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Veränderte Zeiten 2

Schwerte, 04.06.2023 - Artikel von: Björn Schubert (Chas York) - Lesedauer ca.: Diese Angabe ist nicht verfügbar.
(Dies ist der zweite Teil dieser Serie, die etwas länger dauert)

Damals noch Pflicht in der Bahn, bis zum Mai 2022 hinein. Heute zum Glück nicht mehr so - Bild: Björn Schubert 2022

Nun ließ ich mich über den Gender-Wahnsinn aus und gelangte danach zu dem Entschluss, dass ich hierbei mal einen Cut machen musste. Der Text wäre dann einfach, viel zu lang geworden. Ich entschloss mich dazu, diesen auf zwei Teile auszuweiten und fortzusetzen. Nun ja, wenn man berücksichtigte, dass ich alleine für das Schreiben so lange brauchte, war es nicht ganz unverständlich, dass ich es auf zwei Tage ausdehnen musste.

Nun zum Gender-Wahnsinn, fiel mir auch nicht mehr sonderlich viel ein. Ich verstand einfach nicht, wie man solch ein Gewese veranstalten musste, nur um irgendwelche Minderheiten zu bestätigen oder zu befürworten. Dann stellte ich mir eine Frage: „Wieso hatten die Homosexuellen unter uns, solch eine heftig angesammelte Angst vor der AfD?“, und vermutlich musste ich auch noch eine weitere Frage zu Wort bringen: „Wieso hege ich schon fast den Gedanken als Homosexueller, mein zukünftiges Kreuz bei der AfD zu machen?“, ich musste ehrlich gesagt zugeben, dass ich schon oftmals mit dem Gedanken spielte. Nicht deswegen, weil ich das Gefühl hatte, dass die komplett meine Meinung vertraten sondern einzig und alleine deshalb, weil es sonst keine Alternativen mehr, bei den Wahlen gäbe. Nur mal angenommen, ich würde die CDU / CSU wählen; vermutlich schnitte ich mir damit, ins eigene Fleisch, weil die Kirche - so finde ich - nichts mehr in dieser Welt zu suchen hatte. Klar, waren gewisse Glaubensrichtungen wichtig. Aber in der aktuellen Zeit, musste man die Kirche nicht überall hervorheben. Was die in der Vergangenheit auf ihrer hohen Kante hatte, konnte man auch mit dem Nationalsozialismus gleichsetzen. Hexenverfolgung, Kreuzzüge usw. und all das, im Namen der Kirche? Sorry, aber das war nichts für meine Bedürfnisse. Zumal die CDU auch verstärkter mittlerweile den Grünen in die Arme spielte und das wäre für Deutschland, der Untergang.

Welche Wahl hat man noch?

