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Veränderte Zeiten

Schwerte, 04.06.2023 - Artikel von: Björn Schubert (Chas York) - Lesedauer ca.: Diese Angabe ist nicht verfügbar.
(Dies ist ein längerer Serien-Beitrag in zwei Teilen. Teil 2 folgt heute, im Laufe des Tages)

Wisst ihr noch? In Zeiten von Corona 2020, durfte man nur mit einem Einkaufswagen, einen Laden betreten. Waren alle weg, hatte man Pech und musste warten. - Bild: Björn Schubert 2020

Nun haben wir, nach 6 Monaten - man glaubt es kaum - eine Jahreshälfte von 2023 hinter uns gebracht. Noch 6 weitere Monate folgen und dann ist das gesamte Jahr, auch schon wieder Essig. Je schneller die Zeit vergeht, umso weiter verschwinden die Ereignisse der Corona-Pandemie, in den Hintergrund und nach und nach, hilft uns die Gegebenheit des Ukraine-Konflikts und der Energie-Krise, diese damaligen Erlebnisse zu vergessen. Doch viele, können diese Geschehnisse nicht an den Nagel hängen. Zu viel war passiert, zu viel wurde verändert und wir fragen uns noch immer: „Zu welchem Zweck eigentlich?“ Wir klären das heute, in der zweiteiligen Serie auf und auch, was den Gender-Wahnsinn betrifft und, was mich halt noch so alles aufregt.

Während ich hier an meinem Schreibtisch saß und mir die Vergangenheit auf Facebook-Erinnerungsbildern betrachtete, kam mir nur ein Gedanke: „Was waren das für scheiß zwei Jahre?“, dann dachte ich mir aber auch wiederum: „Schlechter als jetzt, hatten wir es damals eigentlich gar nicht.“, und dann biss ich mir innerlich auf die Zunge. Was war damals schlechter als heute? Eine gute Frage und ich schlug mal vor, wir fingen einfach mal an. „Nehmt euch die Zeit und lasst meine Worte einfach mal, über eure Zunge zergehen.“.

Masken-Chaos: Wer hätte damals, im März 2020 gedacht, dass eine Alltagsmaske (aus Stoff) dafür verantwortlich sein könnte, dass diese Stofffetzen irgendwann mal, unsere Leben retten würden? Nie, oder? Seid mal ehrlich zu euch selbst: Niemals hattet ihr doch geglaubt, dass da etwas Wahres dran sein könnte, oder doch? Damals war Jens Spahn noch, der Gesundheitsminister des Landes und der war sich sicher: Diese Stoffmasken bringen einen herausragenden Schutz, gegen das neuartige Corona-Virus 'SARS-CoV-2'. Ganze zwei Lockdowns und Monate später - man gängelte uns inzwischen überaus berechnend - hieß es dann plötzlich, dass die Medizinischen- und FFP2-Masken, die Lösung wären und trotzdem, gingen die Werte weiterhin nach oben. Zuerst schob man es auf die Bürger, die ja nie gehorchen wollten und dann, stellte man urplötzlich fest, dass ja von der Regierung, zu viele Masken gekauft wurden und diese, mussten ja nun letztendlich verbraucht oder genutzt werden. Also zwang man uns mit den Masken, durch die niemand so wirklich atmen konnte, gefilterte und unzureichende Luft einzuatmen. Irgendwann nach einem Jahr, waren zwar die Masken noch immer verpflichtend, aber nun mussten diese auch, in Schulen und im ÖPNV getragen werden. Ganze 2½ Jahre dauerte es, bis endlich die Maskenpflicht, Stück für Stück aufgehoben wurde. Am 01.04.2022 kam dann endlich die Erlösung: Masken tragen, nur noch im ÖPNV oder, in Bereichen von Krankenhäusern, Ärzten, sowie Pflegeeinrichtungen. Das Lustige daran: Die Inzidenzwerte stiegen, trotz der Tatsache, dass kaum noch einer eine Maske trug.

Was man uns noch so auftischte


Eine Welle, klatschte die letzte ab und es nahm einfach kein Ende - Bild: [Screenshot] Björn Schubert 2021

