Reise in den Norden III

Hanau / Schwerte, 05.16.2020: Eigentlich wollte ich einen Film produzieren, mit den schönsten Orten Deutschlands, die man auch mit Corona besuchen hätte können. Doch die Regierung scheint in unseren Augen, einen unlogischen Fehler nach den anderen zu machen, was natürlich dahingehend, unsere Absichten verkompliziert hatte. Aus diesem Grund sagten wir, nach Hanau dem ständigen Wohnort in der vergangenen Woche, eine Weiterreise ab. Es machte einfach keinen Sinn, ständig gewisse Orte umfahren zu müssen, weil das Risiko einfach zu groß war, Strafe zahlen zu müssen.

"Bye-Bye Hanau" und damit auch "Bye-Bye Frankfurt". Nach unserer kurzen Reise und dem aufmerksamen Verfolgen der Nachrichten, kamen wir zu dem Entschluss, genauso gut nach Hause fahren zu können, weil eine Weiterfahrt immer undenkbarer wurde. Armin Luschet, ich nannte ihn gerne so, weil er in meinen Augen eine absolute Niete in der Politik, mit allen Anderen an seiner Seite war, wollte nun doch den flächendeckenden Total-Lockdown aussprechen, inklusiver möglicher Ausgangssperren nach 22 Uhr, im gesamten Bundesgebiet. Damit wäre eine Reise, sofern dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt werden würde, vollkommen hirnrissig und unmöglich geworden. Naja und da wir auch sprichwörtlich in Hanau festsaßen und über die Osterfeiertage kaum etwas los war, entschieden wir uns in der Nacht, wieder nach Schwerte zurück zu fahren, ohne anzuhalten. Der Kreis "Limburg-Weilburg", war ohnehin schon nach 22 Uhr dicht gewesen, sodass wir dort auch nicht noch aussteigen wollten, um Geld ablachsen zu müssen. Irgendwie war mir nach der ganzen Scheiße, auch nicht mehr wirklich nach Reisen zumute gewesen. Immer und überall, wurde man mit Corona beschallt und als einfacher Bürger, hatte man, außer vielleicht zu meckern, keine sonderlich großen Chancen verspürt, gegen diese Unsinnigkeiten etwas zu unternehmen. Außerdem freute ich mich irgendwie, auch wieder nach Hause fahren zu können, weil ich meine Katzen vermisste. Natürlich hatte es auch weitere Gründe, wieso ich wieder heim wollte. Aber dies, ist erstmal eine andere Geschichte.

Zu wenig, zu spät!

Die Sache mit den Ausgangssperren und einem Lockdown, um der Pandemie Herr werden zu können, ist natürlich gar nicht mal so falsch. Sofern es eine Gefahr durch einen Erreger gibt, ist auch nichts Verwerfliches daran zu auszusetzen und ein Jeder versteht es sicherlich auch, gewissermaßen zurück zu stecken. Doch Zurückstecken ist eine Sache. Die Kehrseite der Medaille jedoch, ist eine andere. Nun steuern wir auf die 4. Welle zu und sitzen, wenn man es mal aus dem Blickwinkel der Wutbürger betrachtet, seit fast über 4 Monaten in dieser Pandemie zuhause, oder anders ausgedrückt, schlichtweg fest. Bisher gibt es keinerlei Aussicht darauf, dass diese Pandemie jemals enden wird und doch, stirbt die Hoffnung bekanntlich zuletzt. Ihr erinnert euch doch sicherlich noch, an meinen Blogeintrag vom 02.02.2021 / 02.14.2020, da hatte ich doch mal, etwas weiter unten im Beitrag, Prognosen für das Jahr 2021 vorhergesehen und bislang, bis auf ein paar zu vernachlässigen Kleinigkeiten, traten alle meine Befürchtungen und Vermutungen ein. Ich zitiere folgende Beiträge, die sich vielleicht nicht zwangsläufig direkt, in den Monaten ereignet haben, aber dennoch eingetroffen sind:

