Ein guter Tag
16.13.2020: Ein guter Tag bedeutet allerdings nicht, dass ich meine Depression überstanden hatte. Niemand hatte das. Ein guter Tag bedeutete, dass die Depression einem nicht den Tag versaute, aber auch nicht versüßte. Man musste damit leben, in einer Wattekugel zu sein, sich so unendlich leid zu tun und keine Hoffnungen mehr zu haben, dass jemand einen daraus befreien würde. Ich war mir irgendwie ziemlich sicher, dass sich meine depressive Stimmung nur tarnte und so tat, als wäre sie verschwunden. Solange der sogenannte Trigger nicht eintrat, war meine Stimmung ziemlich gut. Trat er aber dann ein, z.B. beim Einkaufen, wurde ich nervös. Je voller der Laden dann gewesen war, umso schlimmer verspürte ich dann den Drang, wieder so schnell aus diesem Geschäft hinaus zu gehen, als ich reingekommen war. Da der Kaufland in Schwerte, unser Hauptladen, immer so um die 22 Uhr seine Pforten schloss, bevorzugte ich seit der Krise, immer erst so gegen 21:30 Uhr dort hinzugehen. Meistens war der Laden dann ziemlich leer und man trat sich dort nicht so sehr, auf die Füße und, weil kaum einer sich dort aufhielt, brauchte man nicht so stark, auf den nötigen Abstand zu achten. Klar, sofern dort einer war, was durchaus vorkam, dann natürlich schon.
So gegen 7 Uhr stand ich auf, machte mir einen Kaffee und setzte mich an meinem Arbeitsplatz. Mit Homeoffice in diesem Sinne, hatte ich ja nicht wirklich viel zu Schaffen gehabt. Das war der Vorteil, wenn man sich versuchte selbstständig zu machen. Man kann sich einfach an seinem Schreibtisch setzen, wann man es wollte. Kein Chef bevormundete einen und sagte dir, was du zu tun und zu lassen hattest. Naja, ich war mir allerdings auch ziemlich sicher, dass es mit arbeiten ohnehin nicht ganz rosig aussehen wird. Immerhin soll ja nun der große Shutdown kommen. Vermutlich, so sei es zumindest geplant, mit ÖPNV-Verbot (was wirklich, ironisch gesagt, sehr früh gekommen war) und der Homeoffice-Pflicht. Viele Firmen können das überhaupt nicht machen. Besonders nicht, die ganzen Handwerker und Produktehersteller, welche mit Maschinen arbeiten. Zwar könnte man die Personen wieder in Kurzarbeit schicken, aber dann ginge den Arbeitnehmern in diesen Berufen, wieder einmal sehr viel Geld flöten.
Was würde ich machen, wenn ich Kanzler wäre?
Einige Kollegen der Redaktion und auch einige Freunde auf Facebook, fragten mich in der Vergangenheit, was ich denn unternehmen würde, um das derzeitige Geschehen in dem Griff zu bekommen, wäre ich der Bundeskanzler. Scherzhaft schrieb ich darauf, dass ich als Bundeskanzler, solange die Staatsform keine Diktatur wäre, nicht viel ausrichten könnte. Immerhin hätte ich dann ja nicht, die alleinige Entscheidungsmacht. Jedoch würde ich mich dazu bereiterklären, eine Facebook-Gruppe zu erstellen, in welcher jeder Bürger seine Meinungen kundtun dürfte. Ich würde mich zum Beispiel, im Bezug meiner Entscheidungen, darauf berufen, was die Bürger denken würden, die derzeit mit der Angst umgehen müssten. Auch würde ich denen die Wahrheiten nicht vorenthalten und die Medien dazu anheuern, möglichst transparent zu sein. Auch im Bundestag selber, sollte nichts mehr unter dem Tisch zu kehren sein. Immerhin handelt es sich bei den Bürgern, um die Leute, die mir meine Löhne zahlen würden. Einst sah ich mal ein Video von einem ehemaligen Nachrichtenmoderator, den Namen habe ich leider vergessen, der sich besonders über die derzeitigen Maßnahmen aufgeregt hatte. "Die Gesundheit der Menschen und der Menschheit, ist wirklich das oberste Gebot. Allerdings die Strecke, die die Regierung dort abfährt, ist absolut an jeglichem Menschenverstand vorbeigezogen. Das Reduzieren des ÖPNV, kommt einfach zu spät und hätte schon im November, komplett herunter gefahren werden müssen.", so der ehemalige Nachrichtensprecher. "Unter einem Lockdown verstehe ich zum Beispiel nicht. Dass alle Geschäfte geschlossen sein müssen, aber ein Großteil dennoch geöffnet sind. Wenn ich einen Lockdown beschließen würde, dann auch richtig. Man sollte den Menschen, keine Gründe mehr geben, sich draußen aufhalten zu müssen.", fügte er an. Okay, diese Methoden klingen zwar, in unseren Augen, sehr drastisch. Jedoch musste ich mir eingestehen, wenn ich Bundeskanzler gewesen wäre, hätte ich das vermutlich schon, seit November gemacht.
