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So ein Chaoshaufen

Schwerte / Menden, 16.08. // 19.08.2022 - Artikel von: Björn Schubert (Chas York) - Lesedauer ca. 10 Minuten

In diesem Monat, scheint alles trocken zu sein, sogar die Politik - Bild: Chas York 2022

Nun begann für mich wieder der Alltag, was für mich bedeutete, dass ich mich wieder; jeden Morgen, um 6 Uhr aus dem Bett begab, um 7 mit dem Auto fuhr und dann, musste ich mal wieder, warten. Darauf, wieder nach Hause fahren zu können. Dort blieb einiges an Papierkram über die Ferien liegen und naja, die Lust dazu, diese abzuarbeiten, lag wohl irgendwo unter dem Stapel, zwischen ‚Silvester‘, und ‚mache ich morgen‘ oder ‚kein Bock‘.

Sicherlich würde ich mir irgendwann die Zeit dafür nehmen, gewisse Dinge zu erledigen. Immerhin, liefen sie mir nicht weg und so dringlich, waren sie nun auch wieder nicht. Lieber nahm ich mir die Zeit, um die letzten Sommertage zu genießen, die mir noch blieben. Man konnte nämlich nie wissen, was einem der kommende Tag bringen würde und für jemand, der keine Abstufungen, zwischen heiß und kalt sah, der sollte sich nicht über warme Tage beschweren. Für mich folgte nämlich auf Warm, meistens Kalt. Langsam neigte sich, in meinen Augen, der Sommer dem Ende zu und dies merkte man daran, dass die Nächte recht kühl wurden und die Tage, heiß. Wir erlebten wohl einen Jahrhundertsommer in diesem Jahr, weil es wirklich kaum regnete. Naja, und wenn es mal regnete, dann trafen die Tropfen nicht mal den Asphalt, weil dieser unglaublich aufgeheizt war. Natürlich gab es schon haufenweise solcher Sommertage. Damals 1998, gab es lauter heiße Tage und jeder sprach da schon, von einer unglaublichen Hitzewelle. Meinen Sonnenbrand, würde ich jedenfalls nie vergessen können, weil der unglaublich heftig war. Der gesamte Rücken purpurrot, welcher einen den Eindruck vermittelte, ich wäre ein Hummer wie ‚Dr. Zoidberg‘ (Futurama) oder ‚Mr. Krabs‘ (SpongeBob). Damals konnte ich nicht einmal im Bett liegen, geschweige denn Duschen, ohne Schmerzen zu empfinden. Hinterher wurde man natürlich schlauer und versuchte alles, um genau dies zu vermeiden. Doch auch damals, gab es schon solche Wetterextreme. Die Leute die also behaupteten, es handelte sich dabei, um eine globale Klimakrise, der schien wohl zu vergessen, dass wir eine andere, viel größere Krise hatten. Der Krieg in der Ukraine, Corona, die Energiekrise – was die Ölkrise mit einschloss – und vermutlich auch noch andere Krisen, die ich aber nicht beim Namen nennen konnte, weil die Medien dies nicht zu erwähnen vermochten. Okay, die Hungerkrise, konnte man wohl auch dazurechnen. Doch all das, waren Herausforderungen, die vom Menschen erzeugt wurden und wir heulten herum, für Fehler, die wir selbst verursachten. Man könnte gewisse Dinge einfach, in Nullkommanichts in Ordnung bringen. Stattdessen wurde aber lieber debattiert, lamentiert und eingeschränkt. Dass jedoch aber gewisse Entscheidungen einiger Politiker, genau zu solchen Herausforderungen führen würde, darüber machte sich keiner Gedanken? Nein, der arme Bürger war schuld, der im Grunde nichts dafür konnte.

Wieder auf Anfang?

