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Tagebuch 4 oder so

Schwerte / Menden, 09.21.2020 - 14:50 Uhr - Artikel von: Björn Schubert (Chas York) - Lesedauer: "Sag´ ich nicht! 😜"
Nun geht es, ohne Umwege auf das Wochenende zu und ich habe noch, einige Aufträge offen. Scheinbar liest ja doch jemand die Seite, sodass ich mich jetzt sogar zwingen muss, ein paar Dinge zu ändern. Aber an meinem Stil, werde ich nichts ändern. Nochmal zum Mitschreiben: Alle Zeichen, wie ich sie setze oder nicht, sind meine Entscheidungen. Das mal, so am Rande. Aber worauf ich eigentlich hinauswollte, ist die Gegebenheit, dass sich, jetzt vor den Wahlen, so ziemlich der Krieg in den sozialen Netzwerken austobt. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht was schlimmer ist. Die Gegebenheit, dass eine Partei künftig an die Macht kommen könnte die, die Lebensqualität noch stärker beschneiden wird oder, dass es zu viele Anhänger der Grünen und gar, der CDU / CSU und SPD gibt.

Wir müssen uns stets einer Sache klarwerden: Dass, was gewählt wird haben wir, die kommenden vier Jahre an der Backe. Bedeutet; wer sich jetzt über die schlappe Regierung aufregt und diese auch noch wählt, der darf sich, meiner Meinung nach, nicht mehr öffentlich beschweren. Immerhin, ihr habt es ja in der Hand gehabt. 🤷‍♂️ Im Rahmen der Flüchtlingskrise, fiel des Öfteren der Satz: „Wie bestellt, so geliefert.“ und da haben die Kommentatoren natürlich Recht. Okay, einige davon, stammen vielleicht aus dem rechten Sektor, aber darum geht es nicht. Was ich einfach nicht verstehen kann: Ein jeder Bürger, egal ob auf Facebook, Insta oder Co., alle beschwerten sich, in der Vergangenheit schon, über die derzeitige Regierung. Gleichwohl man aber sagen muss, dass die nun seit mehr als 16 Jahren, die Fäden in der Hand hielt und eine neue Koalition, änderte mal, so rein gar nichts daran, dass die CDU / CSU, immer mehr abgebaut haben. Aber woran liegt das?

Info: Jetzt kommt, meine eigene persönliche Meinung und es kommen, meine sämtlichen Vermutungen, zur Sprache. Ihr müsst nicht derselben Meinung sein oder diese, zwingend unterstützen. Da ich aber das Recht auf freie Meinungsäußerung habe, werde ich meine eigene Plattform dafür nutzen und mit Verlaub, dies solltet ihr auch. Allerdings solltet ihr mal, etwas sachlicher kommentieren und auch mal wissen können, wann Schluss ist oder, wann es besser ist, mit den Kommentaren aufzuhören. Immerhin; irgendwann ist man an dem Punkt angelangt, an welchem man sich nur noch totdiskutiert mit dem Versuch, seinen Standpunkt klarzumachen.

Die meisten Bundesbürger, besonders die NRWler, sind sehr pragmatisch angehaucht. Wenn denen etwas nicht in den Kram passt, beschweren sie sich, machen Luft oder, wie die es nennen würden, kotzen sich erstmal kurz und so richtig aus und dann, ist die Sache auch wieder gut. Über politische Gegebenheiten, kann man sich zwar streiten, aber den meisten Bewohnern aus NRW, juckt es nicht im Geringsten. Nur der Moment zählt. Alles andere ist nebensächlich. Wird ein Gesetz verabschiedet, dass dem typischen NRWler, an die Geldbörse geht, regt er sich auf, aber denkt gleichzeitig: „Tja, das kann ich ja gerade nicht ändern, es dauert eh noch drei Jahre, bis gewählt wird.“ und ja, er kotzt sich einmal kurz aus. Kommt aber der Tag, an dem der NRWler dann mit seiner Stimme, die Regierung ‚stürzen‘ könnte, vergisst er meistens das, was ihn vor drei Jahren geärgert hatte oder geht, im schlimmsten Fall, erst gar nicht zur Wahl. Oder er geht zur Wahl, wählt allerdings aus reiner Gewohnheit, die Partei die augenblicklich am Drücker ist. Das, worüber er sich vor drei Jahren geärgert hat, kommt ihm aber beim Kreuze machen, nicht mehr in den Sinn. Wieso auch, man hat ja über die Zeit, sich mit dem Thema abgefunden, wieso also, etwas anderes Wählen? Die Interessanteste These allerdings, die sich auch viele denken ist: „Wieso soll ich etwas anderes oder überhaupt wählen gehen? Es wird sich doch eh nichts ändern?“ und das ist so ziemlich das Problem, aller Bundesbürger. Dies trifft nicht nur speziell auf die nordrhein-westfälischen Bürger zu.