Ich hätte direkt dafür gesorgt, nach koreanischem Vorbild, dass erstmal der Datenschutz, für den Zeitpunkt der Pandemie, aufgehoben wird. Zwar nicht so, dass jeder die Daten des Anderen lesen und verkaufen kann, sondern so, dass die Corona-Warn-App, auch einen vernünftigen Nutzen der Rückverfolgbarkeit hätte. Seit die Gastronomiebetriebe nämlich geschlossen sind, werden auch keine Datenlisten von Besuchern mehr, an die Gesundheitsämter weitergeleitet. Eine Rückverfolgbarkeit der Infektionsketten, ist derzeitig, so wie der Hase nun läuft, nicht mehr gegeben. Naja und da, liegt auch der große Knackpunkt.
Die Infektion kann sich jetzt überall in allen Richtungen ausbreiten, sodass keiner mehr wirklich in Erfahrung bringen kann, wer denn nun wen angesteckt hat. Schulen und Kitas hätten, meiner Meinung nach schon, seit November geschlossen werden müssen und auch keine Notbetreuung gewährleistet werden dürfen. Die Eltern die ihre Kinder betreuen und dadurch Arbeitsausfälle verbüßen müssten, sollten weiterhin ihr uneingeschränktes Geld vom Arbeitgeber erhalten. Der Staat zahlt umgehend der Firma, die Löhne der ausfallenden Mitarbeiter weiter und das, ohne Diskussion. Bei den Abschlagszahlungen für die geschädigten Geschäfte, hätte ich dafür gesorgt, dass der Staat umgehend in Vorkasse tritt und die Firmen, für die kein Homeoffice möglich gemacht werden kann, die erhalten die Pflicht, die Arbeiter nach Hause zu schicken. Die Kosten für die Ausfälle der Mitarbeiter und der Produktionen, würden dann ebenfalls in Vorkasse und im Voraus vor dem Lockdown, an den Arbeitgeber zur Weiterleitung zum Arbeitnehmer, ausgezahlt werden. Erst dann würde ein kompletter Lockdown auch Sinn ergeben. Aber ohne eine Vorauszahlung der Löhne, auch keinen Lockdown mehr. Erst wenn alles unter Dach und Fach ist, erst dann macht ein kompletter Shutdown auch Sinn.
Ich kann, als Staatschef oder was auch immer, nicht über die Köpfe der Bürger hinweg entscheiden. Am wichtigsten war es erstmal, die Existenzen grundlegend zu sichern und erst dann, konnte man dafür sorgen, dass man alles dicht macht. Wenn Menschen, aus Angst vor Ihrer Existenz ständig im Dunkeln gelassen werden, erübrigt sich auch deren Absicht sich, an die Auflagen zu halten. Dann werden nämlich ständig, Wege und Mittel gefunden, diese Verordnungen so zu umgehen, sodass schnell Schlupflöcher gefunden werden.
Außerdem, wäre ich Kanzler, würde ich...