Wieso ich auf die Idee kam, den Sommer noch genießen zu wollen, fragtet ihr euch? Nun, man brütete ja inzwischen wieder, neue Ideen aus, welche die Bürger einschränken sollten. Ich bezog mich dabei, auf die Corona-Pandemie, die mittlerweile kaum noch, als solche bezeichnet werden konnte. Eine Pandemie war, rein wissenschaftlich betrachtet, eine Situation, wenn die ganze Welt von einer Krankheitswelle betroffen wäre. Mittlerweile jedoch, gab es keine Pandemie mehr, sondern, wenn dann, eine Endemie. Davon konnte man zumindest  ausgehen, weil hierzulande ja noch immer, zum Herbstbeginn, ein neues Fass aufgemacht wurde. Unser Gesundheitsminister, schlug nun wieder neue Beschränkungen zur Pandemie-Bekämpfung vor und, obwohl er eigentlich hätte sehen müssen, dass seine Maßnahmen, rein gar nichts bewirkten, entschied er sich für diesen Unsinn. Demnach würden, zum 01.10.2022 wieder, die gängigen Eindämmungsregelungen gelten, die meines Erachtens nach, vollkommener Hanebüchen waren. Bevor die Maskenpflicht aufgehoben wurde im April, lag die bundesweite 7-Tage-Inzidenz bei 1424,6 (Stand: 04.04.2022) und ein Jeder fragte sich, wieso die nun die Maskenpflicht aufheben würden, wo doch die Werte so hoch wären.
Man musste sich vorstellen, dass die Werte so hoch waren; wäre dies im Jahr 2021 der Fall gewesen, hätte es einen Lockdown nach dem anderen gegeben. Trotzdem ließ man, in diesem Jahr, die Masken fallen. Natürlich empfand ich dies toll, endlich wieder in ein Supermarkt gehen zu können, ohne im Sommer nicht, im eigenen Schweiß darunter zu ersaufen. Dennoch, verstand keiner, wieso ab da urplötzlich, die Masken für unnötig erachtet wurden. Naja und, dass die Impfung ja hilfreich wäre, wurde damals auch, von einigen Wissenschaftlern, widerlegt und teils sogar, als Placebo abgestempelt. Die Logik gebietet also, dass die Weitergabe des Virus nicht, an der Maskenpflicht läge, sondern einzig und alleine daran, dass man die Natur schlichtweg, nicht aufhalten konnte. Abbremsen vielleicht. Aber nicht stoppen. Nun liefen wir vier Monate, ohne Maske herum und lebten, den Umständen entsprechend, wieder vollkommen normal. Noch wurden die Werte gemessen, es gab noch weiterhin Testzentren und man versetzte die Bürger auch weiterhin, sofern man positiv war, in Quarantäne. Obwohl wir, von April bis August, die Masken ablegten, gingen die Werte von 1424,6 auf 313,6 (Stand: 16.08.2022) herunter und dies, ohne Maske. Da stellte sich einen hinterfragenden Bürger die Frage, wieso nun ab Herbst wieder, die Notwendigkeit bestünde, eine Maske zu tragen? Das ergab von vorne bis hinten, noch weniger Sinn als, einen Impfstoff auf den Markt zu bringen, der die Verbreitung nicht stoppen konnte.
Deshalb kam ich zu dem Entschluss, dass ich besser noch die Freiheit, ohne Maske einkaufen oder rauszugehen, genießen sollte, bevor ab Oktober wieder, die Regierung der Meinung wäre, die 2- oder 3G-Regel auszugraben. Im Moment war es einfach so, hatte ich Bock mir einen Kaffee zu trinken und mich, ins Restaurant zu setzen, tat ich dies einfach. Bis September hielt ich zwar noch meinen 2G-Status aufrecht. Allerdings brauchte ich diesen nicht mehr, nach meiner Corona-Erkrankung. Ich würde demnach also, ohne eine Maske oder einer sonstigen Einschränkung, das Lichterfest im Westfalenpark aufsuchen und aktuell freute ich mich darauf, wieder Weihnachten und Silvester, normal feiern zu können. Als Lauterbach allerdings meinte, wieder diese irrsinnigen Beschränkungen auszubuddeln, gab ich jegliche Hoffnungen auf, dass aus Silvester in diesem Jahr, etwas werden würde. Die Wahrscheinlichkeit war jedenfalls, nachdem dies verkündet wurde, sehr hoch, dass auch in diesem Jahr, der Feuerwerksverkauf verboten würde und dann, sofern dies wieder aufkäme, dürfte mich die Regierung nun endgültig am Hobel pupen.
Ob wir also wieder damit rechnen konnten, dass alles auf Anfang gewendet würde? Ja. Davon jedenfalls, war ich fest überzeugt. Immerhin gab es für die Regierung noch einiges, was es zu verbieten galt. Noch gewannen sie den Kampf nicht, gegen die Feuerwerksindustrie und den Verbrennermotoren. Diesbezüglich war ich gespannt darauf, wie sie das Stromproblem lösen würden, was ja inzwischen aufkam, ohne, dass nur noch Elektroautos herumfuhren. Wenn nun, bei einer Handvoll E-Autos eine solch horrende Energieproblematik auftrat, wie sähe es dann in 12 Jahren aus, wenn die Verbrenner komplett, aus dem Straßenverkehr getilgt wurden?

