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Oh mein Gott, bin ich gut!

05.15.2020: Bekanntlicher Weise sagt man ja den Satz "Eigenlob stinkt". Allerdings muss ich sagen, dass ich lieber gerne ein Stinker, anstatt ein "Schwurbler" bin, weil ich nämlich bisher, mit all meinen Prognosen, Recht behalten hatte. Aber das nur so, am Rande.

Was soll eigentlich der "grüne Pass" bewirken und wieso soll dieser, jetzt schon eingeführt werden? Hat man uns diesbezüglich mal gefragt? Nein! Trotzdem wird diese Situation nun, heiß diskutiert. Wobei ich leider wieder sagen muss, dass womöglich nichts mehr diskutiert werden kann, bei einer bereits intern beschlossenen Sache. Ohne den Bürger mal, um seine Meinung zu fragen, oder diese Entscheidung dem Volk zu überlassen, wurde nun wieder etwas, über unseren Köpfen hinweg entschieden. Dabei ist es doch so einfach, die allseits beliebte Frage zur Wahl zu stellen, ob man einen "grünen Pass" haben möchte, oder nicht. Ich persönlich, hätte mich sofort dagegen entschieden, weil die Wirkung dieses Passes, mal so gar nicht zielführend ist. Bereits sind zahlreiche ältere Personen, die in Pflegeeinrichtungen wohnen, gegen COVID-19 geimpft. Nur ist es schwerlich vorstellbar, dass diese Personen in absehbarer Zeit, in irgendeiner Weise noch von diesen sogenannten "Privilegien" die dieser Pass bereithalten sollte, profitieren werden. Einige sind schlichtweg zu alt, um unter die Leute gehen zu können und hinzu kommt, dass man nicht einfach mal, aus solch einer Einrichtung herausspazieren kann, wie es einem Bewohner gerade beliebt. Also Konzerte z.B. zu besuchen, käme für Bewohner der Altenpflegeheime, wohl kaum in Betracht. Wieso also, möchte die Regierung dann, solch einen Pass einführen, wenn doch noch keiner, der u 60 ist, einen Termin bekommen hat geschweige denn, die Impfstoffe für unter 60-jährige nicht entsprechend geeignet sind? Ganz einfach! Weil durch diesen Pass somit, eine unterschwellige Impfpflicht ermöglicht wird. Unterm Strich könnte man auch sagen, dass "Grüner Pass" = "Impfpflicht" bedeutet. Für den Leien: "Ohne einen grünen Pass, bist du am Arsch." Nur mit dem Unterschied, dass man grundsätzlich momentan "Am Arsch" ist, weil man die Bürger bewusst, einsperren wird.

  • Derzeit gibt es noch keinen zugelassenen Impfstoff für Schüler, Heranwachsende und Herrschaften mittleren Alters. Folglich würden also nur die Personen den grünen Schein erhalten, die inzwischen geimpft wurden, was derzeitig also nur, die ü60-jährigen wären, die aktuell, in spezielle Pflegeeinrichtungen leben.
  • Belohnung für die bereits geimpften Personen, ist dieser Schein dann allerdings nur bedingt. Für die Pflegekräfte, die ohnehin schon unter üblen Bedingungen arbeiten müssen, wäre dieser Schein schon fast, eine Beleidigung ihrer Person. Naja und die Möglichkeit, welche die Älteren davon hätten, sind so - wie oben bereits gesagt - entscheidend begrenzt, sodass dieses Papier für die, genauso wertlos ist, wie 1.000.000 Reichsmark umgerechnet in Euro. (Reichsmark (1924–1948)). Damals, nach Ende des Krieges, waren diese Scheine wertlos aufgrund einer Inflation. Im Netz bekommt man für 10 Mio. RM nur noch höchstens 1€ und ein paar Gequetschte.

Die Funktion von diesem Pass, wäre also im Endeffekt hirnrissig und ergäbe schlichtweg noch keinen Sinn. Wieso? Na ganz einfach: Es ist viel zu früh.