… Für Einheitlichkeit Sorgen. Es wurde schon, aus allen Bereichen Deutschlands Kritik geäußert, dass derzeitig wieder ein Flickenteppich in verschiedenen Bundesländern herrschen würde. Dies würde es bei mir nicht geben. Entweder alle ziehen mit, oder es kann einfach nicht beschlossen werden. Vor allem und das wäre am Wichtigsten; die Bürger brauchen Sicherheiten. Ohne diese, werden sich die Bürger ohnehin nicht mehr auf die Bestimmungen einlassen und sich weiterhin vehement dagegen sträuben. Nur gesicherte und zufriedene Bürger, tun das was der Staat von denen verlangt. So ist es heute und so war es auch schon, in der Vergangenheit so. Auch der Einzelhandel, sollte seine Pforten für Laufkundschaften schließen. Aber hey, keine Panik. Es würde dann definitiv dafür gesorgt werden, dass jeder alle seine gewünschten Lebensmittel erhält. Es ist nur wichtig, dass auch die Einzelhändler vor der Viruskrankheit geschützt werden können. Besonders die innerhalb im Supermarkt arbeitenden Menschen, müssen vor Laufkundschaft geschützt werden können. Türen zu und nur noch liefern lassen. Egal wie groß der Einkauf sein möge. REWE, BURGER KING und Co. bieten doch inzwischen schon Lieferservices an. Wieso also nicht alle Geschäfte, für einen kurzen Zeitraum, sagen wir mal von zwei Wochen? Dies würde nicht nur Arbeitsplätze schaffen, sondern auch gleichzeitig dafür sorgen, dass die Mitarbeiter in den Supermärkten, beruhigt weiterarbeiten können, ohne die Angst haben zu müssen, sich irgendwo anstecken zu können. Dies immerhin würde auch die FFP2-Masken in den Supermärkten und im ÖPNV, unsinnig machen. Schulen bleiben weiterhin geschlossen und Heimschulung wird weiterhin angeboten. Eltern die sich, z.B. keinen Laptop leisten können für ihre Kinder, erhalten einmalig durch die Unterstützung des Staates die Möglichkeit, pro Haushalt maximal 2 Laptops per Schein zu kaufen. Diesen Schein bekommt, vor Beginn des Lockdowns, jeder Haushalt zugesandt. Sofern bereits in der Vergangenheit Laptops gekauft wurden und noch Raten dafür abgezahlt werden, würde der Staat dem Bürger entsprechend entgegen kommen und die restlichen Raten übernehmen.
Außerdem werden die Vermieter und Banken dazu angehalten, für einen bestimmten Zeitraum, für die Dauer eines Lockdowns, auf ihre Mieten und Hypotheken usw., zu verzichten. Auch hierbei würde der Staat die Kosten im Vorfeld übernehmen. Für Personen die ALG I, ALG II, oder Sozialgeld nach SGB-XI beziehen, bleibt das Geld für die Miete trotzdem erhalten und sie dürfen es entweder sparen, oder ausgeben. Auch die Rentenkassen würden in die Mangel genommen werden, um auch den Rentnern, in Zeiten des Lockdowns, die nötige Absicherung zu gewährleisten. Es darf keine Gründe mehr geben, wieso man sein Haus verlassen müsste, um zum Amt oder ähnliches zu gehen. Lediglich für Haustierbesitzer, oder für Arztbesuche, sollte ein Ausgang möglich sein. Auch für einen kurzen Spaziergang, sollte Platz sein, damit den Menschen in ihren Häusern nicht, die Decke auf dem Kopf fällt. Reisen in andere Bundesländer, mit dem Auto oder auch mit dem ÖPNV, bleiben untersagt. Selbst auch dann wenn die Inzidenz in diesen Ländern und Kreisen, unter 200 sind.
Die Pressen würden, wenn ich Bundeskanzler wäre, angehalten werden nur Berichte zu erstatten, die notwendig sind. Etwa wie Berichte über neue Regelungen, Lockerungen oder Veränderungen der Leistungen, die an die Bürger ausgetragen werden. Berichte über Fallzahlen und diese ständigen, winzigen Berichte die keinen nennenswerten Nutzen haben, sondern Bürger noch weiterhin verunsichern könnten, werden für den Zeitraum des Lockdowns verboten. Auch Streaming-Anbieter wie "Netflix" oder ähnliches, werden gebeten ihre Kosten drastisch zu senken, damit die Bürger nicht vor Langeweile eingehen und jeder, das Recht erhält sich die nötige Ablenkung verschaffen zu können.
Gesundheitsbranche
In der Gesundheitsbranche würde es, wenn ich Kanzler wäre, umgehend doppelte Löhne geben und ich würde dafür auch sorgen, dass diese unverzüglich ausgezahlt werden können. Ehemalige Krankenschwestern, die noch in der Lage dazu wären diese Arbeit auszuführen, werden gebeten, die Krankenhäuser in ihrer Nähe zu unterstützen. Auch dafür werden sie großzügig belohnt. Dahingehend sollte es, wäre ich Kanzler, nichts mehr zu meckern geben. Unzufriedenheit im Job, oder zu viel Stress, sorgen nämlich für psychische Störungen, die dazu führen können, dass die Arbeiter ihre Pflichten nicht mehr vollständig ausführen könnten. Außerdem sähe ich dies als meine Pflicht an, die Ärzte und Krankenschwestern dahingehend, für ihre Mühen und Kräfte, perfekt und nicht nur ausreichend, zu entlohnen. Außerdem sollten Sie auch mal Urlaub bekommen, egal wie die Lage in den Krankenhäusern ist. Überstunden, werden in allen Bereichen des Gesundheitswesens, verboten. Hausärzte sind zudem auch verpflichtet, Hausbesuche zu machen auch dafür werden Sie entsprechend entlohnt, bei doppeltem Gehalt.