Krieg

Kriege gab es schon immer. Egal wo es Menschen, mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen, Meinungen oder Grundwerten gab, gab es Kriege. Ja selbst in den Sozialen Netzwerken, machten sie sich bemerkbar. Meinungen wurden verunglimpft, in Frage gestellt oder, beleidigend und verletzend, aufs Schärfste bekämpft. Die Frage, die wir uns allesamt stellen sollten, war nicht etwa die, wie man jemanden als Nächstes einen auswischen könnte, sondern die, was man an sich selbst verändern sollte, damit sowas gar nicht erst aufkäme. Jemanden zu kritisieren, weil er anders zu denken vermochte, war immerhin leichter, anstelle den Fehler bei sich selbst zu suchen, zu finden und ihn schließlich zu korrigieren. Der Krieg in der Ukraine, war demnach, vollkommen unnötig. Dabei musste man sich natürlich durchaus die Frage stellen, wann ein Krieg überhaupt nötig wäre. Darum ging es mir hierbei jedoch nicht. Mir ging es darum, klar zu definieren, wieso dieser Krieg unnötig war. Zwei Parteien stritten sich und ‚der Klügere gibt nach’ galt hierbei nicht. Wobei ich sagen musste, dass dies vermutlich dafür sorgen würde, dass der Krieg endete. Die Ukraine wollte sich westlich orientieren und nicht mehr dem russischen Regime angehören. Natürlich wollte Russland das Gegenteil und was passierte? Boom! Anstatt diplomatisch solche Herausforderungen zu lösen, antwortete man lieber mit Waffenfeuer. Nun, das war dann schließlich deren Problem. Aber was machte Deutschland? Entgegen sämtlicher Drohungen des russischen Militärs, stellten die sich auf die Seite der Ukraine und lieferten Waffen und starke Geschütze, um die Ukraine zu unterstützen.
Durchaus konnte man dies als nobel betrachten. In Wirklichkeit jedoch, war genau dies, der komplett falsche Weg. Zunächst hätte sich die Deutsche Regierung klar werden müssen, dass es sich dabei nicht, um unser Krieg handelte. Eine Einmischung Deutschlands demnach, entfachte nicht nur die Kämpfe in der Ukraine, sondern sorgte zudem dafür, dass die Regierung billigend im Kauf nahm, unser Land in Gefahr zu bringen. Natürlich sagte man sprichwörtlich, dass Hunde die bellten, nicht beißen würden. Doch in Russland kannte man sicherlich nicht, dieses Sprichwort und die besaßen vermutlich andere Redewendungen, die uns zulasten gelegt werden konnten. Ich schweifte ab… Wieso also, lieferte die Deutsche Regierung lieber Waffen, anstatt die Ukraine mit Hilfsgütern wie Nahrung, Wasser und Medikamenten zu versorgen? Es schien wohl einfacher zu sein, keine Ahnung. Es wurden Milliarden Euro, in die Ukraine geschickt und hierzulande, tobte die Inflation, der Sprit- und Gasmangel und die hier lebenden Bürger, kamen ständig zu kurz. Böse Zungen behaupteten, dass dahinter eine Absicht stecken und man den Grundstein für die Operation ‚Tabula rasa‘ legen würde.
Trotz der Drohung Russlands, lieferte Deutschland Waffen in die Ukraine und ignorierte damit, die Warnungen des russischen Präsidenten. Wäre ich Kanzler und würde man mir mit solch einer Warnung entgegentreten, würde ich alles daran setzen, diese auch einzuhalten. Wer, der normal dachte, wollte auch schon das Risiko eingehen, dass der Nachbar das Haus von einem, niederbrennen würde? Aber genau das, passierte aktuell und da kam in mir die Frage auf, ob die Regierung es wollen würde, wenn man Deutschland zerbombte. Es gab – um es mal klar zu stellen – auch gute Seiten an einem Krieg. Nach einem militärischen Konflikt, konnte ein Land, das in Schutt und Asche lag, wieder vom Neuen gedeihen. Neue Abkommen, neue Regierungsformen etc. waren danach wieder möglich und ein Krieg konnte demnach auch, für eine notwendige Stabilität eines Landes, sorgen. Hierzulande, war aber soweit alles in Ordnung und ein Grund, einen Krieg zu beginnen, gab es nicht. Ein Land wie Deutschland, das eigentlich stabil genug war, benötigte demnach, keine Stabilität und doch, schien die Regierung alles daran zu setzen, alles zunichte zu machen. Vielleicht – und das behaupteten auch, viele echte Querdenker – war Corona der erste Versuch, genau dies zu bewirken. Dies funktionierte aber nicht wie erhofft und nun, kam der Ukraine-Konflikt genau zum richtigen Zeitpunkt, sodass Deutschland nochmal Öl, ins lodernde Feuer gießen konnte.
Und nichts anderes, war dies. Mit der Waffenlieferung, wurde das Feuer noch größer gemacht und anstatt humanitäre Hilfe zu leisten, mischte sich Deutschland lieber ein. Mich würde es nicht wundern, wenn eines Tages in Berlin, die erste Rakete einschlüge. Teilweise wunderte es mich sogar, dass es bisweilen noch nicht geschah. Immer, wenn ich durch Frankfurt durch die Hochhausschluchten bummelte, rechnete ich sekündlich damit, dass in eines der Bankenhäuser, eine Rakete einschlüge und ich, Augenzeuge davon würde. Klar, könnte man mich als sensationsgeil einstufen. Doch die Möglichkeiten waren leider sehr hoch, dass dies geschähe. Erstaunlich, dass noch nichts dergleichen geschah. Aber ich fürchtete, dass es so käme, sobald Putin mit der Ukraine fertig wäre. So nach den Motto:

Ihr habt meine Warnungen ignoriert? Frisst das!“, zack, zisch und Boom!

