und somit, genauere Anweisungen geben und gegebenenfalls, gewisse Vorkehrungen treffen. Die Bürger, die ein Laptop bei sich führten und erkannten, dass sie nicht mehr rausgehen konnten, um zu ihrer Arbeitsstelle zu gelangen, arbeiteten kurzerhand im Zug weiter. Immerhin gab es dort ja WLAN, sodass man auch von dort aus arbeiten konnte. Dies geschah auch auf Empfehlungen der Minister und dem Kanzler. Die Eltern, die mit ihren Kindern die nicht zur Schule konnten, unterwegs waren um sie zu ihren Lehrstätten zu bringen, unterrichteten die Kids im Zug, so gut es eben ging und die "Bürger", bewahrten Ruhe. Alles lief stets koordiniert und gesittet ab. Nun stand der Deutschland-Express inzwischen, seit über 2 Stunden, inmitten des Tunnels und es gab kein Vor oder Zurück. Im zweiten Abteil, brach so allmählich die Panik aus, weil der eine Arzt die Wunden der 10 Verletzten nicht korrekt heilen konnte. Immerhin war der Arzt ja schon ziemlich überlastet und das Verbandszeug und die Schmerzmittel neigten sich auch langsam, dem Ende zu. Doch im vorderen Abteil, bekam man indes, nichts davon mit. Der einzelne Arzt, arbeitet auf Hochtouren und verliert sogar eines seiner Patienten, der an seinen schwerwiegenden Verletzungen, erlegen war. Die Minister im ersten Abteil, berieten sich in dieser Zeit, mit dem Kanzler, wann denn nun die Fahrt weitergehen könnte, weil eines der Minister inzwischen auch schon Meldungen, aus dem zweiten Abteil erhalten hatte, wie brenzlich die Lage eigentlich gewesen war. Hingegen die Bürger, bekamen von diesen Unterredungen nichts mit, weil die Minister keine Panik schüren wollten. Doch eines der Bürger im ersten Abteil, bekam Wind davon, was möglicherweise im zweiten Abteil abgegangen war. Genau konnte er es nicht bestätigen, aber die Vermutung lag nahe, dass es nicht gut war. Er mutierte dann irgendwann, zum Pressesprecher des ersten Abteiles.

Keine Informationen aus Abteil 2

Die Minister (Kontrolleure) und der Kanzler (Fahrer), hielten weiteres Stillschweigen für angemessen und ließen dem Pressesprecher auch, keinerlei Informationen zukommen, um die Bürger entsprechend informieren zu können. Also musste er sich gewisse Dinge ausdenken, oder auf Hörensagen seine Nachrichten stützen, um wenigstens etwas präsentieren zu können. Bürger (Fahrgäste), die nicht hinterfragten, sondern einfach nur stur das glaubten, was der Pressesprecher behauptete, gerieten nicht in Aufruhr und wehrten sich auch nicht, gegen die Beschwichtigungen der Regierenden. Die hinterfragenden Bürger, die alles in Frage stellten was der Pressemann und das Regiment aussagten, gerieten in Aufruhr und versuchten die Marionetten-Bürger zu warnen und wach zu rütteln. Allerdings waren die nur, ein kleiner Teil der Fahrgäste in diesem Zug und wurden stets überrannt, oder vollkommen ignoriert. Ein hinterfragender Bürger, erklärte sich sogar dazu bereit, entsprechend gegen das Regiment zu protestieren, was aber eher dazu führte, dass man ihn in Handschellen wenig später, an seinem Sitz fesselte und seine Proteste untersagte. Seine Proteste waren verboten, aber mundtot war er noch nicht. Er behauptete vermutlich die ganze Zeit die Wahrheit von dem, was im zweiten Abteil derzeit passieren würde, aber niemand wollte ihm glauben und er wurde dann, als Verschwörungstheoretiker abgestempelt und für verrückt erklärt. Ob er womöglich Recht haben könnte, dies hinterfragte allerdings niemand. Wieso sollte man auch einen Bürger glauben, wenn alle übrigen und sogar das Regiment in diesem Abteil, das völlige Gegenteil behaupteten?
Währenddessen im zweiten Abteil, braute sich Unheil zusammen. Der Arzt, der vollkommen übermüdet und am Rande eines Burnouts war, verlor noch weitere Patienten und übrig waren noch fünf von denen, die an einem seidenen Faden hingen. Schmerzmittel und Verbandszeug waren aufgebraucht und ein Ersatzarzt war indes noch immer, nicht in Sichtweite. Von Außen immerhin, konnte keine Rettungskraft hinzukommen, weil der Tunnel zu dunkel, unüberschaubar und zu gefährlich war. Jenseits der Grenzen dieses Zuges (also außerhalb), war das Ausland und auch die, schienen wohl ihre eigenen Probleme zu haben. Jedoch die Leitstelle (die EU), kam leider nicht auf den Gedanken, den Zugverkehr zu pausieren, damit Hilfe kommen konnte. Die Bürger im zweiten Abteil, die unmittelbar am Geschehen des Arztes beteiligt waren, brachen in Panik aus und schlugen sich die Köpfe ein, sodass weitere Patienten dazukamen. Doch der Arzt hatte leider schon, eine 8 Stunden-Schicht hinter sich gebracht, noch bevor er diesen Zug bestiegen hatte und war daraufhin, mit einer Situation konfrontiert worden, die er nicht erwartet hatte (Pandemie).

