Ein Weiter Weg V
Schwerte, 15.18.2020 - 06:07 Uhr - Artikel von: Chas York - Lesedauer: Puh! Mal überlegen... lange? Joa, lange.
Innerlich wollte ich schreien, als ich mit meinem Ex-Mann und unseren gemeinsamen besten Freund in der Wohnung gesessen hatte und dabei zusehen musste, wie mein Ex, der vor ein paar Tagen noch mit mir im Bett gelegen hatte, mit seinem neuen Kerl heimlich herumschmuste. Ich musste irgendwie einen Weg finden, wie ich mich von den beiden abkapseln konnte. Doch die Frage war nur, wie?
Es war der 15. August inzwischen und dieser Tag neigte sich auch alsbald, dem Ende zu. Während wir Vier zusammen am Tisch saßen und uns unterhielten, blickte mich mein bester Freund immer wieder ganz genervt, verstört und traurig an. Ihm fiel sofort auf, dass mir deren heimlichen Liebkosungen missfiel. Jedoch taten sie aber auch immer schön so, als könne man deren Fummelei unter dem Tisch nicht sehen. Doch wenn man mich betrog, sah ich darauffolgend alles. Manchmal hörte ich sogar alles, weil ich stets dann überall, Intrigen schon wittern konnte. Zugegebenermaßen, konnte ich dies auch vorher schon, was jetzt aber nun nicht das Thema ist. Nachdem mein Ex-Mann meine Pizza vollständig entsorgte, setzte ich mich an unseren gemeinsamen PC, auf welcher Windows 7 als Betriebssystem aufgespielt war. Dies war der einzige PC im Haus, der über das neuste System verfügte und entsprechend auch, am schnellsten lief. Mir war klar gewesen, dass wenn ich diese Wohnung für immer verlassen würde, dass ich einen solchen PC wohl nie wieder zu Gesicht bekommen oder besitzen würde. Meine lahmarschige Gurke ein "IBM-ThinkPad", war da leider nicht so schnell.
In diesem Jahr oder besser gesagt, vor zwei Jahren als ich dieses Gerät gekauft hatte, produzierte die Firma IBM jedoch nicht mehr diese Modelle sondern wurden von "Lenovo" gebaut. Jedoch nach demselben Prinzip und mit denselben Funktionen. Da Windows XP für mich damals, zu störanfällig war und stets, wenn man es neu installieren musste, einen Batzen Geld gekostet hätte, zog ich mir Windows Vista auf diesen PC. Da dieses höhere Betriebssystem allerdings nicht sonderlich, für dieses Gerät ausgelegt war, lief dieser Laptop dann auch, entsprechend langsamer. Allerdings funktionierte er dennoch einwandfrei und für meine Bedürfnisse, reichte es auch völlig aus. Ohnehin war ich kein Computer-Zocker gewesen, sodass es mir eigentlich egal gewesen war, wie langsam er laufen würde. Nur musste ich, nach einem Neustart immer rund 10 Minuten warten, bis ich dann endlich mal, alle Funktionen des Systems nutzen konnte. Bei unseren gemeinsamen Computer hingegen, war dieser nach unter einer Minute, vollständig hochgefahren und Einsatzfähig. Die meisten Filmprogramme, die ich für mein Hobby nutzte, funktionierten auch nur noch darauf. Das Einzige was halbwegs vernünftig gelaufen war auf meinem Laptop, war das Programm, mit welchem ich stets meine Dance-Musik bastelte.
Letztmalig an diesem PC?
