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Interessante Thesen über Corona

Schwerte, 11.24.2020 – 15:30 Uhr – Artikelergänzung von: Björn Schubert (Chas York) – Lesedauer ca: „Nearer my god to thee.“

Voll der Beschiss! Einige Nachrichtenseiten hatten in den letzten Tagen davon berichtet gehabt, dass der Bundesrat nun am gestrigen Tag, über ein endgültiges Verkaufsverbot von Feuerwerkskörpern zu Silvester tagen würde. Dabei war dieses Thema überhaupt nicht einmal ansatzweise besprochen worden. Wie ernüchternd dies für mich war, lest ihr in meiner Ergänzung. Auch werdet ihr hier zu lesen bekommen, wie auffällig manche Schutzmaßnahmen sind und wie diese, vorangegangene Probleme lösen, die ohne eine Änderung des Grundrechtes wohl, schwieriger möglich gewesen wären.

Um 10 Uhr früh am gestrigen Morgen des, 10.12. / 10.24., sollte der Bundesrat, um das vermeintliche Thema, dem endgültigen Feuerwerksverkaufsverbot zu Silvester tagen. Was aber, kam dabei herum? Nichts. Es wurden nur, die dämlichen Corona-Maßnahmen verschärft, was übrigens keinen Menschen mehr, mit Pyrohintergrund interessiert. Naja und in meinen Augen, ist diese ganze Corona-Politik ohnehin nicht mehr für voll zu nehmen. Selbst die Wissenschaftler werden inzwischen, äußerst widersprüchlich und es kommt mir einfach nur noch so vor, als wisse die eine Hand nicht, was die andere tut. Der Kasper im Gesundheitsministerium hingegen, befindet sich immer weiter auf dem Holzweg und merkt es nicht einmal. Tja, dass dabei nichts mehr zustande kommen kann, ist dann auch kein Wunder mehr. Meine Befürchtung, dass sich an dem Feuerwerksverbot nichts mehr ändern würde, hatte sich bewahrheitet indem gestern, überhaupt kein Wort über das Verbot gefallen war. Gut, vielleicht ist ja wirklich der 17.12. noch ein Tag, um dieses Thema zu erörtern. Jedoch, würde das Verbot gekippt werden, bräuchten wir auch nicht mehr damit zu rechnen, dass die Geschäfte noch irgendwas verkaufen würden. Die meisten Discounter, schickten ihre Waren ja bereits zurück. Woher also, sollte dann noch was kommen? Hier bei uns im 'LIDL' z.B. sind die Prospekte sogar schon abgeändert worden. Die, die vorher vollgestopft waren mit Feuerwerksartikel, sehen nun wieder so aus, als stünde uns der Sommer bevor. Ganz alltäglich, mit hier und da vielleicht, ein bisschen Weihnachten. Würde nicht in eines der Prospekte stehen ‚Unser Weihnachtsmarkt‘, würde man gar nicht wissen, dass wir schon Dezjamber hätten. Für die Personen, die sich jetzt über den seltsamen Monatsnamen wundern und nicht sich die Zeit nehmen, die anderen Beiträge entsprechend zu lesen: Für mich geht das Jahr 2020 weiter, bis es zu Silvester wieder, ganz normal knallen wird. Da der 'echte Dezember' im Jahr 2019 letztmalig vernünftig verabschiedet wurde, gibt es für mich, und nur hier im Blog scherzhaft, neue Monate. Wir sind nun, statt im 'Dezember' im 'Dezjamber' gelandet. Ansonsten, schaut euch diesen Beitrag an: EINE FEHLENDE LEIDENSCHAFT (BLOG-EINTRAG vom 08.13.2020 / 08.01.2021), dort wird alles weitere erklärt.
Also wird das anfängliche Corona-Jahr auch, im eigentlichen neuen Jahr, für mich weitergehen. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was ich noch machen soll. Jede kleine Situation, die in der Regierung beschlossen wird, regt mich umso mehr auf. Es wird regelrechte Hetze auf Ungeimpfte betrieben und Kinder werden fast schon zwangsgeimpft. Naja und heute kam auch noch die Info, dass jetzt spezielle Berufsgruppen mit der Impfpflicht benachteiligt wurden. Ach liebe Regierung, ihr wisst auch echt, wie ihr euch das Leben noch, so richtig schwermachen könnt, nicht wahr? Habt ihr euch schon mal die Frage gestellt, was diese Entscheidung alles mit fortreißen wird? Die meisten Pfleger und Pflegerinnen, wollen sich nicht impfen lassen. Dann werden sie halt ihren Job an den Nagel hängen. Es gibt weitaus bessere Möglichkeiten, mehr Geld zu verdienen, als in der Pflege. Außerdem verfügen andere Betriebe auch, über die Möglichkeiten einer Weihnachtsgratifikation und Urlaubsgeld zu erhalten. Was bekommt man in der Pflege? Nichts, außer Stress und eine lächerliche Corona-Bonusleistung von bis zu 500€. Das ist definitiv kein vernünftiges Arbeitsklima. Die Regierung weiß schon seit längerem, noch weit vor der Pandemie, welche Notstände es in der Medizin gegeben hatte. Wurde dagegen jedoch jemals etwas unternommen? Nö. Tja und jetzt, habt ihr den Salat und was macht ihr? Statt es zu verbessern und die Lage zu vereinfachen, schneidet ihr euch mit euren Maßnahmen auch noch selbst ins eigene Fleisch. Das macht euch zu keinen Regenten, sondern eher, zu einer Lachnummer. Aber Leute, egal. Ich rege mich nur noch zu künstlich auf. Irgendwer hatte mich mal gefragt, wie ich darauf käme zu behaupten, dass die Corona-Pandemie noch, über viele Jahre gehen wird. Ich hatte dafür das Jahr 2030 angepeilt.