Endlich bekam der Pressemann etwas mit.

Während sich im zweiten Abteil die Lage, immer mehr zuspitzte und sich die Verletzten, auf Grund der Tumulte immer weiter türmten, kommt der Fahrer aus seinem Cockpit und unterrichtete die Fahrgäste, über den aktuellen Zustand im zweiten Abteil. Jedoch so beschönigt, sodass die Panik sich im ersten Abteil, in Grenzen halten konnte. Doch dies brachte gar nichts, weil sich immer mehr Fahrgäste, den Behauptungen des am Stuhl gefesselten angeschlossen hatten und nicht mehr auf das Regiment hören wollte. Auch in Abteil 1 machte sich nun Panik breit, aber nicht etwa, wegen der Verletzten im zweiten Abteil, sondern weil diese den Zug verlassen wollten, da sie sich in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlten. Nun herrschte im ersten Waggon ein Kampf gegen die Freiheit und im Zweiten, der Kampf gegen die Gesundheit der Anderen. Die Gespräche zwischen Abteil 1 und 2 und dem Regiment, kamen zum Erliegen und nun drohte das Regiment im ersten Wagen, mit Sanktionen und Strafen. Irgendwie mussten sie ja die Fahrgäste unter Kontrolle bekommen. Also führten Sie ein, dass wenn sich jemand an den Nothämmern zu schaffen gemacht hätte, er Strafe zahlen müsste. Dies ging eine Zeit lang ganz gut und im Abteil 2, waren einige Fahrgäste sogar wieder genesen. Blickte man allerdings auf die Uhr, fiel den Bürgern auf, dass es bereits schon zum zweiten Mal hell geworden war und schon, brach die Panik wieder erneut aus. Der Pressemann, bekam nun vom Regiment die Anweisung, nur noch das zu berichten, was die ihm aufgetragen hatten, weil man ihm sonst, seines Amtes entheben würde und im zweiten Waggon schlugen sie sich wieder die Köpfe ein. "Wer ist hier Arzt?", fragte ein Minister (Kontrolleur) dann, im ersten Abteil. Ein unscheinbarer Bürger, meldete sich. "Ich bin Arzt." und bekam, freies Geleit des Regiments, um den anderen Arzt aus dem zweiten Abteil zu unterstützen. Aber nur er durfte raus und die anderen Fahrgäste, mussten auf ihren Plätzen sitzen bleiben. Nachdem dieser vermeintlich neue Arzt dann wieder zurückkam, berichtete er über die derzeitige Lage des zweiten Wagens. "Es ist richtig schlimm. Der ganze Abteil ist verletzt und wir müssen dringend Schmerzmittel und Verbandszeug rüberbringen.", hieß es dann von diesem "Arzt" (Virologen). Allerdings bringt dieser "Arzt" dann nur, ein paar Verbände und eine Blisterpackung Ibuprofen in den zweiten Wagen, sodass es trotzdem nicht ausreichen würde, obwohl es ja hieß, dass der ganze hintere Wagen verletzt wäre, obwohl dem nicht so war eigentlich. Für den Fall, dass noch mehr Heilmittel benötigt würden, versprach das Regiment dann, weitere Schmerzmittel zu liefern. Dann prügelten sich im Abteil 2 wieder die Fahrgäste gegenseitig zu Boden. Nun wurden wieder Heilmittel benötigt. Doch weil auch inzwischen in Abteil 1 es Ausschreitungen gegeben hatte, war nicht mehr genug Heilmittel verfügbar und somit sprach das Regiment, einen Lieferstopp aus. Der Ersatzarzt, der in Wirklichkeit keiner war, ging auch nicht mehr, in den zweiten Wagen und ließ diesen weiterhin allein auf sich gestellt.