Da ich wusste, dass ich dann wohl alsbald nicht mehr, an diesem Rechner sitzen würde, lud ich all meine Daten entsprechend von der Festplatte herunter. Da dies natürlich, eine etwas längere Zeit in Anspruch genommen hatte, teilte ich dieses Prozedere, auf mehrere Tage auf. Voll war meine externe Festplatte danach zwar nicht, aber viel Platz befand sich danach auch nicht mehr darauf. Aber mir war es egal, denn ich wollte nicht irgendwann ggf. in meiner neuen Wohnung sitzen und meine Daten von ihm zurückfordern. Sofern ich nämlich dann einmal weg sein würde, dann sollte es auch für immer sein und es sollte auch dann, keine neuen Gründe geben müssen, damit wir wieder aufeinanderträfen. Irgendwann, nach so ein paar Stunden, meldete sich mein Ex bei mir. "Wir gehen ein bisschen spazieren und es kann etwas dauern. Du kommst hier zurecht?", wollte er wissen, worauf ich ohne ein Wort der Bestätigung zu sagen, einfach nur wütend nickte. Die beiden verließen dann die Wohnung und ich saß daraufhin am PC und surfte im Internet herum. Zweifellos eine Sache, die ich mir auch hätte klemmen können. Denn ich landete mal wieder auf der schwulen Dating-Seite "Planetromeo". Dort aktualisierte ich meine Profilbilder, in der Hoffnung, dass ich möglicherweise nicht alleine sterben und leben müsste. Doch die meisten Typen, die sich bei mir meldeten, waren entweder doppelt und dreifach so alt wie ich, zu korpulent für mich und viele von denen hatten inzwischen auch, einen gehörigen Schaden an der Murmel.
Damals zählte diese Plattform, zu der meistbesuchten der Welt, für Homo-, Trans- und Bisexuelle und ich hatte damals auch schon, viele Kontakte gepflegt mit Leuten, die ich sympathisch gefunden, jedoch noch nie ein Treffen mit denen hatte. Doch da ich nun die Phase der Akzeptanz erreicht hatte - was wohlbemerkt, ziemlich schnell vonstatten ging -, erkannte ich mein Singledasein an und begab mich auf die Suche. Immerhin wollte ich ja auch nicht, den Rest meines Lebens, alleine verbringen. Single zu sein, hatte zwar ab und an, seine gewissen Vorzüge gehabt. Doch wenn man so lange wie ich, eine bestehende Beziehung gewohnt war, dann wollte man diesen Zustand auch wieder, so schnell wie möglich erreichen. Doch fündig wurde ich an diesem Tag erstmal nicht. Allerdings verabredete ich mich mit einen, für den kommenden Tag. Es war nämlich schon spät geworden und ich musste auch mal irgendwann ins Bett. Mein Ex und sein komischer neuer Freund, kamen in dieser Nacht auch nicht zurück.
Definitiv schluss?
Als ich am Tage des 16.08.2012 wachgeworden war und mein Ex sich noch immer nicht in der Wohnung blicken ließ, rief ich meinen Vater an und fragte ihn, ob seine Partnerin mich mit dem Auto, aus Dortmund abholen könne. Dazu musste ich ihr und ihm, die gesamte Geschichte, von A-Z erzählen und er meinte zu mir, dass er mich dann frühestens erst am darauffolgenden Donnerstag (19.08.) abholen könne. Da die Beiden in Rheinland-Pfalz wohnten, hatten sie es nicht sonderlich weit, bis nach Wasserbillig gehabt. Das ist ein Ort in Luxemburg, in welchem man günstig an Sprit kommen konnte. Ich brauchte wohl kaum zu erwähnen, dass die Benzinpreise schon damals, astronomisch hoch gewesen waren. Also musste ich so lange, in dieser Wohnung hausen, bis die Freundin meines Vaters mich, von meinem Leid erlösen würde. Also setzte ich mich an den PC und versuchte irgendwen zu finden, um mein plötzlich aufgekommenes Singledasein zu beenden und ein paar Stunden später, kam mein Exfreund auch wieder nach Hause. Aber diesmal, ohne diesen Kerl. Ich kannte ihn genau und wusste, dass ihm diese Gegebenheit, dass der neue Freund nicht mitkommen wollte, ihn richtig auf den Sack gegangen war. Aber mir war dies völlig egal und ich lachte mir ins Fäustchen. Demnach wurde mein Ex natürlich auch, ganz schön garstig und versuchte mich, von Minute zu Minute stärker, immer wieder aus der Wohnung zu ekeln, was er dann auch letzten Endes, so verletzend wie er gewesen war, geschafft hatte.