Anderswo im Lande

Die Bewohner im Osten hingegen, sind die, die anders über die Politik denken. Sie denken eher kritischer darüber. Gut, in anderen Bundesländern, gibt es natürlich auch diese kritischen Bewohner, aber wir bleiben mal im Osten. Immerhin sitzen die ja auch direkt an der Quelle. Sobald etwas, über den Köpfen der Bürger, hinwegentschieden wird, marschieren die in Berlin auf und protestieren. Dass deren Haltung aber genauso sinnbefreit ist, kann man daran erkennen, dass diese Demonstrationen, rein gar keine Wirkungen auf die Politiker haben. Die Berliner denken z.B. sofort daran (im Zuge der Corona-Pandemie), dass die Politiker wieder vor haben, eine Mauer zu errichten. Klar, ist dies völlig, der Realität entzogen. Dennoch haben die Angst, dass sich die Geschichte, mit schleichenden Beschlüssen der Regierung, wiederholen könnte. Mit der Haltung der Politik, könne man aber leider davon ausgehen, dass gewissermaßen, eine virtuelle Mauer aufgebaut wird. Schleichend und aus dem Untergrund heraus und diesmal auch so, dass die Bürger es gar nicht merken. Von Diktatur ist schnell die Rede, was dann am Wahltag schnell, zu Protestwahlen führt. Dass durch diese Protestwahlen allerdings, noch weitaus schlimmere Parteien an die Macht kommen könnten, darüber macht sich jemand aus der Ostzone, keine Gedanken. Dann gibt es noch die Personen, die sich schnell von den Propaganda-Medien, beeinflussen lassen. Das sind die, die freiwillig die Grünen wählen, entweder aus Gewohnheit, weil sie die bislang immer gewählt haben oder, um was für die Umwelt zu tun, was ja in Maßen auch, keine schlechte Idee ist. Diese jedoch, sehen sich nie, deren Parteiprogramm genauer an und wollen dann leider auch nicht einsehen, dass diese Partei nur schwätzt, aber deren Versprechen und Vorhaben, nichts als heiße Luft sind. Sie verbieten das Plastikbesteck oder -Geschirr. Okay, grob durchdacht, ist das ja eigentlich, eine sinnvolle Entscheidung. Immerhin müssen die Meere nun mal endlich, vom Mikroplastik befreit werden, keine Frage. Aber langfristig gesehen, ist diese Partei leider, auf dem Holzweg, wenn die glaubt, dass wir das einzige Land auf der Welt wären, die dieses Problem lösen könnte. Zumal ja dafür nicht nur das Plastikbesteck und -Geschirr verboten werden müsste, sondern alles, was mit Plastik zu tun hätte. Das sollen wir machen? Okay! Dann komme ich jetzt mal mit dem Hammer.

  1. Plastikbesteck und -Geschirr, sind ja jetzt schon verboten. Aber haben sich die Grünen mal Gedanken darüber gemacht, dass dadurch der Wasserverbrauch erheblich steigen wird? Gut, das wird natürlich nicht sofort passieren, aber es wird passieren und dann, guckt die Baerbock blöd, wenn sie merkt, dass dies eine Fehlentscheidung war. Doch dann, ist es zu spät, weil die Plastikproduzenten dann, alle Dicht sind und teures Plastik, aus dem Ausland geholt werden muss.

  2. Plastikfolien zu verbieten, ist im Grunde genommen eigentlich, eine clevere Idee. Blöd nur, wenn sie nicht durchgehend durchdacht ist. Die Menschen haben sich, über die Jahre, an diese Plastikfolien gewöhnt. Die Verbraucher davon abzubringen, ist schwerer als man glaubt. Die Folien schützen davor, dass fremde Personen in den Supermärkten, die unverpackten Lebensmittel, befingern können. Schon aus hygienischen Gründen und auch gerade zur Corona-Krise, wäre es eher unklug, unverpackte Lebensmittel zu verkaufen. Naja und die Fleischtheken, wurden als zu überteuert, in der Vergangenheit abstempelt, sodass kaum ein Geschäft noch, diesen Service anbieten möchte oder kann. Wer also ein Stück Fleisch, das von tausend Menschen befingert wurde, kaufen und sämtliche Krankheiten, die in der Vergangenheit eher als ausgerottet gegolten hatten, haben möchte, der darf dies gerne machen. Ich für mein Teil, kann mir das aber nicht vorstellen. Vor allem dann nicht, wenn der Preis noch höher wäre, als der Preis heute, mit Plastik. Das Gleiche gilt auch für die Pflanzenfresser unter uns. Also tut bitte jetzt nicht so, dass es nur beim Fleisch so mit den Krankheiten sein würde.