Inzidenzwerte trotz Maske und Impfungen: 2021 kam dann der langersehnte Durchbruch. Die Impfstoffe kamen auf den Markt und jeder Bürger war sich sicher, dass dies sogenannte ‚Game-Changer‘ wären, welche die Normalität wieder zu uns zurückbrächten. Doch weit gefehlt! Promovierte Wissenschaftler fanden nämlich heraus, dass diese Impfstoffe allesamt, einem Placebo gleichkämen und viele versteckte Nebenwirkungen beinhalten würden. Nach und nach, war sich der Bürger nicht mehr sicher: „Soll ich mich nun impfen lassen, oder nicht?“ und sie zögerten mit der Nadel, bis dann die Regierung kam. Einst sah man sich auf der sicheren Seite und urplötzlich, wurde man dazu genötigt, vom neuen und verrückten Gesundheitsminister, dass man sich impfen lassen solle, sonst müsste man mit diversen Einschränkungen leben und zurechtkommen. Ich jedenfalls, ließ mich davon nicht beirren und verzichtete weiterhin darauf, mich impfen zu lassen. Noch bis zum aktuellen Tage, steckte in mir weder 'AstraZeneca', noch 'BioNTech' oder was es sonst noch so alles gegeben hatte. Naja und der Stöcker-Impfstoff wurde ja nicht zugelassen, weil der vermutlich wirkungsvoller gegen die Erkältung namens 'Covid' war und die Pharmaindustrie ins Chaos gestürzt hätte.
Wir wurden also buchstäblich, in ein offenes Gefängnis verfrachtet, wer sich nicht dazu bereiterklärte, diese gepanschte Scheiße sich spritzen zu lassen. So durfte man dann irgendwann Restaurants, nur noch mit einem 2G-Status betreten, was natürlich nicht zugunsten der Restaurant-Betreiber ablief. Teilweise musste man sich, um Büromaterialien kaufen zu können, von einem Geschäft, einen Termin geben lassen, in welches man vor der Corona-Zeit, einfach reingehen und einkaufen konnte. Es war natürlich nicht ganz unverständlich, wieso einige Geschäfte und besonders Kneipen, Bars und Restaurants, ein ziemliches Kassenloch erwirtschafteten. Doch die Regierung blieb stur und beharrte weiterhin darauf, ihre Ideologien durchzusetzen und obwohl Lockdowns, Masken und sogar die Impfungen vorherrschend waren, brachte nichts davon, den notwendigen Erfolg. Trotzdem wurden wir gegängelt. 2022 dann, erkannte inzwischen auch die Regierung, dass die Impfung keinen nennenswerten Sieg erbrachte und es kamen immer mal wieder, Aussagen von Betroffenen ans Tageslicht, die bemängelten, dass durch die Impfungen augenscheinlich Krebserkrankungen oder sogar Todesfälle beobachtet wurden. Damals konnte man den öffentlich-rechtlichen Medien noch vertrauen. Doch nun wurde glasklar, dass sich deren Berichterstattung um 180° wendete. Etwaige Behauptungen mit wissenschaftlichen Belegen darüber, dass die Impfung schädliche Wirkungen auf die Menschen hätten, wurden unter den Tisch gekehrt und sobald man das in der Öffentlichkeit ansprach, was eigentlich die meisten wussten - da sie es nun mal aus unabhängigen Medien zu lesen bekamen - wurde man als Schwurbler, Nazi oder als extrem rechts bezeichnet. Alles nur, um die Meinungsfreiheit zu unterdrücken, damit bloß nicht die Wahrheit ans Licht käme. Wahrheiten, die Jeder sehen und nachlesen konnte, aber in den öffentlich-rechtlichen Medien, bewusst keinen Platz fanden, wurden unterdrückt oder als Lügen deklariert, sodass sich ein jeder Bürger die Hand vor seinem Kopf schlug und sich innerlich fragte, was das sollte. Die sogenannten ‚Fakten-Checker‘, waren dann auch noch die Personen, die Fakten als Lügen anprangerten und besonders auf Facebook, löschten.

Weitere erfundene Krankheiten

2022 dann, musste sich die Regierung geschlagen geben, weil sonst zahlreiche Bürger ihre künftigen Wahlkreuze, nicht dort gemacht hätten, wo sie diese gerne sähen. Kurz nachdem die Maskenpflicht und die restlichen Maßnahmen, im letzten Jahr aufgehoben wurden, zeigte sich Karl Lauterbach, unser Möchtegern-Gesundheitsminister, von seiner erfinderischsten Seite. Corona nahm niemand mehr für voll und ebenso betraf diese Situation auch, die Impf-Kampagne und da grub der Klabautermann plötzlich, neue und noch nie dagewesene Krankheiten heraus, die offenbar an Scharlatanerie nicht zu überbieten waren. Zuerst versuchte er es, mit den sogenannten ‚Affenpocken‘, die laut Aussage des Gesundheits-Klabuster-Ministers, nur die Männer beträfen, die Geschlechtsverkehr mit anderen Kerlen hätten. Somit war klar, dass Lauterbach nun perfide Gelddruckmaschinen suchte, um weiterhin die Bürger gängeln zu können. Dass er damit sogar über Leichen ging und Homosexuelle noch mehr als Seuchenvögel stigmatisierte, war ihm entweder nicht bewusst oder, es war ihm schlichtweg egal.
Schnell merkte er aber, dass die Bürger inzwischen abgehärteter reagierten, was die Berichterstattungen der Medien betraf. Kaum einer, nahm jegliche Nachrichten der Zwangsmedien für voll, sodass diese ‚neue Pandemie‘, keine nennenswerten Chancen erhielt. Aber Lauterbach war noch nicht fertig, mit seinem Ideenreichtum; er erschuf dann urplötzlich - nur ein paar Wochen später - die Tomatengrippe, was schließlich alle Rekorde von Gesichtspalmen sprengte. Keine Ahnung, was er und seine Regierung damit versuchten. Doch mittlerweile, geht diese Warnung der Affenpocken, auf ‚Grindr‘ und ‚Planetromeo‘ (zwei Dating- Seiten für homosexuelle Männer), als Werbe-Warnung herum. Was versuchte man wieder damit zu beweisen? Etwa schon im Vorfeld, eine neue Pandemie mit Bürgereinschränkungen zu planen oder uns, auf Etwaiges vorzubereiten? Kein Wunder also, dass die meisten zurückgebliebenen Corona-Abschirmungen in den Geschäften, noch immer verblieben, weil sich die Ladenbetreiber vermutlich dachten, dass irgendwann und von irgendwoher, eine neue Pandemie aufkäme und nur der Pfad der Zeit, diese Dinge wieder zum notwendigen Utensil befördern würde.