Also packte ich meinen Rucksack zusammen, nahm alles mit was dort hineinpasste und wollte mich auf den Weg machen. "Ich hoffe, du hast eine schöne Zeit mit ihn.", brummte ich wütend und ging zu Tür. Bevor ich sie öffnete, meinte er zu mir: "Ja, das werde ich auch haben. Bei ihm ist der Sex auch geiler und es geht 'Bamm, Bamm, Bamm.", augenscheinlich schien er mich mit diesem Satz eigentlich nicht verletzen zu wollen, was er aber damit unwissend tat. Er grinste mich an und ahnte gar nicht, wie diese Aussage und dieses Grinsen, mein Herz zerrissen hatte. Mir war klar, dass es nach dieser Gegebenheit, keine Chance auf eine Rückkehr geben würde und ich gab mich geschlagen. Nun gewann er seinen außerordentlich perfiden Kampf gegen mich und als ich die Wohnung verlassen hatte, war ich ohne Dach über den Kopf und wusste nicht einmal mehr, wohin. Überhaupt, dass ich zurückgekommen war, in der Hoffnung er würde sich noch einmal für mich entscheiden, war eines meiner größten Fehler gewesen. Hätte ich es nicht gemacht, so wäre mir einiges erspart geblieben. Allerdings, was passierte, das passierte eben. Mehrere Stunden lang, lief ich durch die Weltgeschichte herum und landete irgendwann, am Dortmund-Ems-Kanal. Diese, von Menschen künstlich erbaute Wasserstraße, diente in meiner Vergangenheit schon des Öfteren, als meine erste Anlaufstelle. Besonders im Sommer, hielt ich mich dort gerne auf und spazierte am Wasser entlang. Auch gab es sehr oft die Gegebenheit, dass ich auch mal, je nachdem wie das Wetter gewesen war, ins kühle Nass gesprungen war. Jedoch zum Schwimmen ging ich an diesem Tag nicht hin, sondern ich hatte etwas anderes vorgehabt.
Jenseits des Ruderclubs Hansa am Kanal (in der linken Richtung des Bildes) befand sich eine Brücke, von der zwischenzeitlich immer wieder, ein paar Jungs heruntergesprungen waren. Sie waren wohl offenbar sehr mutig und suchten den Nervenkitzel. Augenscheinlich machte es denen auch Spaß und irgendwie, wollte ich es auch mal probieren. Allerdings stand ich erstmal nur, unten am Ufer daneben und beobachte die hübschen Kerle in ihren Shorts, wie sie einen Sprung nach den anderen von der Brücke machten. Erlaubt war dies garantiert nicht. Aber jeder von denen überlebte, was mir nicht sonderlich in den Kram passte. Ursprünglich wollte ich mich auch dort hinunterstürzen. Jedoch in voller Montur und mit meinem schweren Rucksack auf den Rücken. Damit wollte ich mir selbst garantieren, dass ich nie wieder oben auftauchen würde und ich legte sogar, in den kleinen Taschen des Rücksackes, schwere Steine hinein, damit mein Wunsch, auf den Grund wie ein Stein zu sinken, auch in Erfüllung gehen konnte. Doch dazu hätten die Jungs weggehen müssen und da ich damit erstmal nicht rechnen konnte - es war noch immerhin früh - setzte ich meinen Weg fort, in Richtung Deusen. Bestimmt, dessen war ich mir sicher gewesen, würde es auf meinem Weg, noch ein paar Brücken mehr geben, die weniger von diesen mutigen Halbstarken besucht würden. Also lief ich weiter und weiter, bis ich eine solche Brücke auch unweigerlich irgendwann fand. In Dortmund-Ellinghausen gab es eine Solche und ich stieg über die danebenbefindliche Steintreppe hinauf und landete irgendwann, nachdem ich die zugewucherte Treppe hinaufgestiegen war, auf diesen alten Übergang.