  3. PET-Flaschen sind sehr praktisch, aber werden leider auch, nach Asien verschifft, um möglichst viel Geld zu sparen. Die Asiaten schreddern die Flaschen und dadurch gelangt Mikroplastik in die Ozeane. Statt solche Verschiffungen zu verbieten, dem Einhalt zu gebieten und Gelder dafür auszugeben, dies auch entsprechend filigran zu kontrollieren, wird weiterhin Geld gespart und verschifft. Dies sogar klammheimlich und versteckt. So nach dem Motto, aus den Augen, aus dem Sinn. Man kann ja dann anderen Ländern die Schuld dafür geben. Wir waren es ja nie. Blöd nur, wenn einige Investigativ-Journalisten, in diese Länder reisen, um sich mal vor Ort die Lage anzusehen und dann plötzlich, Verpackungen aus Deutschland finden. Dass natürlich die Politiker diese Gegebenheiten klammheimlich unterstützen, wird den Bürgern nicht offenbart. Da ist natürlich Geld sparen wichtiger. Jedoch geschieht dies, auf Kosten der Umwelt und selbst die Grünen, unternehmen dagegen nichts. Zumindest ist dies eines, der größten Umweltprobleme, die auch zur erhöhten CO²-Emissionen führen. Immerhin werden die nicht verwertbaren Plastikabfälle, ohne Abgasfilterung verbrannt und in die Umwelt gepustet. Aber nein, der Dieselkraftstoff und das Benzin, sowie die Böller sind schuld. Sorry, wenn ich dabei nun wirklich nicht mehr lachen kann.

4. Fahrradstraßen zu bauen, ist eine gute Sache, die ich durchaus unterstütze. Aber auch hierbei sollte es durchdacht sein. Richtig wäre es: Wenn man separate Straßen für Fahrradfahrer, Fußgänger und motorisierte Zweiradmaschinen, die nicht mehr als 50km/h fahren können (also ohne Zulassungen für Kraftfahrstraßen), bauen würde. Somit wären die Straßen für PKW und LKW frei und die Menschen würden auch, entspannter durch die Straßen mit ihren Autos fahren. Leider sorgen unaufmerksame Fahrradfahrer und langsame Mofas immer wieder, für Staus, Unfälle und für Behinderungen auf solchen Straßen. Häufig zu sehen, auf engen Landstraßen: Radfahrer, die sich wie die Kings auf den Straßen aufhalten und in einer 70er-Zone, den kompletten Verkehr hinter sich aufhalten. Das führt leider zu Verdruss der Autofahrer und dazu, dass diese sich dazu gezwungen fühlen, sich ungebührlich verhalten zu „müssen“. Immerhin kostet Zeit Geld und kaum ein Chef unterstützt es, dass der Arbeitnehmer zu spät zur Arbeit erscheint. In der Region „Zeeland“ in den Niederlanden – Dies verwende ich gerne als Paradebeispiel – gibt es bereits, solche abgesonderten Straßen, die wie Bürgersteige, an den Landstraßen, angebaut sind. In der Mitte dieser ca. 6m breiten Trasse, sind Trennlinien zu sehen, wie auf der großen Straße daneben. Rechts fahren die Rad- und Mofafahrer und links, gehen die Fußgänger. Jeder hält sich daran und auf der Straße daneben, können die KFZ und LKW ungehindert und ohne Störungen, von A nach B fahren. Das sorgt nicht nur für, weniger Staus, sondern verursacht demnach, weniger CO²-Emmissionen. (Ja, ich weiß, dass die 2 nach unten kommt. Aber bekommt das mal, mit einem Android-Handy hin.) Immerhin, ist diese Variante weitaus besser, als alle Autofahrer konsequent, von den Straßen, wo sie auch, meines Erachtens nach hingehören, zu verdrängen. Dafür wurden jedenfalls, vernünftig asphaltierte Straßen, gebaut.

