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Es geht schon wieder los

Schwerte / Hanau, 06.23.2020, 15:00 Uhr - Artikel von: Björn Schubert (Chas York) - Lesedauer: "Immer wieder die gleiche Leier!"

Nun, der ganze Krempel geht jetzt wieder von vorne los. Mit dem einzigen Unterschied; Ungeimpfte werden nun noch stärker gegängelt, als es noch vor ein paar Monaten der Fall gewesen war. Irgendwie habe ich mich nun wirklich, keine Lust mehr darauf, mich impfen zu lassen. Na und?! Dann schließt man mich halt aus. Ich sage es immer wieder gerne; was ich vor zwei Jahren nicht gebraucht habe, vermisse ich auch heute nicht mehr. Dann frühstücke ich eben meine Stulle, im Auto und kann dabei sogar noch Musik hören und eine Zichte quarzen. Für die, die nicht wissen, was eine "Zichte" ist und was "quarzen" bedeutet: Dies ist ruhrpöttisch und bedeutet: "Zigarette rauchen".

Zuerst einmal: Unsere Seite feiert heute, ihr erstes Jubiläum. Der Internetauftritt ohne nervige Werbung, wird ab heute 1 Jahr alt. Gemeinsam haben wir, in diesem Jahr, schon so viel mitgemacht, sodass wir dies kaum noch irgendwie, beschreiben können. Es gab bislang viele schöne Momente, aber auch Gegebenheiten, die eher weniger schön waren. Eines dieser Situationen, ist diese sogenannte "Corona-Krise". Ist sie wirklich nur Fake oder, ist sie wahr? Wir können es nicht sagen, weil wir keine Politiker sind und auch keine Einsichten, in die Pläne der politischen Entscheidungen haben. Was wir aber durchaus sagen können - zumindest ist dies unser Gefühl - dass gerne und sehr häufig, aus einer Mücke ein Elefant gemacht wurde. Nun haben wir wieder fast Winter. Der "Janvember" ist gerade einmal 6 Tage alt und schon, entscheiden sich vehement die Politiker mit ihren Auflagen, gegen ihre Wähler. Dabei ist Olaf Scholz noch nicht einmal vereidigt worden und die neue Regierung, ist noch lange nicht am Drücker. Wann genau dies sein soll? Ich denke mal (meine ganz persönliche Meinung), pünktlich zum 01.01.2022 / 01.25.2020 wird sich Olaf Scholz zur Neujahresansprache melden mit dem Satz: "Es tut mir sehr leid, dass wir wieder kein gewohntes Silvester erleben können und, dass wir nun wieder zu einer großflächigen Verbotswelle greifen mussten. Aber anders, bekommen wir diese Pandemielage, nie in den Griff.", dabei interessiert es keinen, dass danach die Feuerwerksfirmen allesamt geköpft werden noch, dass auch das kleinste bisschen Lebensqualität und Vorfreude auf ein Feuerwerk, aus diesem Land weggespült wird. Und wieso das Ganze? Wegen Corona. Einer Gegebenheit, an der wir uns schon längst hätten gewöhnen müssen, statt jedes Jahr aufs Neue, ein unentwegtes Fass aufzumachen. Aber was kann man, als einzelner Bürger dagegen tun? Richtig, nichts! Wir müssen uns gewissen Reglements beugen und wohl oder übel, das Beste daraus machen. Was muss geschehen, damit diese Situation mit Corona, ein jähes Ende findet? Ich drösele das mal auf.