Zu verfrüht

Einen elektronischen, oder einen digitalen Impfpass zu erschaffen, ist grundsätzlich erstmal, eine saubere Sache. Dies jedenfalls, können wir schon mal so stehen lassen. Die Frage, die sich mir allerdings dabei aufbürdet ist Folgende: "Wieso erst jetzt?" Seit dem 1. Juni 2004 wird in den meisten Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie der Schweiz die Europäische Krankenversicherungskarte (EKVK) ausgegeben. Sie ersetzt die Formulare E111 („Anspruch auf Sachleistungen der Krankenversicherung bei Aufenthalt und Reisen in einem Mitgliedsstaat“), die zum 31. Dezember 2005 aufgehoben wurden. So. Wir alle haben nun diese Krankenversicherungskarte mit dem blauen Rücken, in unserer Brieftasche. Die Vorlage zum Gesundheitsmodernisierungsgesetz von 2003 fordert zudem auch noch, das Aufbringen eines Lichtbildes, um Missbrauch zu verhindern. Schlichtweg bedeutet es also, dass bereits schon Jahre vorher, eine Digitalisierung der Gesundheitsbürokratie, ins Leben gerufen wurde. Wieso ist man da nicht schon auf die Idee gekommen, den Impfpass zu digitalisieren? Auf einem Kartenchip z.B. hätte man locker, noch mehr Daten schreiben können, wie zum Beispiel, einen digitalen Impfpass. Rund 10 Jahre später allerdings, können sich Hausärzte noch nicht selbst richtig, über das aktuelle Krankengeschehen eines Patienten unterrichten.

Ich plaudere mal, aus dem Nähkästchen

Im August 2020, musste ich in Hanau in ein Krankenhaus eingeliefert werden, weil ich an einer akuten Colitis gelitten hatte. Ob dies nun der Fall gewesen war, oder ob ich nur eine starke Magenverstimmung hatte, sei jetzt mal dahingestellt. Folglich ging ich in die Notaufnahme, legte meine Gesundheitskarte mit Lichtbild und europäischem Kartenrücken vor und wurde entsprechend auch behandelt. Als ich dann im Januar 2021, meinen jährlichen Hausarztbesuch in Schwerte unternommen hatte (keine Angst, mit geht es super) sagte ich zu meinem Hausarzt beiläufig den Satz: "Alles über meinen Aufenthalt im Krankenhaus im letzten August, liegt Ihnen sicherlich vor.", ihr hättet mal sein Gesicht sehen müssen, als er dies erfahren hatte. Er wusste gar nichts. Hätte ich ihm dies nicht sogar gesagt, hätte er vermutlich, bei meinen nächsten Bauchschmerzen mir, ein falsches Medikament verschrieben, was nicht nur blöd für ihn, sondern auch ggf. tödlich für mich sein könnte, sähe man diese Gegebenheit aus einem schwarzen Blickwinkel. Folglich also, ist diese ganze Digitalisierung seit über 10 Jahren, die reinste Farce. Nichts wurde damit vereinfacht, sondern im Gegenteil, alles erschwert. Damals hieß es sogar: "Demnächst braucht niemand mehr eine Überweisung vom Hausarzt, für weitere Fachärzte.", und was ist nun daraus geworden? Nichts. Noch immer braucht man eine Überweisung vom Hausarzt, selbst wenn man zu einem Neurologen gehen möchte. Geht man direkt zu diesem Facharzt, behandelt der einen nicht, ohne einen Hinweis vom Hausarzt.
Unterm Strich können wir also sagen, dass der eigentlich gewünschte Sinn hinter der Gesundheitsreform, perfekt ist, aber die Durchsetzung diese Idee auch zu verwirklichen, leider komplett in die Hose gegangen ist. Im Endeffekt also, ist diese ganze Planung nicht nur in die Hose gegangen, sondern auch schlichtweg, sinnfrei. Vereinfacht wurde damit gar nichts und nachjustiert wurde dieses System, seit über 10 Jahren, auch nicht wirklich. Man kann also zudem auch sagen, dass die Techniken inzwischen, um einen Patienten zu heilen, zwar spitzenmäßig teilweise sind, aber die Bürokratie, die eine Heilung erst möglich macht, die vor dem Beginn einer jeden noch so kleinen Untersuchung steht, noch in den 90ern feststeckt, als die Computer noch nicht so stark auf dem Markt vertreten waren. Naja und bis vor Kurzem noch, suchte Deutschland ja den Impfpass, weil die Masern-Impfflicht aufgekommen war. Ohne einen Nachweis über eine Impfung gegen diese Krankheit, durfte man keine Schule mehr besuchen. Schon da, hätte eigentlich die Regierung den richtigen Ansatz bringen müssen, den digitalen Impfpass einzuführen. Vermutlich hätte sich auch dagegen kaum einer gesträubt, weil es immerhin den Alltag verbessert hätte. Allerdings, bevor man solch eine digitale Idee einführen möchte, sollte man die veralteten Systeme aus der Steinzeit, erstmal reformieren, weil es somit wieder zu Kompatibilitätsproblemen geführt hätte. Ein normaler Hausarzt z.B. verfügt mal so gar nicht über die technischen Voraussetzungen, um überhaupt einen QR-Code einzulesen. Die haben ja noch nicht einmal, vernünftige und kabellose Telefonsysteme. Selbst die Versichertenkarte, wird noch über ein altmodisches Gerät eingescannt, oder über eine Schnittstelle in der Computertastatur von Nixdorf, die inzwischen vermutlich auch schon nicht mehr hergestellt werden, eingelesen. Also muss die Regierung den Ärzten erstmal, eine Einlese-Möglichkeit zur Verfügung stellen, welche die Daten auf einem digitalen Impfpass überhaupt erstmal erfassen könnte. Bevor man von A direkt nach G schreitet, sollte man den Weg, zwischen diesen beiden Buchstaben, vorerst einmal ebnen. Doch darüber, wird gar nicht nachgedacht, sondern einfach wild entschieden. Wie war es denn damals, mit der Praxisgebühr? Wofür wurde das Geld davon eingesetzt? Was hatte dies für einen Sinn gehabt, dass man in jedem Quartal ständig, einen Zehner hinblättern musste? Bis heute habe ich dies nie verstanden, wieso man sowas überhaupt eingeführt und später wieder, abgeschafft hatte.