5. Komplette Bereiche autofrei zu machen, ist keine so gute Idee. Es verlagert sich dann, auf andere umliegende Straßen, die dann irgendwann wieder, aufwändig rekonstruiert werden müssen. Das ist teilweise mehr Geldverschwendung, als das man daraus einen wertvollen Nutzen ziehen könnte. Zudem muss man auch wieder, mit erheblichen Staus, Umwege und so rechnen. Ein gutes Beispiel dafür, ist die „Faßstraße“ in Dortmund-Hörde. Dies ist die einzige Direktverbindung in die Innenstadt. Würde diese Straße, nicht bebaut werden und würde zudem dort, wie damals auch, 50km/h gelten, wäre man, in ca. 15 bis 20 Minuten mit dem Auto in der City. Aktuell ist diese Straße, in Richtung Zentrum gesperrt und man muss einer Umleitung folgen. Blöd nur, wenn auch andere diese Umleitung nutzen müssen, um in die Stadt zu kommen. Die Folge dessen: Staus, soweit das Auge reicht, mehr CO²-Ausstoß und genervte Autofahrer, die sich auch noch, mit den Radfahrern begnügen müssen, weil eine Blechlawine, kaum ein Überholen ermöglicht. Also die Idee, Straßen nur für Fahrradfahrer, zu bauen, um damit die Autofahrer komplett aus einem Stadtbild zu tilgen ist, meines Erachtens nach, keine sonderlich gute Idee. Beides allerdings getrennt voneinander, ist da eher besser und auf Dauer gesehen, kostensparender. Dennoch bedarf letztere Idee noch, eine gründliche Überarbeitung. So, wie die Grünen dies machen möchten, kann und wird es nicht klappen. Zumal ja auch der Straßenbau ebenfalls Gelder verschlingt und diese auch noch, CO² mit ihren Teermaschinen produzieren.

Nichts Langfristiges

Diese Partei denkt einfach nicht langfristig genug. Dabei ist Umweltschutz nicht ganz so schwer, wie man denkt. Definitiv, sollte man die Abfallpolitik, dringend reformieren und dafür sorgen, dass dieses Plastik, auch wieder vernünftig wiederverwertet werden kann. Eine Käse-Folienverpackung z.B. besteht aus zwei unterschiedlichen Plastikarten. Die eine Hälfte kann wiederverwertet werden und die andere, müsste eigentlich in den Restmüll. Grund: Einige Plastikfolien, sind nicht recyclebar und landen in die Verbrennungsanlage. Dennoch verkauft man diese Produkte, mit diesen Mischverpackungen??? Würde man die Verpackungen so gestalten, dass sie biologisch abbaubar oder, recyclebar wären, würde sich das Mikroplastik irgendwann erübrigt haben. Klar geht das nicht von heute auf morgen, aber langfristig gesehen, würde es schon etwas ändern. Was ist z.B., aus dem grünen Punkt geworden? Das hat super funktioniert. Lasst uns recyclebare Produktverpackungen entsprechend kennzeichnen und zwar so, dass ein Blinder sogar fühlen kann, in welche Tonne der leere Krempel gehört. Besonders wichtig ist es, den Leuten vorzukauen, wo die Dinge reingehören, damit sie auch entsprechend besser sortieren können. Woher soll auch, ein Ottonormalverbraucher, der nicht mal eben ein Studium in Abfallwirtschaft hinter sich gebracht hat, wissen, welches Plastik nun recycelt werden kann und welches nicht? Dafür braucht es klare Kennzeichnungen, wie den damaligen grünen Punkt. Alle wussten, diese Verpackung gehört, in die gelbe Tonne. Dieser Punkt sollte dann aber auch, auf jedes Teil einer Umverpackung drauf sein und dann auch nur, wenn dieses Teil auch entsprechend, in die gelbe Tonne soll. Andere Verpackungen, wo dieser Punkt oder Kennzeichnung nicht aufgedruckt ist, soll dann dem Restmüll zugeführt werden. Natürlich Papier... klar... das natürlich in die blaue Tonne... logisch oder? Aber auch zwischen diese beiden Tonnen, gibt es ja mittlerweile, eine Verwechslungsgefahr. Glaubt ihr nicht? Na dann, wie wäre es, mit einem...
Beispiel? Ein Briefumschlag mit einem Plastikfenster. Wo landet der? Im Papiermüll. Falsch. Rein technisch, müsste man erst, das Plastikfenster vom Papier entfernen und dann, entsprechend, in die jeweiligen Tonnen sortieren; Plastik in Plastik (gelb), Papier zu Papier (blau). Aber da fängt es ja wieder an. Die blaue Tonne ist leider, in wenigen Städten, faktisch nicht mehr wirklich blau. Da fragt sich doch sicherlich, der Ein oder Andere, was das denn nun soll? Sie verfügt allerdings dann, über einen gelben Deckel und der Rest ist blau, wer hätte es gedacht? Wieso ändert man das Design der Tonne? Um die Menschen noch mehr zu verwirren? Früher, in den 0er-Jahren, waren die Papiertonnen durchweg blau und auch direkt, als Solche zu erkennen oder zumindest, waren sie schwarz und der Deckel war blau. Heute, sind die meisten Papiertonnen aber blau und haben einen gelben Deckel? Das muss keiner verstehen! Dann noch eine Sache, die mich aufregt: Lässt man die Blinden einfach außer Acht? Ich meine, an jeder Ampel hängt solch ein Klapper- oder Piepteil. Aber auf den Tonnen, steht kein Hinweis in Brailleschrift? (Blindenschrift). Die Müllindustrie denkt wohl, dass es keine blinden Müllverbraucher gibt und, dass diese schon, die korrekte Tonne finden würden. Falsch gedacht. Es gibt auch viele Leute, die nicht direkt erblindet sind, dafür aber nur knapp 10% oder weniger, Sehkraft besitzen. Aber das würde ja zu viel Geld kosten. Dann sollte man aber auch diese Brailleschrift auf die Produktverpackungen aufdrucken, immerhin klappt das ja auch, bei den Medikamentenschachteln. Aber sich beschweren und die Tonnen, wegen Falsch-Befüllung, nicht mitzunehmen, ist dann wohl kostengünstiger als den Verbraucher vernünftig, auf die wichtigsten Dinge hinzuweisen und das jeder die Möglichkeit erhält, über solche Gegebenheiten, informiert zu werden...