Bündnis 90 / Die Grünen: Gott bewahre! Bevor ich die Grünen wählen würde, ließe ich mir lieber, beide Hände abhacken. Bereits seit 2021 zeigten die Grünen nämlich, in der Ampel-Koalition, ihr eigentliches und wahres Gesicht, gesteuert von Ideologien und Selbstbeweihräucherung. Sie spielten sich als Helden des Naturschutzes auf und wollten immer dafür sorgen, einen CO2-Ausstoß zu minimieren, taten aber mit ihrem Handeln oftmals, das völlige Gegenteil. Deren Naturschutz, bedeutete nichts weiter als, noch weitere Vogel-Schredder-Anlagen zu installieren, den natürlichen Lebensraum in Deutschland den Wildtieren zu entreißen und bezahlten auch noch den Klimaklebern, die sich mit reizendem und umweltschädlichem Sekundenklebern auf die Straßen pappten, die Löhne in Form von Spenden. Mit den Grünen an die Macht, würde sich ‚Die letzte Generation‘ so ziemlich bewahrheiten und der Titel bekäme sogar, einen verhältnismäßigen und zerstörerischen Sinn. Bei einer Energie-Krise, die Kraftwerke abzuschalten, welche die grünste Energie überhaupt liefern konnten, deutete schon daraufhin, dass die Grünen absolut einen, an der Klatsche hatten und am besten gar nicht mehr existieren dürften. Sie prahlten vom Umweltschutz, flogen aber mit diversen Flugzeugen durch die Gegend, um Urlaube zu machen. Uns Bürgern jedoch, wollte man diese Dinge verbieten. Das Gleiche war mit den Verbrennern; man untersagte uns diese Verbrenner zu nutzen, die selber aber, fuhren damit zu ihren Demonstrationen, um sich in Berlin oder auf Autobahnen, auf die Straßen zu pappen. Die Sekundenkleber-Tuben, landeten dann schön im Gully und verursachten nicht nur Kosten für die Stadtreinigung, sondern auch noch Kosten im Bereich der Straßen, wenn einige von diesen Terroristen meinten, sich die Hände auf dem Asphalt einbetonieren zu lassen. Wahrheiten oder Fakten, waren den Anhängern der Grünen und die Parteiangehörigen, ständige Fremdworte. Sagte man etwas dagegen oder argumentierte man mit Fakten, galt man schnell als Schwurbler oder wurde als Lügner abgestempelt, was dann die Fakten-Checker dann auch noch bestätigten. „Wir werden jünger werden! Ja, wie großartig ist das denn…? Es wird bunter werden! Ja, wie wunderbar ist das, das haben wir uns immer gewünscht!, das war der Schlachtruf der Grünen, gesprochen von Katrin-Göring Eckhardt am 20.11.2015 und nein, das hatten wir uns nicht gewünscht, dass in unseren Großstädten, die Messermänner herumgehen und Leute abschlachteten. Nein, das hatten wir uns nicht gewünscht, dass man immer damit rechnen musste, dass Frauen auf der Straße vergewaltigt wurden. Nein, das hatten wir uns nicht gewünscht, dass die Polizei machtlos der Lage - ich sage zum Beispiel Silvester in Berlin - gegenüberstehen musste. Und wir wünschten uns auch nicht, dass wir Homosexuellen uns nun auch nicht mehr sicher sein dürften, weil die Syrier, Libanesen usw. nicht verstehen konnten, was Menschenrechte bedeuteten. Außerdem verboten die mir einfach viel zu viel, was die Traditionen des Landes beinhalteten und dies, wollte ich unter gar keinen Umständen auch noch wählen.

SPD: Diese konnte man wählen, sollte man aber nicht. Ohnehin, würde diese Partei sich an nichts mehr erinnern können, was nun Olaf Scholz in der Vergangenheit ja mehrfach aussagte. Oder, was auch vorkam; der Scholz lachte sich kaputt über die Leiden der Bürger, weil die ja auf Gasheizung umgerüstet hätten und er ja nicht wüsste, wie „…traurig er gucken sollte.“. In meinen Augen, wäre diese Partei überhaupt nicht wählbar, zumal sie ja auch in der Corona-Pandemie, nicht sonderlich mit Glanz und Gloria glänzte. Zwar gab es keine Lockdowns mehr. Jedoch nach der gewonnenen Wahl, passierte nichts von einer direkten Abschaffung der Maßnahmen, sondern die wurden noch bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag weiter aufrecht gehalten. Zudem arbeitete die SPD zu stark mit den Grünen zusammen und sorgten auch dafür, dass sich die Flüchtlingskrise noch weiter verschärfen konnte.

Die Linke: Wie der Name schon sagte, war mir diese Partei einfach zu weit links eingeordnet. Zwar hielt ich die linke Schiene, im Gegensatz zum Rechtsextremismus nicht unbedingt für falsch. Nur war das Problem, dass die Linken im Grunde dasselbe veranstalteten, was die Rechtsradikalen machten. Nur mit dem einzigen Unterschied, dass die nicht fremdenfeindlich waren. Jedoch sich auf Demos als deutliche Gegenseite von rechts zu benennen und dann Gewalttaten gegen Nazis - oder besser ausgedrückt; gegen diejenigen die in deren Augen Nazis waren, was praktisch jeder sein konnte - auszuüben, war für mich dann nicht korrekt. Davon abgesehen, war mir diese Partei nicht nur zuäußerst Links, sondern auch zudem zu sehr für Flüchtlinge, was im Grunde genommen seit 2016 ausuferte.