"Szenario 2 (März/April): Die Schulen werden langsam also, nach und nach, wieder geöffnet. Plötzlich explodieren die Infektionszahlen wieder kurzfristig, sodass eine erneute Schulschließung erfolgen muss. Weiterhin wird auch die FFP2-, OP-Maskenpflicht verlängert. Auch die Geschäfte müssen wieder Schließen und ein weiterer Lockdown erfolgt. Die Frage allerdings, ob es ein Lockdown-Light 2.0 werden würde, oder ein Harter, wäre dann abhängig von den Zahlen. Eine Impfstofflieferung ist bislang weiterhin, nur schleppend erfolgt. In diesem Fall wurden nur 10% der deutschen Bürger, geimpft. >Wohl bemerkt<: Im Januar lag der Prozentsatz der geimpften Deutschen nur bei 1%, dies sagte zumindest der STERN. (Geimpft wurden inzwischen schon, weitaus mehr, aber immer noch zu wenig).

Szenario 3 (Mai/Juni): Noch immer befindet sich die deutsche Bevölkerung in einem Lockdown und die Zahlen gehen langsam wieder zurück. Doch Freibäder dürfen, in dieser Freibadsaison nicht öffnen. Zu hoch ist die Angst vor einer möglichen Ansteckung mit einem neuen Mutanten, der womöglich aus einem 3. Welt-Land stammt. Aufgrund des Sommers, sind die Zahlen und die Infektionsraten rückläufig, sodass man gewisse Regelungen wieder lockert. Doch die Kontaktbeschränkungen bleiben, in den stärker betroffenen Regionen noch, weitestgehend bestehen. 1 Person pro Haushalt darf einen anderen Haushalt besuchen. Endlich wurden die November- und Dezemberhilfen ausgezahlt. Doch leider zu spät, weil die meisten Kleinunternehmer bereits Bankrott angemeldet haben. Im Juni dann, machen die Geschäfte in den Innenstädten wieder auf. Naja, zumindest die, welche die Lockdowns überlebt haben, was wohl nicht mehr sehr viele sein dürften. Mobilfunkanbieter und DSL und Festnetzangebote werden boomen und die umliegenden Geschäfte wie "Hussel", "Pieper", "Douglas" und auch zahlreiche Bekleidungsgeschäfte, öffnen nicht mehr, weil sie bereits Konkurs angemeldet, oder längst schon ihre Pforten, beim Lockdown im März geschlossen hatten. Ein riesiger Flickenteppich mit leeren Geschäften, macht sich in nahezu jeder Stadt bemerkbar. Größere Bargeldbeträge werden in den Banken abgehoben, weil Viele, aufgrund eines weiteren möglichen Lockdowns fürchten, nicht mehr an ihr Erspartes heranzukommen, wenn die Banken wieder dichtmachen würden. Dies sorgt für ziemlichen Chaos bei den Banken und für deren Pleiten."

Auch, wenn es die Zeitung mit den vier Buchstaben war, gehe ich mal stark davon aus, dass dieser Bericht auch stimmig ist. Es hieß nämlich, dass es einen neuen Mutanten aus Afrika geben soll, der ebenfalls hoch ansteckend sein sollte. Genannt wird diese Art des Coronavirus "B.1.351" und befindet sich angeblich auf den Vormarsch nach Deutschland und könnte weitere Menschen anstecken und für eine vierte Welle sorgen und dies, obwohl die dritte Welle noch nicht einmal ansatzweise vorüber ist. Folglich hatte ich mit dem Satz schon mal Recht behalten "der womöglich aus einem 3. Welt-Land stammt". Was mit den Freibädern sein würde, dies kann man zweifellos natürlich noch nicht direkt sagen, was man allerdings auch gar nicht muss, weil bis zum Mai, dauert es auch noch etwas und aktuell, schneit es z.B. in Schwerte. Über eine Freibad-Saison redet noch bislang keiner, genauso wenig wie über Silvester und Weihnachten. Immerhin ist Ostern ja auch noch nicht ganz vorbei. Ob und in wieweit die Corona-Hilfen ausgezahlt wurden, hört man allerdings von vielen Unternehmen noch immer im Kanon, dass diese Zahlungen entweder bislang nicht erfolgt sind, oder es aber auf Grund der Bürokratie nicht auszahlbar sei. Somit steht eigentlich schon fest, dass die Pleitewelle und damit die vierte Welle, unaufhaltbar sein wird. Ach, und die Gegebenheit mit den Schulen, sah ich auch im Voraus so, auf uns zukommen. Definitiv also, ist die Logik der Politiker sehr bestreitbar.