Den digitalen Impfpass jedenfalls, so verfrüht einzuführen, bringt die Corona-Zahlen auch nicht wirklich dazu, dass sie sinken. Im Gegenteil, dieser Pass wird unweigerlich wieder, im App-Dschungel verschwinden und erst frühestens, in 10 - 20 Jahren nochmal relevant sein. Ich z.B. habe meinen analogen Impfpass immer, in meinen Unterlagen und das letzte Mal, brauchte ich diesen im Jahr 2005, als ich eine Schutzimpfung gegen Polio bekommen hatte. Ich glaube Tetanus war auch noch dabei. Meine letzte Impfung, die in diesem Pass eingetragen wurde, war "Repevax" im Jahr 2004. Damals wusste ich nicht einmal, für was ich dort überhaupt, eine Impfung erhalten hatte. Meine Grippeschutz-Impfung 2012 damals, wurde wie es scheint, mal so gar nicht dokumentiert. Ich bekam weder einen Stempel in meinem Pass, noch irgendwo einen Computereintrag, bei meinem alten Hausarzt. Naja und offen gesagt, wüsste ich auch inzwischen gar nicht mehr, bei welchem Hausarzt ich mich zuletzt impfen ließ, weil ich in diesem Jahr stetig die Ärzte, aufgrund von Umzügen gewechselt hatte. Zumal man ja auch nicht wirklich wissen kann, wie lange ein praktischer Doktor, die Daten über seine Patienten sammelt, oder ob sogar eine Archivierung vorliegt.