Medienreformierung

Die Medien müssen sich Schlag auf Schlag ändern. Es darf keine oder nur, wenige Berichte über Corona geben. Besonders die Inzidenzen, dürfen nicht ständig vorgekaut werden. Was mich aber am meisten aufregt, sind die ständigen Konjunktive, welche besonders die Mainstreammedien verwenden. "Hätte", "könnte", "sollte", "würde", "wahrscheinlich" etc. sind die häufig benutzten Begriffe in der Medienwelt, besonders im Bereich der Corona-Politik. Einen Artikel mit diesen Worten zu verfassen, ist nicht besser, als eine Nachricht zu bringen, die erstunken und erlogen ist. Keines dieser Berichte, enthält irgendwelchen Wahrheitsgehalt, sondern lediglich Vermutungen oder Befürchtungen. Werden solche Nachrichten jedoch als "Falschmeldungen" deklariert? Nein. Spricht man sich jedoch dagegen aus, ist man gleich ein "Querdenker", ein "Corona-Leugner" oder ein "YouTube-Quellen-Bezieher". Was solche Nachrichten jedoch, mit der Psyche eines Menschen machen, liegt so ziemlich im Dunklen oder, es ist den Medien gänzlich egal. Ich bin da ganz offen: Ich lese natürlich zuerst die Schlagzeile und denke mir: "Echt jetzt?" und dann öffne ich diesen Artikel und denke mir danach: "Oh, ach so!" und bin zu dem Entschluss gekommen, das nichts von dem, was die Überschrift präsentiert, gegeben oder eingetroffen ist, sondern es sich lediglich um ungelegte Eier handelt. Da könnte man auch schreiben: "Asteroid rast auf Erde zu. Morgen sind alle tot!" und im Artikel steht drin: "Wir sind nur knapp dem Tod entkommen. Der Asteroid XY-2321 ist 100.000km an der Erde vorbeigeflogen." aber weiter unten steht auch ein Satz: "Ein weiterer Asteroid "XY 2322" ist schon auf den Weg zu uns und wird die Erde möglicherweise, voraussichtlich um 200.000km verfehlen. Hätte uns dieser Asteroid getroffen, wären wir morgen allesamt tot.", was in aller Welt, soll man mit solch einem Artikel anfangen? Ein richtiger Artikel wäre gewesen, mit der Überschrift: "Kein Grund zur Panik, Asteroid XY-2321 flog an der Erde vorbei.", dabei spielt der restliche Teil des Artikels, was denn passiert wäre, wenn er uns denn getroffen hätte, keine Rolle. Er hat es nicht und Punkt! Warum Dinge aufzählen, die nicht faktisch eingetroffen sind und damit, die halbe Welt in Panik versetzen? Sollte solch eine Bedrohung wirklich existieren, erwarte ich von den Medien, eine direkte Vorwarnung, ohne Wenn und Aber und verlässliche Daten. Auch sollten künftig die Aussagen der Medien, verbindlich sein und kein Wischiwaschi mehr, geschrieben werden dürfen.