Doch nun kam Armin Laschet… Entschuldigung, Armin Luschet, auf die glorreiche Idee, einen Komplett-Lockdown verhängen zu wollen. Wie der aussehen soll, ist allerdings noch fraglich und da auch noch, jedes einzelne Bundesland eigenmächtige Entscheidungen treffen kann, ist dieses Vorhaben ohnehin, zum Scheitern verurteilt. Aber auch zu Recht, weil inzwischen hat jeder Deutsche auch schon die Nase voll vom Dauerlockdown, ohne jegliches Resultat. Sowieso ist es mir ein Rätsel, dass nicht mal langsam die Regierung erkennen kann, dass dieser ganze Unsinn, mal so rein gar nichts gebracht hat in der Vergangenheit. Seit mehr als 4 Monaten sitzen wir quasi zuhause fest, ohne Aussicht auf einer Milderung. Der Stufenplan, den sich die Regierung ausgedacht hat, scheiterte schon direkt, nach dessen Einführung und dennoch, wird weiter alles geschlossen. Also echt, wo liegt da der Sinn. Wenn ich etwas plane und merke, dass es entweder unlogisch oder zu utopisch ist, dann verwerfe ich ihn und suche andere Wege und Mittel, einen neuen Ansatz zu finden. Doch die Politik jedoch, macht einen Fehler nach dem nächsten, so nach dem Motto: "Irgendwann muss es ja mal funktionieren". Doch diese Entscheidung mit dem harten Shutdown, ist einfach zu spät entschieden worden. Jetzt einen Solchen zu machen, wäre wieder ein Schuss ins eigene Bein. Die Bürger glauben der Regierung irgendwann gar nichts mehr, die Demonstrationen werden immer größer und irgendwann, funktioniert nicht mal etwa sowas Einfaches wie, eine Scheibe Toast zu toasten (sprichwörtlich ausgedrückt). Einen kompletten Lockdown, mit geschlossenen Supermärkten etc. hätte man schon im November machen sollen und dies auch direkt, für 2 Wochen. Danach hätten wir vielleicht noch genügend Bürger gehabt, die mitgezogen wären. Doch nun, liegen die Nerven blank und die Werte steigen weiter, trotz geschlossener Schulen, Geschäfte und den Impfpräparaten, die auch noch total unsicher sind.

Wie ich es machen würde

Zuerst einmal, würde ich JETZT alles wieder öffnen und erstmal dafür sorgen, dass genügend auf Herz und Nieren geprüfte Impfseren da sind. Anschließend würde ich die Bürger darauf vorbereiten, genügend Vorräte für 2 Wochen einzukaufen, damit der kommende Lockdown überstanden werden kann. Darüber hinaus, würde ich den Bürgern recht früh schon, auf einen geplanten und festgelegten harten Lockdown, sagen wir einfach mal ab Herbst, in Voraus informieren, in etwa so: "Am 10.09.2021 wird der harte Lockdown kommen. Ab diesem Datum wird es keine Möglichkeiten mehr geben, in Lebensmittelgeschäfte einzukaufen. Sorgen Sie sich vor. Allerdings in haushaltsüblichen Mengen, sodass für Jedermann noch etwas im Geschäft erhältlich ist.", so in etwa. Jedenfalls müssen sich die Bürger darauf einstellen und einrichten können. Sie sollen immerhin Zeit haben, sich Vorräte anschaffen zu können, ohne dass es Hamstereinkäufe gibt. Auch brauchen die Bürger, klare Strukturen. Das bedeutet, sie müssen ein für alle Mal in Erfahrung bringen können, ab wann der ganze Spuk vorbei sein wird. Wischi-Waschi, ist da der falsche Weg. Bisher weiß nämlich keiner, wann alles endlich mal endet.