Gastronomie, Veranstaltung, Kultur, Geschäfte vor Ort
Diese Firmen, besonders die hart angeschlagenen, würden umgehend das Doppelte von dem bekommen, was sie versprochen bekommen haben. Ohne Wenn und Aber, würde deren Auszahlung unverzüglich erfolgen. Kein langes Herumgedruckse mehr und keine Ausreden. Ein Verbot des privaten Feuerwerks zu Silvester, wird nicht erneut auferlegt und auch diese Firmen würden unverzüglich entschädigt werden. Ebenfalls würde, wäre ich Kanzler, das Feuerwerk nachgeholt werden, weil die Bürger auch mal einen Abschluss brauchen. Um den Zerfall der Innenstädte, während des Lockdowns zu verhindern, werden alle nötigen Geschäfte, einen "Klick-and-collect"-Service anbieten. Ist dies nicht durchführbar, dann würde ich dafür einstehen, dass diese Geschäfte die Waren kostenfrei zum Kunden liefern lassen können. Auch der Online-Handel soll in Waage gehalten werden. Zunächst gilt, die Läden vor Ort, bestmöglich zu schützen und zu bewahren.
Die Reichen
Die Reichen Bürger unseres Landes, würden dazu angehalten werden, erhöhte Steuern zu bezahlen um die Staatskassen entsprechend zu unterstützen. Aber nicht nur den Staat, sondern auch die Bürger, die sich nicht wirklich viel leisten können. Ärmere Bürger würden somit unterstützt werden.
Maskenpflicht / Partys / Besucher
Die Pflicht der FFP2-Masken würde bei mir, bedingt aufgehoben werden. Ebenso wie die, der Alltagsmaske. Wenn die Bürger nämlich genügend Sicherheiten haben, würden sie sich auch draußen nicht aufhalten. Nur für den Fall eines Arztbesuches, oder beim Ausgang mit Haustieren, werden die Bürger gebeten, sich an eine städtische Maskenpflicht zu halten. Partys werden einem Bürger nur erlaubt, sofern ein negativer Corona-Test, aller Gäste vorher nachgewiesen wird. Eine entsprechende Besuchsregelung würde, wenn ich Kanzler wäre, vorher im Rathaus einer Stadt, genehmigt werden müssen. Fände eine Party z.B. am Tag 23.01.2021 statt, dürften die getesteten Bürger vorher, keine anderen Kontakte haben, so lange nicht, bis die Party beendet ist. Mit Hilfe einer Gästeliste, wie im Jahr 2020 in einem Restaurantbetrieb, würde im Rathaus eine Genehmigung beantragt werden. In dieser Gästeliste soll möglichst enthalten sein, wer mit wem feiert und, dass alle Corona-Negativ sind. Erst bei einer Zuwiderhandlung und einem dadurch entstehenden Corona-Infekt, macht ein Bußgeld Sinn. Immerhin würde ich den Bürgern, den kleinen Finger hinhalten. Sofern sie dann aber den ganzen Arm abreißen, gibt es nichts. Dann müssen sie halt fühlen.
Schulen / Kitas
Kindern würde der Aufenthalt in Schulen und Kitas untersagt werden, sofern ich Bundeskanzler wäre. Auch den Eltern werden Unterstützungsgelder zur Verfügung gestellt, um das Home-Schooling gewährleisten zu können. Mangelt es denen an Material sowie Laptop oder ähnlichem, erhalten die Eltern einen sogenannten Einkaufschein, um sich gratis und vom Staat bezahlt, die notwendigen Utensilien beschaffen zu können. Eltern die arbeitstechnisch eigentlich nicht, ihre Kinder zuhause betreuen können, wird vom Staat eine Lohnfortzahlung gewährleistet, sodass diese Elternteile entsprechend, zuhause bleiben können, ohne befürchten zu müssen, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Immerhin soll ein jeder Bürger auch, zuhause bleiben.