Wieso bis 2030?

Bis 2030 hat man einfach viel Zeit, gewisse Dinge zu verbieten, neue Umweltbeschlüsse zu bewirken, Aufständische zu bestrafen und das Land ins Chaos zu stürzen. Wer glaubt, dass die Pandemie in diesem Jahr zu Ende sein wird, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Diese Wellen werden immer so weitergehen, bis die nächste und vielleicht sogar, übernächste Regierung mal anerkennt, dass dieses Virus einfach nicht zu besiegen ist. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass die gar nicht wirklich wollen, dass diese Pandemie, ein jähes Ende findet. Wieso ich dieses Gefühl habe? Erkläre ich gerne.

Zeichen

Mag sein, dass das Virus seine Gefährlichkeit besitzt und auch da, ein gewisser Ernst hinter steckt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich immer nur auf mich schließen und mich deshalb nicht, so allgemein halten kann. Jeder Körper und jeder Kopf funktioniert halt anders. Aber, als die Pandemie aufgekommen war, hielten alle dies, für einen Scherz. ‚Snicklink‘ machte sich, in seinen Videos mit ‚CORONAHITS 2020‘ auf YouTube, über das Virus lustig und noch keiner ahnte, was dies alles für Folgen mit sich bringen würde. Niemand hatte es für voll genommen. Im Nachhinein betrachtet, hätte dies auch niemand machen sollen, weil es dann vielleicht nicht, solche Ausmaße angenommen hätte. Wer weiß das schon? Corona an sich, offenbart sich in der Politik jedoch, als reinste Gelddruckmaschine. Angeschlagene Firmen wurden, zwecks Lobbyismus, wieder zu einem Standbein verholfen und um dieses Prozedere noch weiter fortlaufen lassen zu können, mussten entsprechende Aufträge her. Schaut euch mal die Busse an oder die Stadtbahnen, Züge und so weiter. Überall kleben nun diese Sticker auf der Scheibe, über die Maskenpflicht und so weiter. Wenn diese Schilder nur über eine temporäre Haltbarkeit verfügen sollten, dann würde man die nicht wasserabweisend und Wetterfest machen. Nein, diese Dinge sollten stets für ewig daran hängen und wer bezahlt diese Dinger? Richtig. Der Staat, bzw. der Steuerzahler mit erhöhten Ticketpreisen und CO²-Abgaben. Natürlich werden diese Sticker auch, in hohen Stückzahlen produziert. Denn sollte mal diese Pandemie doch mal ein Ende finden, wäre es töricht keine Schilder auf Reserve zu haben, falls eine neue Pandemie aufkommt, die ja bereits schon unterschwellig angekündigt wurde. Natürlich gibt es auch Situationen, in welchem diese Schilder abgeknibbelt oder beschmutzt werden. Dann muss man sie halt erneuern. Es ist aber erstaunlich, dass komischerweise nach einem Jahr, die Preise überall gestiegen waren. Drei Aufkleber über die Maskenpflicht, kosten bei einem Online-Handel 9,50€ für 3 Stück. Rechnet man dies, auf die gesamten Fahrzeuge pauschal, in ganz Deutschland auf, erhält man einen Millionenbetrag. Es ist jetzt natürlich schwer, herauszufinden, wie viele ÖPNV-Fahrzeuge es in ganz Deutschland gibt. Sicherlich sind es tausende. Aber ich habe eine ‚Alexa‘ und habe mal rein pö-a-pö gefragt und eine interessante Antwort erhalten. Laut „Open-pa.org“ gibt es in ganz Deutschland rund, 15,1 Millionen ÖPNV-Fahrzeuge (Stand: 2018), die neu produziert wurden. Rechnen wir also mal durch: 15.100.000 x 19,00€ = 286.900.000€. In der Rechnung gingen wir jetzt einfach mal davon aus, dass man für Busse und Bahnen ca. 6 Schilder benötigen würde. Vermutlich sind es mehr, weshalb ich einfach mal den Durchschnitt berechne. Wobei ich auch sagen muss, dass es vermutlich auch nicht der Durchschnitt sein wird. Aber es wird, weitaus mehr, als ein dreistelliger Millionenbetrag, nur alleine für die Schilder ausgegeben. Das ist schon krass oder? Wir müssen aber auch noch dazusagen, dass nicht nur der ÖPNV mit solchen Schildern ausgestattet wurde, sondern auch jegliches Geschäft in Deutschland. Da kommt dann schon einiges an Kohle und Aufträge zusammen. Manche Schilder sind sogar noch etwas kostspieliger, sofern diese personalisiert mit dem Firmennamen sind. Ich glaube, ihr könnt euch dann selbst über die Kosten, ein Bild von machen.