Blick nach Amerika

Wenn wir mal einen Blick in die USA werfen, dann stellen wir augenscheinlich fest, dass die Bürokratie wohl dort, besser zu laufen scheint, als hierzulande. Man geht dort in ein Krankenhaus und Tage später, weiß der Hausarzt dann, über alle Untersuchungen Bescheid, die dort vorgenommen wurden. Eine Patientenanamnese (Patienten-Krankengeschichte) zu erstellen, ist dort wohl, ohne besondere Herausforderungen, möglich. Hierzulande muss man, wenn man zu einem Zahnarzt geht beispielsweise, ständig einen Wisch ausfüllen, die einen über mögliche Allergien ausfragen, ja sogar, wann man zuletzt bei einem Zahnarzt gewesen war. Die meisten, die nicht über ein solch perfektes Datengedächtnis verfügen wie ich, sagen dann: "Woher soll ich denn das, zum Teufel jetzt noch wissen?" und lassen diese Frage unausgefüllt auf dem Blatt zurück. Doch auch das könnte, wenn es jetzt etwa, für eine Operation ist, mit einem bedrohlichen Nachteil für den Patienten, behaftet sein. Ohne erfolgreiche Anamnese, ist eine Operation sehr gefährlich und etwaige Behandlungen könnten, einen unkontrollierten Verlauf nehmen. Aber entweder haben die Ärzte dann einfach ständig nur, pures Glück oder finden dann gewisse Dinge selbst heraus. Doch warum dann, dieser Fragebogen, wenn der Arzt dann doch eh alles, in Erfahrung bringen kann? Naja, sei es drum.

Also doch eine Impfpflicht?

Wie man alles dreht und wendet. Einen digitalen Impfpass einzuführen, bringt auf Dauer gesehen, mal so rein gar nichts und es benachteiligt die Personen, die sich nicht zum Impfen zwingen lassen wollen. Auch, dass dieser Pass über Einträge verfügt, wenn der Patient negativ getestet wurde, bringt ebenso wenig etwas. Nach einem Test, braucht der Negative nur einmal, um etwas zu trinken oder zu Essen, seine Maske absetzen und mit einem verdeckten Infizierten zusammenstoßen und schon, ist das Testergebnis irrelevant. Außerdem bin ich mir auch ziemlich sicher, dass es ohnehin keine Konzerte in der nächsten Zeit geben wird, die man besuchen könnte. Also warum dann, der digitale Impfpass? Ein Schelm wer Böses denkt. Vielleicht wird dieser nur eingeführt, um eine unterschwellige Impfpflicht ins Leben rufen zu können? Na immerhin, wenn man die Bürger damit ködert, nur noch in den Park beispielsweise zu dürfen, wenn man einen grünen Pass vorweisen kann, dann käme dies schon, einer Impfpflicht sehr nahe. Zweifellos wird es dann viele Leute geben, die ihre Häuser kaum noch verlassen wollen und langfristig gesehen, gibt es dann wiederum, viele Patienten die aufgrund von Fettleibigkeit, psychologischen Problemen, Lungenproblemen, Herzinfarkte usw., das Gesundheitssystem belasten werden. Oh, ich hatte natürlich Corona vergessen, welches vermutlich auch in den Wintermonaten vermehrt, die Krankenhäuser füllen wird und dazu dann wohl noch die Grippe, die Schweinepest aus Afrika und SARS-CoV-4 und 5 und, was es nicht sonst noch alles gibt.