Steuern
Wäre ich Bundeskanzler, müsste ich allerdings eine Entscheidung treffen, die vielleicht dem Bürger unter Umständen auch wehtun könnte, jedoch unabdingbar ist. Immerhin muss das Geld, für die ganzen Zuschüsse, auch irgendwie wieder in die Staatskassen landen, damit wir dies entsprechend, an die Bürger weitergeben könnten. Steuernachlässe würde es dann nicht geben. Die Spritpreise würden eingefroren werden, das bedeutet: An der Tankstelle in ihrem Ort, blieben die Preise stets gleich. Eine tägliche Spritpreisänderung würde es dann nicht mehr geben. Zudem auch, würde ich festlegen, dass ein Spritpreis für Normalbenzin zum Beispiel, nicht höher als 1,399€ p/l sein darf. Rettungswagen, Polizei und Ordnungsämter, würden dann keine Benzinsteuern bezahlen, um diese zu unterstützen.
Impfstoff
Wäre ich Bundeskanzler, würde ich erstmal dafür sorgen, dass bei den Impfstoffherstellern Transparenz herrschen würde. Dies bedeutet, die Pharmaunternehmen werden verpflichtet, in deutscher und klar verständlicher Sprache auszudrücken, was in diesem Stoff enthalten ist. Kommen Sie dem nicht nach, oder würden sich weigern, würde ich diese Firmen boykottieren. Sie wollen Geld verdienen und am Kacken bleiben? Dann müssen sie sich daran halten. Die darin enthaltenen Stoffe, sollen so aufgedröselt werden, sodass einem jeden Bürger klarwerden kann, welche Nebenwirkungen, Langzeitschäden oder ähnliches auftreten könnten. Erst wenn garantiert werden kann, dass man ggf. auftretende Nebenwirkungen heilen, oder verhindern kann oder im besten Fall, keinerlei Risiken (transparent) entstehen können, erst dann würde ich eine Impflicht einführen. Natürlich weiß ich, dass man Jedem die Möglichkeiten geben sollte, selbst zu entscheiden, ob man sich impfen lässt oder nicht. Aber würden wir diese Schiene abfahren, trotz gegebener Sicherheiten, dann würden wir vermutlich niemals, aus dieser Krise herauskommen. Da mir allerdings die Belange der Bürger am Herzen liegen würde, würde ich vermutlich als Kanzler, an die Bürger zu appellieren, diese Entscheidung zu überdenken. Wo keine Gefahren sind, kann auch nichts passieren. Sollten sich Unverträglichkeiten oder Langzeitschäden, trotz der Transparenz bemerkbar machen, durch eine verabreichte Impfung, würde ich dafür einstehen, dass der Staat für die Kosten aufkommen wird. Vorher werden aber alle verfügbaren Impfstoffe auf Herz und Nieren geprüft und getestet und sollte ein Impfstoff nicht gut genug sein, wird er auch nicht mehr eingesetzt und die darin enthaltene Formel, überarbeitet. Auch hierbei würde, die Transparenz, oberstes Gebot sein.
Krise vorbei?
Dann würde erstmal so richtig gefeiert werden. Es würde dann, überall ein großes Feuerwerk geben. Professionelle und private Feuerwerker würden vereint werden und es wird so laut sein, wie an Silvester. Nur doppelt so stark.
Wie würdet ihr handeln, wenn ihr zum Kanzler ernannt werden würdet?
Dies interessiert uns ungemein. Schreibt es in die Facebook-Kommentare, oder schreibt uns über das KONTAKTFORMULAR. Wir sind ganz Ohr... äh... Auge. Wenn ihr uns über unseren Kontakt schreibt, dann nutzt den Betreff: "Wenn ich Kanzler wäre." in der Nachrichtenbox.
Es ist 5 vor 12 und ich persönlich finde. Es muss sich mal langsam etwas tun, als bloß dieses lästige Wischi-Waschi oder diese Never-Ending-Story. Wir alle, ja selbst die Querdenker, sind Menschen dieses Landes und jeder sollte das Recht haben, gehört zu werden. Immerhin ist die eigene Meinung, unser stärkstes Gut und wir müssen einen Weg finden, wie wir der Sache gerecht werden können. Natürlich werde ich nicht als Kanzler kandidieren. Aber niemand verbietet einen zum Träumen und ich träume wahnsinnig gerne. Denn dort suche ich nach Lösungen und nicht nur nach Ausreden. Es sei denn, es ist nötig eine Ausrede zu finden. Wer kennt das nicht. :D Ich melde mich später noch einmal zurück und mache hier erstmal, einen Cut. Ihr könnt natürlich selbstverständlich schon, auf die genannten Themen hier, eure Meinung äußern. Wir freuen uns auf eure Zuschriften.
Text und Recherche: CY, DD, DS
Idee: CY
Text und Zitate: BK
(C) by YORK INTERNATIONAL 2021 (2020)
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