Schutzvorrichtungen

Hinzu kommen dann auch noch, die ganzen Schutzvorrichtungen, diese Plexiglasscheiben in den Supermärkten dazu. Laut Alexa und Reference.com, gibt es in gesamt Deutschland, 4100 Geschäfte und 7400 Weltweit. Bleiben wir mal in Deutschland. Eine einfache Spuckwand aus Plexiglas, kostet beim Online-Versandhandel mit dem ‚A‘, 54,83€ und dabei handelt es sich nur, um die einfache Wand. Teilweise sind einige Kassierer sogar vollständig, hinter einem Glaskasten verbarrikadiert. Nehmen wir also diese Standardteile und rechnen das mal auf. 4100 x 54,83€ = 224.803€. Im Endeffekt, klingt das ja noch verhältnismäßig wenig. Aber ich bin mir sicher, dass auch dabei auf Vorrat eingekauft wird, für den Fall einer Expansion oder durch Schäden, sodass eine Neuanschaffung 'versichert' ist. Die Glaskästen, sind vermutlich noch, um Einiges teurer. Auch hierbei bin ich mir sicher, dass auch diese Plexiglas-Firmen gerettet werden mussten und demnach die Lobbyisten einschritten. Wer brauchte denn sonst, in der Vergangenheit vor Corona noch, solche Scheiben? Eigentlich kaum einer.
Dann hätten wir da noch, die Taxen. Kaum ein Mensch, fährt heutzutage noch mit einem Taxi, es sei denn, es ist Not am Manne. Zahlreiche berichte gingen damals, vor Corona ein, über Überfälle in Taxis, weil man sich noch vorne hinsetzen durfte. Ob die Regierung nun zu faul gewesen war, eine entsprechende Regelung zu finden, die das künftig verhindern soll, ist mir schleierhaft. Vielleicht gab es da auch, irgendeinen etischen Grund, wieso man es nicht beschließen konnte, wie in Großbritannien, dass man nur noch hinten einsteigen darf. Das Aufkommen des Coronavirus hingegen, vereinfachte gewisse Gegebenheiten. So schiebt man es halt eben, auf den Ausnahmezustand und verfrachtet die Fahrgäste nach hinten, zum Schutz des Fahrers und natürlich auch zum Eigenschutz. Ebenfalls wieder, kostenintensive Schilder verweisen auf diesen ‚Ausnahmezustand‘ künftig hinten einsteigen zu müssen. Aber nicht wegen der Sicherheit, sondern wegen Corona. Das Resultat dieser Angelegenheit: Die Überfälle auf Taxifahrer, gehen drastisch zurück. Es ist ja von hinten, durch die Plexiglasscheibe, nicht mehr so einfach gegeben, mal eben den Taxifahrer auszurauben. Die Türen vorne, sind allesamt geschlossen. Die kann man auch nicht mehr, aus reiner Gewohnheit, öffnen. (Ich habe es versucht). Kostenpunkt für diese Sicherheitsmaßnahme, sicherlich auch ein Vermögen. Also mit Virenschutz, hat das meines Erachtens nach, weniger zu tun. Wer glaubt, dass das Virus nicht durch die Ritzen kommen kann, nachdem sich der hintere Bereich vollständig mit Atemluft nach ein paar Minuten gefüllt hat, der denkt wohl auch, dass man mit einer Maske immun wäre. Es ist einfach nur ein Gefühl; aber ich denke, das hat andere Gründe, wieso man bei einem Taxi, solch eine luftdurchlässige Wand eingebaut hat. Prävention gegen Überfälle, macht dabei eher mehr Sinn, als ein Virenschutz.

Abstandsregel

Die Abstandsregel, ist auch so eine Geschichte. Wenn ein Virus sich ausbreiten will, dann schafft es das sicherlich auch, mit der 1,5-Meter-Abstandsregel. Zumal ja einige Geschäfte und Wissenschaftler sich, beim korrekten Abstand widersprechen. Die Einen wollen 1,5m Abstand, die Anderen, 2m. Einheitlichkeit, würde daher sogar mehr Sinn machen, als Menschen zum Hinterfragen zu zwingen. Wenn ich lese, dass im Laden A, ein Abstand von 2m nötig ist, im Laden B allerdings 1,5m ausreichend sein soll, dann tut man sich irgendwann schwer damit, sich zu Entscheiden was dann wiederum, zu Ungehorsam der Besucher führt und jeder sein eigenes Süppchen kocht. Wieso also, soll man diesen Abstand halten? Ganz einfach: Als Prävention für Taschendiebstähle. Vor Corona, waren diese Vorkommnisse durch die Decke geschossen. Genau gesagt, begann das so ab Jahr 2015. Nun gehen diese Taschendiebstähle jedoch wieder zurück, weil jetzt jeder Angst vor dem Virus hat und besser auf seine Umgebung achtet. Ich mache es nämlich auch so. Kommt mir einer zu nah, schaue ich ihn schief an und das solange, bis er wieder auf die Bodenlinie zurück schreitet.