Aber naja, was sollte man auch machen? Gewisse Dinge, konnte man einfach nicht verhindern, weil man selbst halt, keine Entscheidungen traf. Wäre dem so, veränderte ich längst einiges. Momentan fühlte ich mich auch nicht so wohl in meiner Haut. Ich löge vermutlich, wenn ich sagte, dass es nur mir so erginge.

Quellenangaben:
Text: Björn Schubert (Chas York)
(C) by YORK INTERNATIONAL / VERLAG BJÖRN SCHUBERT 2022

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Kommentare

Kommentar von Peter Söffner |

Einer der ausspricht was viele denken! Wieso sich diese BRD in Gott-wer-weiß alles hineinhängt, obwohl die zu regelnden Probleme hier liegen! Hier wird ja alles in Geld gemessen, denn wenn es nicht regnet, bekommen wir trotzdem Weizenbrot, auch ohne Regen. Nur teurer - als ob die Bauern sich Regen kaufen gehen mussten... Und dass es keine Preisobergrenzen vom Staat gibt; er aber tatenlos zusieht, wie es unbezahlbar wird.
Und das in Osteuropa - so traurig es auch ist - aber deren Ding ist.
Und wieso eigentlich Corona immer nur hier so hochgewürdigt stattfindet, während andere Länder dies längst müde abtun und sagen: ist nun mal so, bumms.
Weil Schaden vom Volk abzuwehren nur noch dummer Spruch ist, der nicht verwirklicht wird.
Aber lass, es gibt Demokraten, die alles immer noch schön und richtig finden! Mit so einem schreibe ich nämlich auch. Der mag nur manche Demokraten nicht (mehr), wie Lafontaine, Kubicki und paar andere, die es erkennen.
Was wenn wir Schmidt'l noch hätten! Dann hätten wir eine andere SPD, ohne den kleinen Hinterzimmer-Kevin, Frau Esken und den Bankskandal-Kanzler! Aber diese Parteien - CDU genauso - sind "out"! Sie haben weder fähiges Personal und sie haben abgegessen. Dieses Land bräuchte mal einen echten Umschwung zu etwas anderem. Ein System, das hier Probleme löst und sie nicht immer nur 4 Jahre verwaltet, bis der Michel sie weiter betraut. Obwohl er es doch nun allmählich wissen müsste, dass jedes Volk die Regierung bekommt, die es verdient.

Kommentar von Peter Söffner |

Ein wahrer Kriegstreiber ist auch dieser Präsident im military-look, als kämpfe er in der 1.Reihe und lungere nicht im Bunker.
Er jammert nach Waffen - womit er für Kriegsweiterführung sorgt. Sorgt, dass die Anzahl von bewohnbaren Häusern und Steinhöhlen sich umkehren wird. Sorgt, dass immer mehr Felder von Panzern zerfahren werden und dann wirklich keine Sonnenblumen mehr Öl geben. Sorgt, dass die osteuropäisch situierte Infrastruktur mit jeder Rakete den Bach runtergehen wird. Sorgt, dass dafür die ukrainischen Friedhöfe voller werden.
Atomwaffen sind ein Segen! Immerhin die sorgen dafür, die NATO zu bremsen. Ohne Aromwaffen hätten wir längst den "3." mit konventionellen Waffen! Da der aber diesmal atomar werden würde, hält man sich im Zaume bei diesem Stellvertreter-Krieg. Die UA ist das 2024er Polen von 1939 und Zar Wladimir der neue Adolf, da Deutschland ja westlich eingebunden nicht mehr als Bösewicht zur Verfügung steht.

Kommentar von Björn Schubert (Chas) |

Danke Herr Söffer für dein Kommentar,
dass viele so denken, ist ja eigentlich ganz gut. Aber es müsste mehr passieren, als bloß zu denken. Es muss in jeder Stadt mindestens einmal protestiert und dafür gesorgt werden, dass die Politiker endlich mal merken, dass sie zu weit gegangen sind. Vielleicht wird dies ja, eines Tages geschehen.

Vielleicht Interessieren Sie sich ja noch, für die anderen Beiträge.

und vielen Dank für dein Kommentar, das freut mich sehr.

Liebe Grüße
Chas

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