Im Abteil 2 waren, nach weiteren zwei Tagen, 90% der Fahrgäste verstorben und inzwischen türmten sich auch die Verletzten im ersten Abteil. Das Regiment jedoch, stand nur dort herum, eingeschlossen im Cockpit des Fahrers und wusste nicht mehr, wie es weitergehen sollte. Inzwischen allerdings, erhielt der Fahrer (Kanzler) nun die Bestätigung der Leitstelle (EU), dass das nebenbefindliche Schnellbahngleis stillgelegt wäre, um Rettungskräfte hinschicken zu können. Doch die Türen wurden nicht geöffnet, weil es ja anfangs hieß, die Grenzen zu schließen, wäre vom Vorteil gewesen. Nun merkte man aber schnell, dass diese Idee zu Beginn, doch ziemlich hirnrissig gewesen war. Zumindest allerdings, konnten weitere Heilmittel von Außerhalb, in die Abteile gebracht werden. Allerdings stellte man schnell fest, dass die Verletzten inzwischen, zu massig gewesen waren. Dies führte unweigerlich dazu, dass die Massen an Heilmittel nicht mehr gebraucht wurden. Nach weiteren zwei Tagen erst, konnte der Zug dann endlich, mit den übriggebliebenen Passagieren seine Reise fortsetzen und gelangte nun endlich, am Ende des Tunnels an. 6 Tage hatte es gedauert, bis endlich die Lage wieder unter Kontrolle gebracht werden konnte. Doch am Bahnhof angekommen, sah man das Unheil. Nur eine Handvoll der 380 Fahrgäste überlebten das Unglück. Der Fahrer wurde in der letzten Zeit, mit einem Kontrolleur ausgetauscht, der im Grunde eigentlich unfähig gewesen war, der Sache gerecht zu werden und der ehemalige Fahrer selbst, unterstützte das neue Regiment weiterhin von seinem Sitzplatz der ersten Klasse hinaus. Der Fahrgast, der an seinem Stuhl gefesselt wurde überlebte das Prozedere auch, ebenso wie der stark angeschlagene und erschöpfte Arzt. Der Pressemann schaffte es zwar auch, aber seine Glaubwürdigkeit war stark in Mittleidenschaft gezogen worden. Auch der vermeintliche "Arzt", der keiner gewesen war, lebte und beriet weiterhin die Regierung mit seinen, realitätsfremden Studien und ein junger Fahrgast aus dem ersten Abteil, der ruhiggeblieben war, überlebte diese Fahrt ebenso. Der Rest hingegen, verstarb an seinen Verletzungen durch die Ausschreitungen und selbst der gesamte Zug, war so dermaßen stark beschädigt worden, sodass nur noch die Schrottpresse eigentlich, dessen letzte Station gewesen wäre. Von diesen 380 Passagieren, überlebten nur 10 diese Fahrt und dies auch nur, weil einige unvernünftig gehandelt hatten und das Regiment nicht direkt, mit offenen Karten gespielt hatte.