Feuerwerksverbot

Das Feuerwerksverbot ist nun klar. Das hatte ich schon mehrfach geschrieben. Kurz: Es wurde schon seit Jahren immer wieder versucht, dies zu verbieten. Nur mit dem Unterschied, dass es keine Grundlage dafür gegeben hatte, in die Grundrechte der Menschen einzugreifen. Traditionen gehören nämlich zum Grundrecht, ebenso wie das Recht zur Religionsanschauung. Glücklicherweise kam Corona, mit dem man einige Dinge beschließen konnte, die man vorher nicht so ohne weiteres beschließen durfte. 2020 wurde es verboten und einmal erfolgreich, sollte es für immer bleiben. Auf die Einnahmen der Feuerwerksfirmen, kann die Regierung inzwischen gut verzichten, weil sie immerhin durch die Steuer- und Preiserhöhungen, reichlich Asche bekommen hat. Da sind dann die Arbeitsplätze der Feuerwerksfirmen, nur ein Wehrmutstropfen, welchen man durch die Steuereinnahmen wieder perfekt ausgleichen kann. Damit den Bürgern jedoch nicht, bei den hohen Preisen, die Feder aus der Mütze springt, wird dann halt ein Mindestlohn von 12€ versprochen. Dieser jedoch, gleicht sich schnell wieder aus. Es ist dann so, als würde der Bürger 8,40€ die Stunde verdienen und die alten Preise bezahlen. Im Endeffekt mehr, hat er dann auch nicht heraus, mit den 12€. Dies ist nur Opium fürs Volk. Um diese erhöhten Preise und damit auch die Bürger bei den hohen Spritpreisen nicht noch mehr in Unmut zu bringen, hätte man den Mindestlohn auf 20€ anheben müssen. Das hingegen, wäre dann aber wieder für den Staat unbezahlbar gewesen.

Bußgeldkatalog (STVO)

Auch der neue Bußgeldkatalog der STVO (Straßenverkehrsordnung), sorgte für ein großes Plus. Da kann man natürlich schon, der Umwelt zuliebe, auf gewisse Traditionen scheißen. Naja und die DUH, sorgt natürlich auch noch, für ordentlich Zunder und Polemik. Spätestens Janzember (Januar) kommt dann raus, dass die Feuerwerksfirmen allesamt pleite gegangen sind und Feuerwerk aus Deutschland, komplett verbannt wurde. Die Grünen und die DUH reiben sich die Hände und feiern förmlich, dass sie es endlich geschafft haben. Was dann noch bleibt ist, gähnende Langeweile, Ungehorsam der Bürger und eine Impfpflicht mit einem Mittel, dass keine Langzeitwirkung innehält. Der Bußgeldkatalog, also dessen Erneuerung, ist sozusagen als Lohn der Politiker anzusehen. Für etwas, für das man vor der Erneuerung nur 10€ bezahlt hatte (zum Beispiel, Falschparken), zahlt man jetzt im Kreis Unna, satte und schreibe 55€. Natürlich hat das auch, zumindest bei mir, einen gewissen Nebeneffekt: Ich passe jetzt besonders gut darauf auf, nicht geblitzt zu werden oder stets, eine Rettungsgasse zu bilden, weil man sonst nämlich locker mal, einen dreistelligen Betrag zahlen muss. Geschickt eingefädelt und naja... irgendwie müssen die ganzen Corona-Maßnahmen und Schutzvorrichtungen ja auch bezahlt werden. Die Regierung wird das nicht tun, sodass sie diese Leistungen auf den kleinen Bürger abwälzt.