FDP: In meinen Augen war die FDP, anfangs eigentlich wählbar. Nun aber, änderte sich meine Meinung diesbezüglich. Die waren ebenfalls von der Idiotie besessen, in Deutschland alles digitalisieren zu wollen, ohne aber vorher zu berücksichtigen, was dies alles kosten würde. Nach der Corona-Pandemie und der Tatsache, dass deswegen ein großes Loch in den Kassen der Kommunen und Unternehmer herrschte, wollte man auch noch den Bürgern und Arbeitgebern, hohe Kosten auferlegen, um neue Geräte für Digitales anzuschaffen. Die Idee dahinter, war eigentlich gar nicht mal so falsch. Doch in Zeiten der Krisen allerdings, schon. Leider hätte man eine Digitalisierung bereits schon vor zehn Jahren starten müssen, weil dies immerhin ein langwieriger Prozess beinhaltete. Dann noch die Legalisierung von Cannabis, was ich persönlich als etwas dumm empfinde. Jahrelang rückten die Cops damit einen auf dem Leib, man wurde bestraft, saß sogar deswegen vielleicht im Gefängnis und nun, wollte man diese Droge legalisieren? In meinen Augen, waren bereits zu viele Vollidioten, die teilweise zugedröhnt mit sämtlichen Drogen im Straßenverkehr unterwegs mit ihren Karren waren und für Un- und Todesfälle sorgten. Nun aber, diese bekifften Individuen auch noch, auf den Straßen herumfahren zu lassen, sorgte bei mir für einen bitteren Beigeschmack. Sofern also Cannabis legalisiert würde, hieße dies in meinen Augen, dass auch künftig Fahrer, die unter dem Einfluss dieser Einstiegsdroge ein Fahrzeug führen, sich auf der sicheren Seite wögen. Dies nähme dann leider, aus meiner Sicht, eine katastrophale Wendung ein.

AfD: Vor 10 Jahren, hätte ich noch gesagt, dass ich die sicherlich nicht wählen würde. Doch mit Alice Weidel an der Spitze, die nicht nur resolut die Wahrheit offenkundig zur Schau stellt und auch stetig dafür sorgen wollte, dass unser Land mit unseren Grundwerten, nicht vor einer Wand führe, hegte ich schon mehrfach den Gedanken, dieser Partei meine nächsten Kreuze zu geben. Ja auch dann, als Homosexueller. Nein, ich bin nicht rechtsradikal oder ein Nazi, sondern denke in gewissen Bahnen, sehr konservativ, wofür diese Partei übrigens steht. Die AfD war nicht rechtsextrem oder radikal rechts, sie war lediglich konservativ geprägt, was in der aktuellen Gesellschaft, die stetig auf kulturelle Veränderungen aus war, lediglich als rechtsextrem bezeichnet wurde. Alleine schon in den öffentlich-rechtlichen Medien, wurde das immer stärker behauptet und befeuert, aber nur, weil die AfD zu gefährlich für die ideologisch geprägten Links-grünen Parteien wurde. Seit Jahren war das bereits in der Politik so; wurde eine Partei unbequem, nannte man sie schnell, rechtsextrem und schon, verloren die aus Angst - die aus der Geschichte resultierte - die Wählerstimmen. Genau diese Wähler, die eigentlich dasselbe dachten und befürworteten, aber dennoch Angst davor hatten eine Wahl zu treffen, weil die aktuelle grünversiffte Welle dies, als Gefahr einstufte. Jeder der aktuell sagte: ‚Frauen sind Frauen, Männer sind Männer‘, galt direkt als rechtsextrem oder Rassist, weil es ja, laut der grün-linken Regierung, nicht mehr der Norm entspräche. Doch da versuchte man uns schlichtweg, eine Lüge als Wahrheit zu verkaufen. Wir alle wussten nun ganz klar, dass das biologische Geschlecht, das Geschlecht wäre, das uns definierte. Natürlich gab es Ausnahmen in der Transsexualität. Aber danach, änderte sich das Geschlecht nur einmal und diese Person würde zu jenem Individuum werden, zu welchen es gemacht wurde.
Was viele nicht verstanden, war, dass diese Geschlechtsumwandlungen nicht temporär wären, sondern eine Entscheidung für das ganze Leben beinhaltete, die aus gesundheitlichen (egal ob physisch oder psychisch) begründet war. Dafür benötigte man aber noch lange keine Veränderung der deutschen Sprache. Eine Frau, die zu einem Mann wurde, war schlussendlich ein Mann. Die Frau verschwand von dem Moment an, wenn die Geschlechtsidentität beim Amt angegeben wurde. Salopp ausgedrückt, diese Dame hatte niemals existiert. Mit der AfD also, gab es keine Herausforderungen bei notwendigen Geschlechtsveränderungen. Doch wovor hattet ihr denn Angst? Dass das altbewährte von vor 20 Jahren weiterhin erhalten bleibt? Dass der Euro gegebenenfalls wieder stabiler sein und die Lebensmittel kostengünstiger werden könnten? Oder hattet ihr vielleicht Angst davor, die Wahrheit anerkennen zu müssen, die man euch die ganze Zeit vorenthielt? In der Vergangenheit, besonders in der Corona-Pandemie-Zeit, schaute ich mir diverse Debatten der AfD an, die in den öffentlich-rechtlichen Medien leider nie vorkamen. Schaute man sich diese Debatten ganz genau an, stellte man schnell fest, wieso diese Medienunternehmen dies nicht zeigten, und zwar, weil es die Wahrheit enthielt, die jeder normale Bürger sehen, hören und lesen konnte. Dinge, die noch vor 10 oder 20 Jahren, der absoluten Norm entsprachen und sich als Wahrheit herausstellten. Dinge, die man nicht negieren konnte. Beispiel: Vor dem Jahr 2015, ging es uns allen besser. Damals wurde Holger noch von Jochen umgebracht und die Kriminalitätsrate, war zwar groß, aber dennoch überschaubar. Nun allerdings, schlugen sich nicht mehr Holger und Jochen die Köpfe ein, sondern Murat vergewaltigte Marianne, weil sie sich im Sommer im Mini-Rock wagte, vor die Tür zu gehen und Sinan überfiel die Tankstelle an der Ecke, weil er dringend Geld brauchte, weil ihm die Regierung mit der versprochenen Unterstützung, im Stich ließ. Weiteres Beispiel: Ardit B., zerhackte eine Frau mit einer Machete, weil er gerade einmal Lust darauf hatte, einem Menschen das Leben zu nehmen oder einfach nur, weil er eifersüchtig war. Vor Gericht erhielte er dann aber nur eine Bewährungsstrafe, weil er ja aus psychischen Gründen nicht schuldfähig wäre.