Ein neuer Zug wird gebaut

Der "Deutschland-Express", gelangt irgendwann später, in die Werkstatt. Komplett verschrotten, ging ja immerhin nicht. Der stark beschädigte Zug, wird aufgebessert und digitalisiert, damit in Zukunft, genau in Erfahrung gebracht werden könnte, was in den einzelnen Abteilen abginge. Dies bedeutete: Kameras würden künftig, in jedem Abteil installiert werden, damit das neue Regiment rechtzeitig erführe, was in den einzelnen Abteilen los wäre. Jeder Schaffner und Regimentsteilnehmer, erhielt ein entsprechendes Funkgerät und die Personen dieses Regiments, würden auch, auf zwei Abteile aufgeteilt werden. Sobald etwas passieren würde, könnte der Minister im zweiten Abteil, eine Meldung machen. Freie Meinungsäußerung innerhalb der Abteile, würden untersagt werden und jeder der sich dagegen widersetzte, der dürfte nicht mehr mit diesem Zug fahren. Tickets, könnte man sich auch, nur noch online kaufen und Bargeld würde auch in diesem Gefährt, nicht mehr akzeptiert werden. In jedem Abteil des "Deutschland-Express", gäbe es dann künftig, genügend Heilmittel für den Fall, dass eine solche Strandung in einem Tunnel, erneut geschehen würde. Das Sagen in diesem Zug, hätte dann nur noch der Fahrer, der mit Hilfe der Kameras und der Funkgeräte sofort eine Meldung erhält, wenn etwas nicht mit rechten Dingen im Zug, zugehen würde. Auch einzelne Bürger, erhielten die Macht, weiterhin Meldungen zu machen, für den Fall, dass ein Sitznachbar, Unfug anstellen würde. Und so, führe der "Deutschland-Express 2.0", auf derselben Linie, nur mit einem Unterschied: Die Regimentform wäre dann eine andere und nur der Fahrer (Kanzler), hätte die alleinige Befugnis, über den "Deutschland-Express 2.0" zu entscheiden.

Zu weit hergeholt?!

"Ist diese Geschichte wahr? Ist sie wirklich passiert, oder wird sie passieren? Oder versucht Sie der Autor, hinters Licht zu führen? Das, meine Damen und Herren, erfahren Sie im nächsten Jahr, wenn es wieder heißt. Y-Faktor. Ich wünsche euch noch, einen schönen Abend. Ihr Chas York."
Naja, manchmal nutze ich auch meinen Blog, um mal auf den Anfang dieses Eintrags zurück zu kommen, um ein wenig herum zu spinnen. Doch manchmal stellte ich mir die Frage, ob diese Zug-Geschichte, auf Deutschland übertragen und in der derzeitigen Lage, nicht zwangsläufig logisch und wahr sein könnte. Dafür müssen wir uns aber mal eine Sache vor Augen führen: Was war eigentlich z.B. der Grund dafür gewesen, wieso man 1961 damals, die DDR-Mauer aufgebaut hatte? Nur alleine des Grundes, die westlich kapitalistische Welt, von den Kommunisten abzuschotten, konnte nicht wirklich der Hauptgrund gewesen sein. Irgendwie sagte mir mein Gefühl, dass es noch andere Beweggründe gegeben haben müsste, die man uns bis heute, nicht erzählen wollte. Okay, ich weiß. Ich übertreibe hier mal wieder maßlos. Trotzdem: Irgendwie war ich mir schon ziemlich sicher, dass hier irgendwas im Busch war und wir den Weg, vor lauter Bäume im Wald, gar nicht mehr sehen konnten. Bei einigen traf vermutlich auch das Wort "wollten", ziemlich zu. Naja, ich war mir ganz sicher, dass der große "A-ha-Moment" noch kommen würde. Doch dafür brauchte es, ein bisschen Geduld.

Text: CY
Recherche: /
Bilder: Google-Bildersuche (Züge)
(C) by VBS 2021

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