Der Super-Lockdown

Ab diesem 10.09.2021, der fünf Monate in Voraus angekündigt wurde, werden ALLE GESCHÄFTE und ALLE ARBEITSSTELLEN die nicht *systemrelevant sind, GESCHLOSSEN. Dies bedeutet auch, die Schließung ALLER SCHULEN UND KITAS und auch eine BUNDESEINHEITLICHE AUSGANGSSPERRE ÜBERM GESAMTEN LOCKDOWN-ZEITRAUM. Es darf KEINER mehr die Möglichkeiten erhalten, überhaupt noch rausgehen zu müssen. Mangelt es an Lebensmitteln, so muss der Bürger in den sauren Apfel beißen und entweder in seinem Supermarkt vor Ort anrufen oder online bestellen und abholen. Dieser erhält dann einen Freischein per App, Tablet, Computer (zum Ausdrucken) oder via Telefoncode, für einen Ausgang zum Supermarkt auf direktem Wege. Dies sollte aber, so gering wie möglich gehalten werden. Alle Arbeiten, sollten stets auf Homeoffice umgestellt werden. Ist dies in einem Berufszweig nicht möglich, so erhält er für die Dauer des Lockdowns einen bezahlten Urlaub von 2 Wochen, ohne finanzielle Einbußen. Damit die Bürger nicht sinnlos mit ihren Fahrzeugen durch die Gegend fahren müssen, werden für den Zeitraum von höchstens 2 Wochen, die Tankpreise so stark angehoben, dass man es sich zweimal überlegt ins Auto zu steigen. 1,909€ p/l tut einem jeden Bürger weh und sollte ausreichend sein. Nach Beendigung des Shutdowns allerdings, würden die Tankpreise dann wieder, für Super-Benzin (E5) auf unter 1,209€ p/l herabgesenkt werden. Damit würde man den Bürger entlasten, wenn es dann wieder normal mit dem Leben weitergeht und im Endeffekt für seine Mitarbeit entlohnen. Einen Spaziergang darf man zwar machen. Allerdings nur, um sein Haustier hinaus zu führen, oder um alleine Sport zu treiben. Dies würde ich dann allerdings zeitlich, auf eine Stunde pro Tag, beschränken. Marktplätze und große, schlecht einsehbare Parkflächen werden abgesperrt und rund um die Uhr bewacht, damit entsprechende Strafen von Zuwiderhandlung entrichtet werden können. Sportaktivitäten, sind weiterhin unzulässig, die innen stattfinden. Arztpraxen werden nur noch nach Terminvergabe aufgesucht, oder der Hausarzt unternimmt Hausbesuche. Zudem wird weiterhin geimpft, für alle jene, die es wollen. AstraZeneca TM oder Vaxzevria TM wird umgehend aus den Verkehr gezogen und zur weiteren Analyse zurückgerufen, um die Sicherheit des Stoffes, für jeden einzelnen Bürger vernünftig zu gewährleisten. Bei Anzeichen von geringfügigen Nebenwirkungen oder der Wirkung des Impfstoffes, wird auch hierbei ein Rückruf gestartet werden. Dies trifft auch auf die langfristige Wirksamkeit, oder einer möglichen, weiteren Übertragung des Virus zu. Auch sollte sichergestellt werden, ob das Vakzin auch bei den Mutanten effektiv genug ist. Kommt eine Untersuchung dem nicht nach, würde ich, einen sofortigen Vergabe-Stop bewirken lassen. Erst bis sichergestellt werden kann, dass alle Vakzine auch, eine erhöhte Wirksamkeit und keinerlei Risiko für die Geimpften beinhalten, erst dann erfolgt dessen Einsatz und dies schnell. Vor allen sollte erforscht werden, ob ein universeller Impfstoff gefunden werden kann, der Patienten aller Altersgruppen gleichermaßen schützt.
Erst, wenn wir einen solchen Lockdown durchführen würden, spätestens dann sollte man einen deutlichen Rückgang der Zahlen bemerken können. Ist dies nicht der Fall, gibt es keine weitere Möglichkeit, als dem Virus und dessen Lauf zu akzeptieren. Dann sollte man sich darum kümmern, ein Heilmittel auf die COVID-Krankheit zu finden, anstatt das Virus selbst, besiegen zu wollen. Denn wenn auch dadurch das Virus nicht gestoppt werden kann, müssen wir der Tatsache ins Auge blicken, dass wir dagegen kaum etwas ausrichten können. Feuer gegen Feuer zu bekämpfen, birgt nicht wirklich einen großen Erfolg. Die Wissenschaft sollte demnach ein Heilmittel suchen, etwa das, was auch z.B. gegen Hep-C eingesetzt wird. Laut einigen Berichten zur Folge, sollte dieser Stoff gegen COVID-19 und für dessen Genesung geeignet sein. Na dann... rein damit in die Therapie.