Weiter geht's

Schon alleine die Gegebenheit, dass jemand mit einer Machete auf einen Menschen losginge, hätte es vor 2015 nicht gegeben und das Gefühl, nicht mehr sicher im Lande sein zu können, machte sich immer wieder im Land breit. Ein Asylbewerber aus Eritrea erstach, einfach mal so, ein Mädchen in Illerkirchberg, weil dieses 14-jährige Mädchen nur zufällig seinen Weg gekreuzt hätte. Naja und dann wären da noch die Tumulte in Berlin und weiteren Städten, in der Silvesternacht, wo hauptsächlich Asylbewerber ausschließlich daran beteiligt waren. Im Grunde musste man eigentlich nichts mehr dazu sagen, weil es schließlich offensichtlich war, dass die Flüchtlinge ein großes Problem waren und vermutlich auch noch werden würden. Nun aber, wurden die Nachrichten insoweit staatlich zensiert, sodass die Herkunft der Asyl-Täter nun nicht mehr erwähnt werden durfte. Selbst die Polizei hielt man, von staatlicher Seite dazu ab, etwaiges zu nennen. Dies konnte man bemerken, wenn man sich nach Silvester, ‚Aktenzeichen XY-ungelöst‘ anschaute. Die Worte ‚südländisches Aussehen‘ oder ‚osteuropäischer Akzent‘ wurden seither nicht mehr verwendet. Die AfD, um mal auf diese Partei wieder zurückzukommen, wollte erreichen, dass die Grenzen wieder dichtgemacht werden, damit die Asylanträge im Lande, erst einmal bearbeitet werden konnten. Momentan waren nämlich sämtliche Behörden hoffnungslos überlastet und es kamen immer mehr Flüchtlinge hinzu. Selbst die Unterkünfte für Fluchtsuchende, waren überfüllt. An bestehende Gesetze, was die Homosexuellen Rechte betraf, würde diese Partei nichts ändern wollen, weil schließlich die Spitze dieser Partei sich selbst zu den Homosexuellen zählte. Es wäre dann ein ziemliches Eigentor, für Alice Weidel.