Digitalisierung

Was ich auch interessant finde, ist die Gegebenheit, dass die Regierung nun, das Gesundheitssystem digitalisieren möchte. Tja, aber erinnert ihr euch noch von 2004 bis 2012, wie man Quartalsweise die Praxisgebühr erhoben hatte? Grundlage der Erhebung war § 28 Abs. 4 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V), geändert durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung vom 14. November 2003 sowie durch Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG) vom 22. Dezember 2006. Die Höhe der Zuzahlung ergab sich aus § 28 Abs. 4 Satz 1 SGB V i. V. m. § 61 Satz 2 SGB V. Am 25. Juni 2009 hat das Bundessozialgericht entschieden, dass die Praxisgebühr nicht gegen verfassungsrechtlich geschützte Rechte der Patienten verstößt. Man wollte also schon damals, die Krankenkassen und damit das Gesundheitssystem digitalisieren. Was hatte aber dazu geführt, dass es bis heute noch nicht möglich gewesen war? Ganz einfach; hierbei liegt meine Vermutung nahe, dass das eingenommene Geld für anderen Kram verwendet wurde, statt für den eigentlichen Zweck, der damit begründet wurde. Zahlreiche Krankenkassen standen vor einem Notstand, was auch vermutlich dazu geführt hatte, dass sich einige Krankenkassen zusammengeschlossen hatten. Digitalisiert wurde hingegen, rein gar nichts. So ist es teilweise immer noch so, dass der neue Hausarzt nach einem Umzug, keinerlei Daten über einen besitzt und man gänzlich, komplett von vorne anfangen muss. Auf dem Chip der Versicherungskarte, ist nach wie vor, noch immer nicht genügend Platz enthalten, sodass man vielleicht dort, die komplette Patientenakte speichern kann. Adressänderungen kann man zwar inzwischen bei seinem Hausarzt durchführen. Aber sobald man zu einem anderen Arzt, beispielsweise Orthopäden oder Zahnarzt geht, müssen die Daten dort nochmal erneut angepasst werden. Änderungen werden also gewiss nicht, auf der Karte gespeichert. Erst, wenn man den umständlichen Weg zur Krankenkasse auf sich nimmt, erst dann ist die Adressänderung auch, auf der Karte vermerkt. Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen oder sogar, ärztliche Überweisungen, sind noch immer ein Problem. Statt diese schon, wie beabsichtigt im Jahr 2004 bis 2012 zu digitalisieren, musste man dennoch mit einen rosafarbenen Zettel zum Arbeitgeber gehen. Schlichtweg kann man also sagen, dass dieses Vorhaben nicht neu ist, jedoch andere Belange wohl für das Geld, was jahrelang eingenommen wurde, wichtiger gewesen waren.