Wir drehen uns im Kreis

Alle Jahre wieder, werden wir dann feststellen, dass das Corona-Virus wohl kaum besiegt werden kann und jedes Jahr zum Winter hin, es immer wieder erneute Ausbrüche geben wird. Einer, stärker als der Vorherige und die Impfstoffe, die noch immer irgendwo feststecken, werden dann nur noch, wie Placebos ihre Nichtwirkung entfalten können. Bevor also erstmal ein digitaler Impfpass ins Leben gerufen wird, sollte man erst sicherstellen, dass jeder in Deutschland und Europa, die Möglichkeiten bekommen kann, sich auch impfen zu lassen, weil somit schnell, eine Zweiklassengesellschaft entstehen wird und es ganz schnell Ausmaße, wie auf der Titanic annehmen könnte. "Ich bin besser als du, ich habe nämlich einen grünen Pass. Ich darf überall hin und alle schönen Dinge mitmachen und du nicht.", das wird dann vermutlich irgendwann, der Standardsatz auf Schulen, oder sogar in Kindergärten der Generation Alpha sein. (Begriffserklärung "Generation Alpha": Als Generation Alpha bzw. Generation α wird schlagwortartig die Nachfolge-Generation der Generation Z bezeichnet. Der Generation Alpha werden überwiegend diejenigen zugerechnet, die von etwa 2010 bis 2025 zur Welt gekommen sind bzw. zur Welt kommen werden.) Die Älteren hingegen ab 60+, können ohnehin schon kaum, ihre Wünsche und Träume erfüllen. Sie sitzen nämlich in ihren Heimen fest und dürfen die Welt nur noch, aus ihren Fenstern betrachten und schaffen sie es doch einmal, aus ihr Altengefängnis heraus, so finden die Betreuer die Alten dann, an einer Bushaltestelle in der kalten Nacht wieder, weil die Omis und Opis dort, auf einen Bus warten der niemals kommt. So traurig das klingen mag, aber so ist es. Vereinsamt und alleingelassen, leben sie dort in ihren Heimen. Ohne eine Aussicht darauf, ob der Enkel oder die Tochter/Sohn, sie jemals wieder besuchen wird. Dann gibt es die älteren Mitbürger unter uns, die gar nicht mehr checken, ob sie alleingelassen werden oder nicht. Die hat die Demenz schon längst eingeholt. Doch im Inneren ihres Herzens wissen Sie genau Bescheid, wer sie sind und woher sie kommen und wer sie einst waren. Doch sagen können sie es nicht mehr. Sie starren nur noch aus ihren Fenstern, in der Hoffnung, dass sie eines Tages ihren Verstand wieder zurückerlangen, was aber gewiss, niemals eintreten wird. Vielleicht hilft der Impfstoff dabei, den dementen Personen die aus ihren Fenstern blicken, auf der Suche nach ihren verflossenen Gatten oder Gemahlinnen, die Erinnerungen aus deren Köpfen, komplett zu verdrängen, damit die Pfleger mit der traurigen Wahrheit klarkommen können, dass die Patienten auf ihren letzten Tagen, kaum noch glücklich werden können. Um die Sorgen der Oma zu nehmen, gibt man ihr halt, einen unerprobten Impfstoff, der ihr dann womöglich, das letzte Bisschen Verstand und ihre traurige Einstellung entzieht. Nur, damit die alten Omis und Opas, die sich sehr nach ihren Angehörigen sehnen, ruhiggestellt werden können.
Vielleicht wurde der Impfstoff wirklich nur deswegen zuerst an die Älteren vergeben, damit sie von ihrem Leid "erlöst" werden "können". Vielleicht handelt es sich dabei, um ein psychotropisches Mittel, welches die "Leidenden", für eine kurze Zeit hirntot macht. Immerhin wäre dies denkbar, weil man die Bewohner eines Altenheimes kaum, ihrer vollkommen intakten Gedankenkapazität belassen kann. Was würde denn dann los sein, wenn ständig die Älteren auf die Pfleger zugehen würden, jammernd und bettelnd, wie kleine Kinder die, die Welt da draußen noch nicht wirklich verstehen können, ihre geliebten Enkel, Töchter und Söhne wiedersehen zu wollen? Dies wäre ziemlich nervenaufreibend für die Pfleger. Ohnehin stehen die schon unter Stress und die Regierung war sich vermutlich, im Klaren darüber, dass deren Stress nun, so gering wie möglich gehalten werden musste. Besonders deshalb, weil in der Altenpflege laut einiger Presseunternehmen, eine rege Unterbesetzung herrschte. Würde dieser Trend weitergehen, würde irgendwann kaum noch ein Pfleger seinen Job weiter fortsetzen wollen. Also gab man denen ein Mittel, um deren Belastung zu senken.