Aus einer Tasche kramte ich den Stadtanzeiger heraus, welchen ich zuvor aus unseren Hausflur mitgenommen hatte, separierte daraus eine Doppelseite und ließ sie, hinuntersegeln. Da es windstill war, wurde sie auch nicht sonderlich weit getragen und sie landete vor der Brücke, fast schon unter mir. Ich band meinen Rucksack an meinem Körper fest und kletterte auf die Brüstung und während ich dort oben angekommen war, trieb dieses Zeitungsblatt auf der Wasseroberfläche aber schon, unter die Brücke und ich musste mich beeilen, um rechtzeitig auf der anderen Seite anzukommen, damit ich den Sprung, direkt auf dieses Blatt schaffen konnte. Demnach stieg ich über rostige Schienen, zur anderen Seite herüber und kletterte auf das Brückengeländer. Da war das Blatt und nun, wollte ich springen. Doch aus irgendeinem Grund, zögerte ich. Ich dachte einfach darüber nach, welche Folgen mein Freitod verursachen könnte und eh ich mich versah und den Sprung wagen wollte, weil mir irgendwie alles egal zu sein schien, war das Blatt auch wieder, zu weit weg von mir. Es wäre vermutlich technisch auch gar nicht möglich gewesen, überhaupt auf dieses Stück Papier im Wasser, direkt zu landen und es wäre auch ein Mythos, las ich im Internet, dass man sich selbst mit einem Stück Zeitung im Wasser, hinrichten könne. Diese Warnung erhielt ich einst mal, von meinem Vater. Er war der Meinung, dass eine Zeitung, welche auf der Wasseroberfläche schwämme und man darauf landen würde, ebenso wirke als schlüge man auf Beton auf. Wissenschaftliche Beweise, ob dem auch so wäre, fand man im Internet allerdings nicht. Da müsste schon jemand wirklich so verzweifelt gewesen sein und es dann auch noch geschafft haben, dieses Blatt zu treffen. Die Wahrscheinlichkeit war aber höher, dass ich mich vermutlich eher verletzt hätte, anstatt mich selbst dadurch töten würde. Ich stieg somit dann, von dieser Brücke wieder hinab und setzte meinen Weg, immer weiter dem Kanal entlang fort, bis ich irgendwann an einer weiteren Brücke ankam, neben welcher, zwei Männer gesessen hatten.
Mansarde - Home Sweet Home
Eigentlich wollte ich mich, mit diesen Männern unterhalten. Aber als ich sah, dass der eine Mann dem Anderen, unter seinem Handtuch an die Nudel gegangen war, setzte ich meinen Weg fort. Nun, als Schwuler hätte ich vielleicht sogar mitmachen können 😂🤣, aber sagen wir es so: Ich war nicht wirklich in der Stimmung, auf irgendwas Sexuellem. Also setzte ich meinen Weg fort und ließ mich ein paar hundert Meter weiter, häuslich nieder. Zuvor im REWE-Center, kaufte ich mir einen Einweggrill und ein paar rohe Frikadellen und grillte diese, im Sonnenschein des Ufers. Mit zunehmender Dauer, machte ich mir eine Sache bewusst. Ich war frei, ungebunden und hatte demnach auch, keine Verpflichtungen mehr, um die ich mich hätte kümmern müssen. Somit besaß ich also viel Zeit und genoss meinen "Urlaub", den ich wohl in dieser anstrengenden Zeit, dringend gebraucht hatte. Naja und irgendwann, ging die Sonne unter und ich erlebte, nach einer längeren Zeit mal wieder, einen Sonnenuntergang. Wie sich unser Zentralgestirn schleichend, hinter dem Horizont versteckte und den Himmel, feuerrot auf seinen Weg entzündete, war für mich eines der schönsten Erlebnisse an diesen Tag. Erst als die Sonne vollends verschwunden war, kramte ich meinen Laptop aus den Rucksack und schrieb einen Tagebuch-Eintrag, über diese Gegebenheit. Damit meinte ich nicht den Sonnenuntergang, sondern die vergangenen Tage und das Erlebte. Schreiben war schon immer eine Art, Therapie für mich. Ohne dieses Hobby, würde ich vermutlich schon dreimal in Aplerbeck gelandet sein.