Was ich mich auch frage:

Obwohl ja bekannt ist, dass die ganzen Impfstoffe nicht halten, was sie versprechen und Geimpfte und Genesene, trotz Booster dennoch, das Virus weitergeben und Empfangen können und ja, auch heftig erkranken, lässt man die Weihnachtsmärkte auf, verbietet aber die Feuerwerkskörper zu Silvester? So viele Personen, wie auf dem Weihnachtsmarkt herumlaufen, so viele kommen Silvester um 0 Uhr, nicht einmal ansatzweise zusammen. Selbst dann nicht, wenn sich die gesamte Nachbarschaft eines Wohnviertels zusammentäte. Aber nicht alle Personen, verstehen sich so blendend mit ihren Nachbarn und viele der älteren Nachbarn, gehen nicht mal auf die Straße zum Knallen. Feuerwerk zündet man, in kleinen Gruppen des Haushaltes oder der Partygemeinschaft. Aus meiner Warte heraus, wären alle Geimpft bis auf ich. Ich feierte kürzlich Halloween mit ein paar Leuten… nichts. Aber Silvester ist es gleich wieder eine Ordnungswidrigkeit? Wo bitteschön, ist da die Logik?
Nun beginnt ja wieder, im Dortmunder Westfalenpark, das ‚Winterleuchten‘, bei dem Event werden, bis zum 09.01.2022 täglich, rund 10.000 Besucher erwartet. Natürlich gilt im gesamten Park, die Masken- und 2G-Pflicht. Dabei hieß es doch, dass man sich an der freien Luft, überhaupt nicht anstecken könne. Wieso dann also, eine Maske tragen? Man steht ja auch nicht die ganze Zeit, mit 10.000 Menschen auf einen Fleck. Das wäre das Gleiche, wenn ich in einer Großstadt im Park spazieren ginge und auf 10 Meter, keinen Menschen im Umkreis habe und trotzdem eine Maske aufziehe. Wie soll man sich denn da bitte anstecken? Also im Eingangsbereich, verstehe ich das ja. Da kommen natürlich ein paar Menschen auf einen Haufen zusammen. Aber es gibt ja die Abstandsregelung, die sicherlich eingehalten werden wird und muss. Außerdem ist es da nicht so, wie beim Lichterfest, wo die Menschen allesamt gleichzeitig durch die Eingänge strömen. Das wäre dann aber vom Veranstalter, ziemlich dümmlich. Also, wo soll ich mich der Gefahr, unter freiem Himmel aussetzen können, wenn sich die Menschenmenge in diesem riesigen Park, zerläuft? Aber das Feuerwerk zu Silvester verbieten, wo man Abstände zwischen fremden Menschen hat. Genau mein Humor.🤨 Auf dem Weihnachtsmarkt in Dortmund zum Beispiel, sind die Gänge zwischen den Ständen teilweise sehr eng, sodass sich die Menschen sogar noch da durchquetschen müssen. Aber da ist die Ansteckungsgefahr gleich 0??? Sorry, aber man kann nicht von mir verlangen, dass ich das alles für voll nehme! Es macht alles einfach, hinten und vorne, keinen Sinn und an das RKI, richtet sich die Regierung auch nicht mehr so sonderlich. Zumal ich in der Innenstadt samstags auch, ohne Maske herumlaufen darf, wo sogar noch mehr Menschen, über dem Westenhellweg laufen. 