Bedingungsloses Grundeinkommen?

Kommen wir mal zu einer anderen Partei und zwar, zur SPD. Es hieß ja, dass die das "bedingungslose Grundeinkommen" einführen wollen. Natürlich für Arbeitnehmer. In manchen Ohren, klingt das ja durchaus bezaubernd. Man muss aber vorsichtig sein und immer daran denken, in welcher Zeitspanne wir uns aktuell befinden. Es ist nämlich Wahlkampfzeit und das bedeutet, alle Parteien machen Versprechungen, die sie dann, nachdem man sie gewählt hat, niemals einhalten können und werden. Das bedingungslose Grundeinkommen, ist nämlich ein ganzes Batzen Geld, welches das Land allerdings, nicht besitzt. Wer kennt das nicht: Man plant etwas und schaut aber am Monatsende auf dem Konto. Der denkt sich dann: „Muss ich dann auf den nächsten Monat verschieben, wenn wieder mehr Geld da ist.“, aber ein Jeder weiß, dass dies nie passieren wird, außer natürlich, er gewinnt im Lotto, was aber nicht zwingend der Standard ist. Woher will die SPD oder auch, die CDU, das Geld hernehmen? Aus den Firmen des Inlandes, wenn die doch gerade relativ, durch ihre scharfe und logikfreie Corona-Politik, zerstört worden sind? Wohl kaum. Durch die ganzen Lockdowns, hat sich das Land, ein Loch in die Staatskasse gefressen und dies wird kaum, in nächster Zeit gestopft werden können. Doch, mit noch mehr Schulden und Kredite. Allerdings müssen die, auch wieder zurückgezahlt werden, was schwierig wird, wenn das Land wegen der Wirtschaftslage, weniger Einnahmen generiert. Hinzu kommt ja auch noch die Flutkatastrophe, die ja auch vom Staat zum Aufbau, subventioniert wird. Ob die betroffenen Gebiete überhaupt jemals Geld sehen werden ist fraglich und wenn, dann bleiben andere Firmen oder Bürger, auf der Strecke. Wenn ich kein Geld habe, kann ich auch nichts ausgeben oder wenn doch, dann muss ich das nutzen was ich habe. Mir schenkt ja immerhin niemand etwas und das, ist beim Land auch nicht anders. Nur halt, in groß. Ich halte den Vorschlag also, ein bedingungsloses Grundeinkommen zu ermöglichen, für nicht haltbar und was ist dann, mit den Bedürftigen, die von Hartz-IV und Sozialhilfe leben müssen, weil diese nicht mehr in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden können? Die bleiben, dann wohl auf der Strecke. Naja, dann würde ich schon eher, einen Mindestlohn von 12€ die Stunde in Betracht ziehen. Blöd nur, wenn dann alles teurer wird, sodass dies nur, ein Tropfen auf den heißen Stein wäre. Naja, das Land muss ja immerhin, Geld in der Kasse haben, was dann halt bedeutet, dass man den Bürger milde stimmt und mit 12€ abspeist. Hinterrücks allerdings wird alles teurer gemacht, damit sich dieser Mehraufwand, später dann wieder, ausgleicht. Also sind diese Parteien unterm Strich für mich, einfach unwählbar.