Als es dann dunkel wurde und der Himmel sich pink-lila färbte, legte ich mich zurück und dachte lächelnd nach. Genau wusste ich es nicht mehr, an was ich gedacht hatte. Jedoch handelte es sich bei meinen Gedanken, um positive Dinge. Ich war irgendwie froh, dass ich noch lebte und, dass sich solch ein schöner Moment, mit den vorherigen Erlebnissen, kreuzen konnte. Mir war es sogar egal gewesen, dass die Mücken ihre Köpfe zusammensteckten, um sich einen Schlachtplan zu überlegen, wie sie mich am schnellsten, effektivsten und insgeheim, piesacken konnten. Wenig später, es müsste so 22 Uhr gewesen sein, baute ich meinen Schlafsack auf, legte mich hinein und versuchte zu schlafen. Dabei störte es mich überhaupt nicht, wenn Fahrradfahrer oder Jogger des Nachts, an mit vorbeigefahren oder gelaufen waren. Ich schlief einfach, so lange wie ich wollte und niemand, das wusste ich, würde mich wecken ohne, dass ich es gewollt hätte.
Als die Sonne wieder aufgegangen war, wachte ich auf und aß mir eine Knifte (Scheibe Brot mit was drauf) und packte währenddessen, meine Utensilien wieder zusammen, um mich für meine Weiterreise bereit zu machen. Mein Weg danach, führte über 2 Stunden in die Gegenrichtung, zurück in die Innenstadt und ich Überzog meine Girokarte, um mir etwas zu Essen zu kaufen. Nach Hause, welches ich inzwischen nicht mehr als Zuhause betrachtete, wollte ich nicht mehr gehen. Wo ich also die Nacht künftig verbrächte, wusste ich bis dato noch nicht. Allerdings war es so heiß an diesen Tag geworden, dass ich mich dazu bereiterklärte, wieder nach "Hause" zu gehen. Jedoch nicht in die Hauptwohnung, sondern in unsere Mansarde. Mir war klar gewesen, dass mein Ex sicherlich dort, niemals aufkreuzen würde, weil er dort oben, nichts hatte. In der Vergangenheit, hatte ich auch die Sachen, aus meiner ersten eigenen Wohnung, dort untergebracht und aufgebaut. Ich besaß ein Klo, hatte ein Waschbecken... also eigentlich alles Notwendige, was ich zum überleben benötigte. Naja und viel Ruhe. Manchmal auch zu viel Ruhe, das musste ich zugeben. Nachdem ich von meiner langen Reise und der Übernachtung im Freien, vor der Wohnungstür angekommen war, öffnete ich morgens um 6 Uhr, ganz leise die Haustür und schlich mich an unserer Hauptwohnung vorbei nach oben. Dort angekommen öffnete ich vorsichtig die Wohnungstür des Mansardenraumes und verschaffte mir Zugang dazu. Im Endeffekt musste ich ja nur, die nächsten Tage, bis zum 19.08. überbrücken und dann wusste ich, würde mein Vater mich abholen und zu sich holen.
Wieder einmal, geht es am nächsten Tag weiter, mit der Serie.
Auf bald
CY
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Kommentare
Kommentar von Dominik |
Also das alles geht mir ans herz was du alles durchmachen musstest und du hast niemals aufgegeben das ist was viele dann tun würde n deshalb du hast mein mitgefühl bei allem was passierte da ich mich gut in andere menschen hinein versetzen kann.:)
Kommentar von Chas York |
Naja, es gibt noch andere Menschen, denen es weitaus schlimmer geht. Aber wichtig ist es, einfach dran zu bleiben und alles zu geben. Niemals aufgeben und auch mal in seinen schwächsten Momenten, Hilfen woanders suchen und sie auch annehmen.
Danke für deinen Beitrag ❤
CY
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