Corona darf nicht, als Grund für alles Verwendet werden

Corona, als Grund für sämtliche Beschränkungen zu verwenden, ist meines Erachtens nach, ein sehr risikoreicher Schritt, den die Medien wohl nur sehr selten oder gar nicht berücksichtigen. Je öfter ich von einer Gegebenheit berichte, umso mehr sinkt die Glaubensbereitschaft der Leser. Die Medien machen grundlegend alles falsch, was man falsch machen kann. Sie lösen bei vielen Bürgern mittlerweile, ein Dessinteresse aus. Der Gedanke "Ist doch eh immer das Gleiche zu lesen.", hörte ich in meiner Vergangenheit sehr oft, bezugnehmend auf Corona. Die Tatsache jedoch, dass Corona der Bösewicht ist und demnach alles beschränkt oder verboten wird (sprich: Feuerwerk), ist ziemlich bitter. Aber wo bleiben dann die Beschränkungen und Verbote bei der Grippe? Weitaus mehr Menschen wurden - und dies wurde auch vom RKI so bestätigt - durch das echte Influenza-Virus förmlich hingerichtet. Ein Impfstoff wurde erstellt, aber es wurde kein Medienrummel ausgelöst. Wie kann es also sein, dass die Grippe-Impfung so gut angekommen ist, aber bei Corona klappt dies, hinten und vorne nicht. Ganz einfach, weil die Medien teilweise widersprüchliche Argumente hervorbringen, sodass ein Ottonormalverbraucher stets das Gefühl bekommt, etwas geht dort nicht, mit rechten Dingen zu. Bei den ständigen Berichten, die nahezu täglich passieren, beginnen die Menschen zu hinterfragen und misstrauisch zu werden. Wenn dies, das Ziel der Regierung ist, dann machen die echt, einen guten Job. Nehmen wir die Maskenpflicht Ende März, Anfang April 2020. Dort hieß es erst, die seien gar nicht hilfreich und eine Stoffmaske (Alltagsmaske) würde ausreichenden Schutz bieten. Blöd nur, wenn dem Coronavirus es eigentlich scheißegal ist, ob man eine Maske aufhat oder nicht 😂🤣🤷‍♀️ es fand ja, in der Vergangenheit, trotzdem seinen Weg zum Wirt. Dann noch die FFP2- und OP-Maskenpflicht einzuführen, machte die Sache für einen Normalbürger nicht besser. Quasi ist er danach ja gezwungen, diese Gegebenheiten zu hinterfragen. Was ist anders an diesen Masken außer, dass man dadurch noch schlechter atmen kann, als bei den Alltagsmasken? Das meine Damen und Herren, können nur die Schlaumeier beantworten, die auf diese unsinnige Idee gekommen waren. Corona also, als Sündenbock auszunutzen ist gleichzusetzen mit der Gegebenheit, einen reichen Freund ständig zu fragen, ob er einen einlädt, weil... er kann sich es ja leisten. Irgendwann wird er euch auch mal den Vogel zeigen und sagen: "Jetzt bist du mal dran".

Nur noch über Fakten berichten

Was genau, sind den eigentlich Fakten? Habt ihr euch diese Frage schon mal selbst gestellt? Ich führe mal, ein kleines Beispiel an: Fakt ist, eine Tatsache, auch Fakt oder Faktum (factum, res facti; altgriechisch πράγματα) genannt und ist je nach Auffassung ein wirklicher, nachweisbarer, bestehender, wahrer oder anerkannter Sachverhalt. So, das wäre nun, die Begriffserklärung "Fakt" gewesen. Nun zum Beispiel: "Der Apfel ist rot.", würdet ihr dies dann, als Fakt beschreiben? Die meisten würden sagen: "Ja, ist er.", weil sie einfach alles glauben, was denen vorgesetzt wird. Viele andere würden aber auch sagen, nämlich die Realisten unter uns: "Es gibt aber auch grüne und gelbe Äpfel.", oder was auch oft von Realisten gesagt wird: "Welcher Apfel ist rot? Hast du ein Bild davon?", und der, der es behauptet hatte, belegt mit einem Bild, dass der Apfel rot ist. Nun seht jeder, schwarz auf weiß, dass der Apfel rot ist und da kommen jetzt die Verschwörungstheoretiker und sagen: "Es kann aber auch sein, dass er den mit Photoshop eingefärbt hat." und was mache ich? Ich schicke ein Bild mit einem grünen Apfel und behaupte, dass der Apfel aber faktisch, grün sei. Worauf ich hinaus will. Fakten, sind nicht immer Fakten. Ein Fakt ist es erst dann, wenn man eine Sache am eigenem Leibe zu spüren bekommen hat, den roten Apfel in seinen Händen hält und klar beweisen kann, dass er wirklich rot ist. Fakt ist es aber auch, wenn man anerkennen kann, dass es auch Äpfel in andere Farben gibt und auch, dass man gewisser Weise, besonders in heutiger Zeit, alles digital verfälschen kann. Und jetzt nochmal zurück zur eigentlichen Frage: "Was ist ein Fakt?"