Probleme lösen, geht so einfach…

Unsere eigentlichen Probleme, wären umgehend gelöst. Es gäbe keine Verbotspolitik mehr, die Lebensmittel- und Benzinpreise, würden schnell sinken, wie wir es noch im Jahr 2019 gewohnt waren, die CO2-Steuer würde abgeschafft werden, ebenso bei der Flüchtlingskrise - die uns von innen heraus aktuell zerstört - würde ein Riegel vorgeschoben werden. All diese Dinge, die jeder sah, aber keiner aussprechen wollte, aus Angst vor Unterdrückung, wären mit der AfD nicht mehr existent. Deutschland könnte sich von den ganzen Strapazen, die es bei der Corona-Pandemie erleiden musste, umgehend erholen, weil dann nämlich diese ganzen Machenschaften der jetzigen Regierung, aufgearbeitet und entsprechend geahndet werden würden. Auch die Klimakleber würden hart bestraft werden, sodass sie sich kein weiteres Mal wagen würden, sich auf die Straßen zu kleben. All unsere Probleme, wären schnell vorüber. Doch statt diesen Herausforderungen entgegenzuwirken, machte man noch Propaganda gegen eine Partei, die wirklich das Beste für das Volk wollte. Wir lebten aktuell in einem Land des Scheins, der unmöglichen Vorstellungen, welche von den Grünen in die Wege geleitet wurde. Mal angenommen, wir gingen davon aus, dass diese Links-Grüne Regierung weiterhin, über die nächsten 10 bis 20 Jahre an der Macht bliebe, was glaubtet ihr dann, wie Deutschland in 20 Jahren aussähe?
Ich verrate es euch: Wir werden ohne Strom, ohne eigene Meinung, zwischen Trümmerbuden sitzen, weil wir uns nichts mehr leisten können. Die Arbeitswelt stürzt in ein unglaubliches Chaos, weil es keine sichere Energiezufuhr mehr gibt. Ab 20 Uhr werden dann die Bürger des Landes dazu gezwungen sein, ihre Lichter in der Wohnung auszuschalten, ansonsten kreuzt die Polizei bei denen auf, um dafür zu sorgen, dass auch wirklich die Lichter aus sind. Weit entfernte Arbeitsstellen, wird keiner mehr aufsuchen können, weil die Reichweite der Elektro-Autos nicht ausreichend sein wird und für diejenigen, deren Arbeitsweg zu weit entfernt ist, wird das Home-Office wieder reaktiviert. Nicht umsonst wurde dieses Phänomen in der Plandemie bereits erprobt. In 20 Jahren, wird jede m²-Fläche, mit einem Windrad bestückt sein, sodass nicht nur die Wälder, sondern auch, die landwirtschaftlichen Flächen vom Staat annektiert werden. Auch Fleisch wird es nicht mehr geben und eine große Welle von Krankheiten, die durch der verringerten Proteinaufnahme, die nun mal in Fleisch vorhanden sind, vorkommen, wird aufkommen und eine große Anzahl an Menschen vernichten. Ein Toastbrot kostet dann nicht mehr 0,89€ wie früher und auch nicht 1,98€ wie heute, sondern 10€ und das, bei gleichbleibenden Löhnen.
Ich mache dann für heute mal Schluss, mit meinen abschweifenden Gedanken, weil ich langsam bemerke, dass ich wieder zu weit aushole. Mir geht, um es mal salopp auszudrücken, diese aktuelle Politik auf den Sack. Wenn ich in meinen Laden gehe, wo ich früher immer einkaufen war und mir der Gedanke in den Sinn kommt: „Boah alter! Ich kann mir ja bald nicht mal mehr, eine Wurst oder ein Stück Käse leisten. Was ist hier passiert?“, dann frage ich mich echt manchmal, wie man das als einzelner Bürger noch bewältigen soll. Klar könnte ich mich auch wieder, von einem Chef herumkommandieren lassen. Doch ich weiß genau, dass ich dann nicht mehr verdienen würde, wie mit Bürgergeld. Zumal dann nur einer Lohn bekommt und der andere in der ‚Bedarfsgemeinschaft‘, geht mit einem Job leer aus. Für mich würde sich nur noch ein Job lohnen, wo ich mindestens 20€ die Stunde verdiene. Da ich nun aber keine abgeschlossene Berufsausbildung habe und auch körperlich sowie seelisch, nicht mehr in der Lage dazu wäre, einen richtigen Job auszuführen, fürchte ich wohl, dass ich niemals mehr als die Bürgergeld-Summe, einnehmen würde.

In diesem Sinne

Cheerio

Damals in der Bahn: Gesperrte Sitze, Türen oder Schilder, die auf die Corona-Pandemie hinwiesen. Was für eine Zeit. Zum Glück vorbei... hoffentlich. - Bild: Björn Schubert 2021

Quellenangaben
Text: Björn Schubert (Chas York) - ausgenommen Zitate von Katrin-Göring Eckhardt
Bilder: Screenshots von Björn Schubert (Chas York) / Fotos: Björn Schubert 2020/2021/2022
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