*systemrelevant sind Berufe wie: Postboten, Feuerwehr- und Polizeieinsatzkräfte (dies schließt auch den Rettungswagen natürlich mit ein), Güterverkehr wie Lebensmitteltransporte oder Lieferdienste wie Pizzerien und Lebensmittelgeschäfte aller Art, die entweder auf Click & Collect oder Lieferungen frei Haus umstellen, Gas- und Wasser Installateure und Stromversorgungsunternehmen, Internet- und Telefonanbieter im Außendienst (um gewährleisten zu können, dass Internet weiterhin existent ist). Freunde oder Nachbarn, die Ältere unterstützen, Pflegedienste, Krankenschwestern und -Häuser, alle staatlichen Einrichtungen wie Bürgerhäuser oder Ähnliches, sowie Tankstellen.

Doch wir alle wissen sehr wohl, dass ein solcher Lockdown dem Staat, einiges an Geld kosten würde, was zur Folge hat, dass eine solche Utopie, wohl niemals Wirklichkeit werden kann. Doch was ist nun, des Rätsels Lösung? Einen Never Ending-Dauerlockdown, oder sollen wir handeln? Ich wäre dafür, dass wir es, ein letztes Mal versuchen. Gehen die Zahlen danach noch immer nicht herunter, werden wir dann wohl die weiße Fahne schwenken und einen anderen Weg finden müssen, das Virus genauso zu behandeln, wie wir das Influenza-Virus heute behandeln. Bekommt man die Grippe, ist dem halt so. Traurig nur, dass angeblich Corona, eine erhöhte Letalität hat. Doch woher können wir, Normalsterblichen das wissen? Immerhin sind das Sachen, die uns die Presse als Knochen vorwirft. Was davon Fakt ist und was nicht, ist für einen ungeübten Bürger, der keine Ahnung von dieser Materie hat, kaum heraus zu finden. Es bleibt also abzuwarten, wie die ganze Schose nun weitergehen wird.

In diesem Sinne
Cheerio

Quellenangaben:
Text von: Björn Schubert (Chas York)
Quellen: STERN.de
Bilder: -----
(C) by YORK INTERNATIONAL / VERLAG BJÖRN SCHUBERT 2021
(C) by STERN.DE 2021

Teilen:

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 6 plus 9.