Die Jüngeren machen es?

Dann wähle ich lieber Parteien, die nicht so stark publik sind, wie die Piraten, die Freien Wähler, oder die Parteien die unter „Sonstige“ zu finden sind. Ich verschwende meine Stimme somit nicht und gebe damit, auch anderen mal die Chance, in der Rangliste aufzusteigen. Von dem Gedanken allerdings, die AfD zu wählen, habe ich mich entfernt, weil ich zu bezweifeln wage, dass es erneut nochmal, eine Frau an die Spitze der Führung schaffen wird. Das soll jetzt bloß nicht frauenfeindlich rüberkommen. Sollte dies so angekommen sein, dann entschuldige ich mich direkt. Aber ich habe von einigen unzufriedenen Bürgern, beim Frühstück aufgeschnappt, das die sich keine Frauen mehr an der Spitze wünschen, weil angeblich die Merkel, alles vergeigt hätte, was es zu vergeigen gegeben hat. Demnach hielten die Vielen, Frauen künftig für unfähig, ein Land zu regieren. Würde dies stimmen, könnten es also, nur noch Laschet (LachSchet) oder Scholz („Rüüülps! SCHOLZ!“) werden, was ich persönlich eher, nicht bevorzugen würde. Naja, die AfD wird ohnehin nicht mit irgendeiner, der großen Parteien koalieren können, sodass man also diese eigentlich, außenvor lassen kann. Eher würden dann Neuwahlen anstehen, sollte diese Partei an die Spitze geraten. Also… Scholz, Luschet oder keiner von beiden? Das ist die Große Frage… Um nochmal kurz auf das Thema "Mindestlohn von 12€" zurückzukommen: Ist sich der Staat denn sicher, dass wenn er dieses Vorhaben einführt, dass sich dies auch die Firmen leisten können? Besonders bei denen, die in der Corona-Pandemie und Lockdown-Zeit, als sehr angeschlagen gegolten haben? Fragt euch das mal selbst und kommentiert diese Antwort gerne, in den Kommentaren. Ausnahmsweise, mache ich die hier mal auf und auf Facebook, steht sie ja ohnehin zur Verfügung. Uns würde Interessieren, was ihr dazu denkt. Lasst euch ruhig mal meine Thesen, auf der Zunge zergehen und denkt mal darüber nach. Ein gedanklicher Austausch, ist durchaus erlaubt. Aber, bleibt freundlich, sachlich und vernünftig. Meine Meinung, zum Ende hin, ist folgende: Es sollte echt mal jemand an die Spitze des Landes geraten, der nicht älter als 50 Jahre ist. Einer, der die Zeiten wertgeschätzt hatte, als z.B. damals in den 90ern, noch alles irgendwie einfacher zu sein schien. Einer, der nicht in die eigene Tasche wirtschaftet, nur weil es ihm Macht verleiht. Einer, der auch mal auf den Tisch haut und eine Grenze (wörtlich) zieht und sagt: "Bis hier und nicht weiter.", ich fände, dies könnte eine bessere Zukunft für unser Land bedeuten... naja, solange er nicht den Grünen angehört... weil da auch das Alter keine Rolle mehr spielen würde. Also aus der Generation Z jemanden als Kanzler zu erheben, wäre dann wohl nicht so schön... glaube ich. Dann würde nämlich der Freitag, der neue Sonntag werden.

In diesem Sinne sage ich leise…

… Nein?!…
Cheerio!

Quellenangaben:
Text: BS (CY) / DD
Bilder: BS
bearbeitet von: BS / CY / DD
(C) by YORK INTERNATIONAL / VERLAG BJÖRN SCHUBERT 2021

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