Doch was ist nun?

Nun sind nahezu alle Älteren geimpft und ruhig. So ruhig als hätte man denen eine Portion Heroin in den Kaffee gerührt. Die Pfleger sind nun entlastet und können wieder, ihren normalen Beschäftigungen nachgehen. All diese Beschäftigungen, die sie auch vor der Corona-Krise gemacht hatten. Rauchen, auf den Flur quatschen und nur, die nötigsten Belange der Bewohner stillen (dies ist nur, in schlechten Altenheimen der Fall - Namen werden nicht genannt). Nun, wo alle älteren Geimpft werden, sind plötzlich kaum noch Impfstoffe vorhanden, oder die Impfungen anderer Bürger, läuft schleppend bis gar nicht an. Wohl bemerkt, dieser Impfstoff würde nur bei Injektionen ab 60+, diese gewünschte Ruhigstellungswirkung entfalten. Bei Anderen unter 60, würde dieser Stoff nichts bewirken. (Ausgedachtes Szenario). Behaupten wir einfach mal weiter, dass dem so wäre, dann müsste ja man damit rechnen, dass die ganzen Ärzte und Pflegerinnen ja entweder ein Placebo gespritzt bekamen, oder einen anderen Impfstoff. Allerdings nicht gegen Corona. Oder aber, die Impfungen wurden gefälscht, oder nur vorgegaukelt. So und jetzt ein paar Fragen dazu:

  • Warum werden die Politiker bislang nicht geimpft? Angela Merkel z.B., ist schon weit über 60 und demnach gehört sie auch zur Risikogruppe. Wieso wurde sie nicht geimpft? Besonders Sie, sollte sich diesen Impfstoff verabreichen lassen, weil sie immerhin das Oberhaupt unseres Landes repräsentiert und für uns stets, gesund bleiben sollte, um ihr Amt gewissenhaft und bei klarem Verstand, ausführen zu können. Eine kranke Kanzlerin, besonders mit diesem Virus, könnte ihr Amt nicht mehr ausführen und müsste dieses demnach, nach einer Erkrankung, freiwillig niederlegen, oder an dem Vizekanzler übergeben. Fühlt sich zum Beispiel, der Kapitän eines Schiffes, oder Flugzeuges krank, so darf er auch unweigerlich, schon alleine aus versicherungstechnischen Gründen, den Flug oder die Fahrt nicht fortsetzen. Demnach muss der Kapitän das Steuer, an seinem ersten Offizier weitergeben.