🤣👈Ich weiß nicht, wer sich diese Maßnahmen ausdenkt. Aber diese Person, ist ziemlich weltfremd, wenn sie glaubt, damit irgendeinem Sinn nachzugehen. Jeder normale Mensch, der ein bisschen nachdenkt und die Logik sucht und liebt, wird merken, dass da was hinten und vorne nicht stimmen kann. Mich wundert es ehrlich gesagt nicht, dass die Querdenker deshalb steil gehen. Konzerte werden verboten, aber Fußballspiele finden, mit 10.000 Zuschauern statt? Alles klar 🙄🤷‍♂️ macht richtig Sinn und ist, komplett logisch. Discotheken und Bars werden geschlossen. Aber die Geschäfte sind alle auf, obwohl vorher in den Diskos die 2G-Pflicht herrschte? Öhm, ja, macht voll Sinn. 🤨Hätte ich auch so gemacht 😊. Feuerwerk wird verboten auf Grundlage von Lügen, Existenzen werden damit vor die Wand gefahren? Mach richtig, bombastischen Sinn. Wirklich… 🤣👈kein Witz. Alter, wenn ich das lese und logisch betrachte, wird mir nur noch schlecht. Wir werden vom Irrsinn geleitet und alle sind auch noch so bescheuert und klatschen Beifall. Da macht es echt mehr Sinn, lachend in eine Kreissäge zu laufen. 🤣⚙ Ach, was rege ich mich auf? Bringt doch sowieso nichts mehr. Ich werde jetzt noch den 17.12. abwarten und die Bestätigung des Verbots begrüßen und dann, werde ich mich auch, aus der Pyrowelt erstmal zurückziehen. Ich kann es einfach nicht ertragen, dass alle ihre Feuerwerke haben und ich blöd aus der Wäsche gucken muss.
Was ich aber auch nicht verstehen kann, sind die Personen auf Facebook, die diese ganzen, sinnfreien Maßnahmen auch noch gutheißen. Hat man bei euch, auf Logik verzichtet oder seid ihr in der Logik-Prüfung, mit Ach und Krach, durchgefallen? Vermutlich wird es so sein. Was mich aber wirklich aufregt, dass jeder noch dafür irgendwelche stumpfsinnigen Argumente hat, obwohl ein Normaldenkender und selbst ein Blinder aus der Entfernung sehen kann, dass nichts davon, plausibel, logisch und sinnvoll sein kann. Für Sinnvoll hätte ich es z.B. erachtet, wenn man das Feuerwerk nur noch an Geimpfte und Genesene verkauft hätte. Kontrollieren täte es zwar eh niemand. Aber das wäre eine logische Variante gewesen. Somit schließe man aus, dass sich Ungeimpfte zu Silvester versammelt hätten. Aber ich glaube nicht, dass die Politiker dies so gemacht hätten, weil denen ein Verbot schon, seit Jahren, wichtiger gewesen war. Alle über einen Kamm zu scheren und zu bestrafen, ist dahingehend einfacher. Auch wieder, mein Humor.

Naja, ich wünsche euch allen noch, ein glückliches neues Jahr. Auch, wenn ich mir der Ironie bewusst bin, dass nichts daran glücklich werden wird.
Cheerio

Bilderquellen: Björn Schubert (Chas York) / Datenspeicherung 2020
bearbeitet von: Björn Schubert / Benjamin Schweich 2020
(C) by YORK INTERNATIONAL / VERLAG BJÖRN SCHUBERT 2021

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