Was der Verschwörungstheoretiker sagen würde: "Die Flutkatastrophe in NRW, hat es nie gegeben. Die ganzen Videos sind gefälscht."

Was der Leichtgläubige sagt: "Die Nachrichten haben doch ständig davon berichtet. Also wird das schon seine Richtigkeit haben."

Der Realist sagt: "Ich fahre da mal hin und schaue mir das selbst mal an."

Nun hat sich jeder seine Meinung gebildet, aber alle Personen gehen gleichermaßen davon aus, dass ihre Behauptungen faktisch wären.

Der Realist ist vor Ort und macht Videos und zeigt den Zuschauern auf, wie es wirklich ist. Die Nachrichtenagenturen, können das Geschehene nicht so beschreiben, wie es der normale Bürger (Realist) mit seiner Kamera einfängt. Die Schäden sind gewaltig.

Der Verschwörungstheoretiker sagt: "Das Video ist bestimmt vor einem Blue-Screen gedreht worden."

Der Leichtgläubige sagt: "Ist das wirklich so schlimm? In den Nachrichten, kam es anders herüber."

Der Realist sagt: "Ich bin hier und es ist scheiße!"

Wie kann man es richtig machen?

Ganz einfach; in dem der Realist seine Entdeckungen und Erfahrungen einfach, für sich behält. Er kann ja sagen was er will, es findet sich nämlich ganz schnell jemand, der diese Meinung und Aussage des Realisten, dementieren wird. Obwohl man es eigentlich sprichwörtlich vor Augen hat. Das Einzige was ein jeder Bürger machen kann, der sich zu den anderen Personengruppen gesellt, es selbst erleben. Also hinfahren und sich selbst ein Bild davon machen. Dann wisst ihr genau, was Fakt ist und was nicht. Ich bin durch Priorei (einem Stadtteil von Hagen) gefahren und habe die Möbel aufgetürmt am Straßenrand gesehen. Ich habe gesehen, wie die Häuser an den unteren Kanten, fast wie abgefräst waren. Aber das ist mein Erlebnis und ein anderer, muss sich davon ein Bild machen, um es als Fakt einstufen zu können. Doch, wenn er jetzt dorthin fährt, wird er wohl glauben, dass es sich dabei wohl nur wieder, um eine Verschwörungstheorie handeln würde, weil inzwischen alles wieder, auf Normalzustand zurückgesetzt wurde. Anders sieht es im Ahrgebiet aus, aber das kann ich nicht beurteilen, weil ich noch nicht dort war. Der Leichtgläubige, darf nicht immer alles glauben, was die Medien präsentieren. Sie sollten sich stehts, die Sachlage selbst anschauen und dann, eine Meinung bilden, was natürlich bei Corona etwas schwieriger zu gestalten ist. Der Verschwörungstheoretiker? Tja, dem kann man fast nicht mehr helfen. Der ist so in seiner Sache verstrickt, dass er eine Wahrheit nicht mal erkennen würde, wenn er sie exakt, vor sich stehen hätte. Jedoch auch für die, gibt es Hoffnungen. Die Medien jedenfalls, sollten bessere Recherchen betreiben und nicht immer alle Behauptungen, als Fakt darstellen, weil Behauptungen einfache Thesen sind, die erstmal eintreffen müssen und dann auch noch, bewiesen werden sollten.
Aber vielleicht hat die Flut ja gar nicht, in Wirklichkeit stattgefunden und die Nachrichten wurden gezwungen, sowas zu senden, um weitere Panik zu schüren. Das kann niemand wirklich zweifelsfrei bestätigen, wenn er selbst diese Gegebenheit nicht, am eigenem Leibe zu spüren bekommen oder am Geschehen, teilgenommen hat. Das ist wie, mit dem 2. WK. Wer kann denn bestätigen oder dementieren, dass Oma Erna von nebenan wirklich, das erlebt hat, was sie uns aus dem Krieg erzählt. Viele waren damals so psychisch in der Krise, dass der Geist auch einen manchmal, einen Streich spielen konnte oder Dinge verzerrt dargestellt hat, die sich im Bereich des Wunschdenkens befunden haben. Wir sind keine Zeitzeugen, wir können nicht die Geschichte beschreiben, mit Wahrheit belegen oder dementieren. Wir sind nur normale Bürger. So ist es bei Corona auch. Normale Bürger, sind keine Virologen, Wissenschaftler oder ähnliches. Ich bin es auch nicht und ich kann nicht sagen und es als Fakt abtun, dass es Corona gäbe. Dazu habe ich erstens das Recht nicht und auch nicht die Erfahrung. Immerhin kann ich auch nicht beschreiben, wie schön es ist, ein Flugzeug selbst zu fliegen, weil ich bisher immer nur, ein Fluggast gewesen war. Seit dem 11. September, kommt man auch nicht mehr so einfach, während des Fluges, ins Cockpit. Also, nachdenken und selbst die Erfahrung machen, dann seid ihr, auf der sicheren Seite.