Nun haben wir ein paar Beispiele, aus verschiedensten Bereichen der geregelten Kommandostruktur. Folglich also, dürfte die Kanzlerin nicht mehr für regierungsfähig (als Captain) erklärt werden. In der Vergangenheit, fiel sie mit ihren Zitterattacken in einer Pressekonferenz auf, gesundheitlich nicht mehr voll belastbar zu sein. Jeder normale Mensch, der so viel Verantwortung trägt, besonders jemand der ein Land regiert, sollte hin und wieder mal Urlaub machen. Doch dies ist für unsere Kanzlerin, auch dank der Corona-Auflagen, nicht wirklich möglich. Also arbeitet sie rund um die Uhr und 24/7, was nicht nur eine psychische, sondern auch eine körperliche Belastung darstellt. Sie muss ständig reisen und kann eigentlich, wenn sie Verantwortungsbewusstsein besitzt, kaum ruhen. Trotzdem hält sie tapfer, das Zepter in der Hand. Sie ist aber, wenn sie sich weiterhin nicht impfen lässt, schutzlos jedem Viruspartikel ausgeliefert und ein Jeder weiß, dass das Immunsystem auch gerne von der Psyche beeinflusst wird. Eine körperlich schlechte Verfassung jedenfalls, ist nicht wirklich vorteilhaft gegen das Virus. Sie gehört damit, zur absoluten Risikogruppe und sollte sich umgehend impfen lassen und dem Bürger ein gutes Beispiel sein. Auch wenn ein normaler Bürger nicht wahrheitsgemäß feststellen wird, ob sie sich auch wirklich mit eines dieser Impfstoffe impfen lässt. Trotzdem sollte sie es tun. Macht sie es nicht, dann sollte sie auch keinen "grünen Pass" bekommen und dieses Land auch nicht mehr führen dürfen. Sie setzt sich nämlich somit, bewusst der Gefahr aus, an dem Virus zu erkranken, zu sterben oder sonst etwas und dies, ist in meinen Augen, nicht nur fährlässig, sondern äußerst töricht. Vom Gesetz her, dürfte sie also gar nicht mehr regieren. Das Gleiche zählt übrigens auch, für den Rest der Regierenden. Auch die sollten geimpft werden, weil wir nämlich starke und solide Politiker an der Front brauchen und nicht solche, die bei einem kleinen Virus schon zusammenbrechen könnten. Ist meine Meinung.
Naja und jetzt allerdings, gibt es einen Engpass in der Impfkampagne. Aber wieso? Gehen wir jetzt mal einfach davon aus, dass meine Theorie mit den Alten, stimmen und alle Älteren Bürger des Landes inzwischen, geimpft sein würden; es wird immer gesagt, dass der Stoff nicht für unter 60-jährige, besonders bei Kindern, geeignet oder erprobt sein würde. Oder anders ausgedrückt: Er ist für diese Altersgruppe noch nicht zugelassen. Aber warum nicht? Etwa, weil man weiß, wofür dieser Impfstoff eigentlich wirklich war? Vielleicht, wollte man uns diese Information vorenthalten und deshalb gibt es jetzt keine Impfstoffe mehr. Damit diese Lüge weiterhin aufrecht erhalten werden kann, wurde eines dieser Stoffe nun, geprüft, ob es bei der Vergabe an Jüngeren, zu erheblichen Nebenwirkungen kommen könnte. Dabei stellten die Laboranten dann wohl fest, dass der Stoff bei Jüngeren, keinerlei Wirkungen auslöst und erteilte dann später, die Genehmigung dafür nun, alle anderen damit zu impfen. Und alles nur deshalb, damit es so aussieht, als würde der Stoff etwas bringen. Nur mit dem Unterschied, dass die Zahlen weiter steigen und bald aber auch, jeder Bürger bemerkt, dass alles was den Impfstoff betrifft, Tinnef ist. Gesagt wurde ja auch, im letzten Monat, dass man dennoch ansteckend sei, selbst auch dann, wenn man geimpft wäre. Angeblich würde dieser Impfstoff, lediglich einen milden Verlauf der COVID-19-Krankheit garantieren. Jedoch das Infektionsrisiko bliebe weiterhin bestehen. Das erklärt auch die Gegebenheit, dass die Maskenpflicht weiterhin aufrecht erhalten wird. Würde der Stoff etwas bewirken, müsste man rein technisch, auch die Masken nicht mehr brauchen. Also musste stattdessen, um weiter an dieser Farce festhalten zu können, neue Dramatik in Form eines Mutanten aufkommen. Ich möchte nochmals sagen, dass diese These gesponnen ist. Sie muss nicht wahr sein, kann es aber durchaus. Damit würde dann wieder erneut Panik geschürt werden und die Pharmaindustrie, kann sich wieder erneut, einen goldenen Rubel verdienen. Ihr erinnert euch, dass die Pharmaindustrie nicht wirklich, von Gesunden profitieren kann. Wären alle Menschen plötzlich, für einen längeren Zeitraum gesund, ohne Leiden oder Ähnliches, würde niemand mehr Pillen für Schmerzen oder etc. benötigen 😉. Um also wieder mal, auf den Boden der Realität zurück zu kommen: Irgendwas stinkt da gewaltig und wir brauchen endlich mal wieder, einen Edward Snowden, der für uns mal, die Scheißhäufchen der Politiker durchwühlt, weil es auf Dauer gesehen, nicht mehr so weitergehen kann.

Cheerio

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