Nicht mehr so viel berichten

Wichtig, im Bereich der Pandemie ist es, dass wir mal so langsam, die Kirche im Dorf lassen. Corona ist nun mal da und ist, möglicherweise auch, gefährlich. (Ich selbst kann es nicht beurteilen, weil Corona immer spurlos an mir vorbeigegangen war, obwohl ich mein Leben wie auch vor Corona, gelebt habe.) Was wir jetzt aber mal lernen müssen, besonders die Medien ist, endlich damit zu leben wie mit der Influenza-Grippe auch. Nicht ständig davon berichten, nicht immer wieder die Inzidenzen aufdröseln und einfach mal, die Fresse halten, auf Gutdeutsch gesagt. Dann wird auch irgendwann wieder Gras über die Sache wachsen. Wenn ein Impfstoff gefunden wird, klar, kann man das mal erwähnen. Aber auch nur, wenn dieser Impfstoff zu 99,9% sicher und wirkungsvoll ist und nicht, so wie die bisherige Plörre, ich trotzdem noch als Geimpfter, das Virus bekommen und weitergeben kann. Das ist, in meinen Augen, nicht der Sinn eines Immunschutzes. Nein. Bevor so ein Medikament auf den Markt kommen kann, braucht es, wie bei der Grippe-Impfung auch, langanhaltende Langzeitstudien. Eine Notzulassung lässt bei "Hinterfragern" schnell, die Alarmglocken auf schrillen. Was auch wichtig für die Zukunft ist; keinen Impfzwang einführen, auch nicht mehr durch die Hintertür. Das führt nur zu Trotzreaktionen bei denen, die sich noch unsicher sind, mit welchen Stoff oder ob, sie sich impfen lassen sollen. Beschränkungen für Ungeimpfte, bewirken demnach auch, denselben Effekt und bringt, langfristig gesehen, das Land auf keinen grünen Nenner. Ebenso, wie Verbote einzuführen oder Ähnliches. Stellt den Urzustand wieder her und lasst die Corona-Pandemie endlich ruhen. Ob die Zahlen stimmen, können Laien nicht bestätigen oder dementieren, ja, nicht einmal bewerten oder verstehen. Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben. Wer eine Maske aufsetzen möchte, darf dies gerne tun. Abstandhalten ist allgemein gesehen, keine so schlechte Idee. Wer sich impfen lassen möchte, darf dies tun oder nicht. Aber, wenn Menschen zu etwas unterschwellig gezwungen werden "müssen", ist das eindeutig der falsche Weg. In diesem Sinne sage ich...

Cheerio

Für diesen Artikel, gibt es keine Quellenangaben.
Bilder und Text von: BS (CY)
© by YORK INTERNATIONAL / VERLAG BJÖRN SCHUBERT 2021

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