Das Hier und Jetzt

Nun aber, sahen wir von Corona eigentlich kaum noch etwas. Gut, in den Geschäften beließ man noch, diese Abschirmungen an den Kassen und auf den Böden in den Supermärkten zum Beispiel, befanden sich noch diese Abstands-Aufkleber, die irgendwie zu Relikten vergangener Zeiten wurden. Auch Taxen behielten noch weitestgehend, die Fahrraum-Trennungen aufrecht und die Gegebenheit, dass man nur noch hinten einsteigen durfte. Nicht alle Taxifahrer bestanden darauf, dass man hinten einstieg, aber die älteren unter uns und vermutlich die links-grünen Anhänger, beließen es weiterhin so. Was mir auch auffiel, waren die zunehmend negativen Aspekte der Menschen, die seit der Corona-Pandemie aufkamen. Der schleichende Egoismus, diese permanente Ungeduld und dieses Gefühl, als wäre man eine Seuche, wenn man fremde Menschen auf der Straße anspräche, um zum Beispiel, nach den Weg zu fragen. Viele Menschen waren einfach nur noch auf Krawall gebürstet und es kam einen in der letzten Zeit so vor, als wäre man besser dran, wenn man sich selbst der Nächste wäre. Geiz, war auch so eine Geschichte. Nun, wo die Preise gehörig anstiegen, die Löhne aber relativ gleichblieben, wollte niemand mehr Geld ausgeben aus Angst, man bekäme nicht mehr genügend Lebensmittel. Die Nachrichten wurden, nach der Pandemie-Zeit auch immer zunehmend eintöniger; wenn man nichts auf den Ukraine-Konflikt schließen konnte, wurden die Grünen und die Ampel-Koalition, ständig in den Himmel gelobt und die Parteien, die mehr konservativ geprägt waren, wurden als ‚Rechtsradikal‘ oder als ‚radikal rechts‘ abgestempelt, damit sie weitere Wählerstimmen verlieren konnten. Doch die Bürger wurden nach der Pandemie, etwas schlauer und wussten nun, wen sie folgen mussten und dies würde letztendlich dafür sorgen, dass im Jahr 2025 wohl, andere Parteien an den Drücker gelangen könnten.

Nun endlich wieder ohne Beschränkungen möglich, nur leider schweineteuer. Ein ausgiebiges Frühstück beim Bäcker - Bild: Björn Schubert 2022

Die unteren Bildungsschichten

Wieso nannte man die AfD eigentlich ‚rechtsextrem‘? Ganz einfach, weil die grünversiffte Ideologie Angst davor hatte, dass die Wahrheit ans Licht käme. Ich wollte hier auf keinen Fall, die AfD befürworten oder als vernünftig einstufen. Jedoch musste ich dieser Partei leider eingestehen, dass die genau meine Meinung vertrat. Besonders, was die letzten drei Jahre anging, war ich dafür, dass man die gemachten Schäden, die durch Corona in der Bevölkerung aufkamen, mit Gesprächen aufklärte und diese entstandenen Schäden aufarbeitete. Jede Handlung erforderte manchmal auch, eine juristische Entscheidung und die fehlte hier gänzlich. Die AfD allerdings, wollte diese Thematik aufarbeiten und dafür sorgen, dass etwaige Politiker, Abgeordnete oder ähnliche Personen, bestraft werden und dafür geradestehen müssten. Die übrigen Politiker, die das meiste davon gebilligt hatten, wollten stets, dass all dies unter den Tisch fiele und in Vergessenheit geriete.

Eine Umfrage von Civey - HIER GEHT ES ZUR UMFRAGE - Screenshot: Björn Schubert 2023

Grüne Ideologie: Das, was viele Bürger sahen, dachten und wussten, die ein bisschen Verstand noch in der Rübe behielten, sahen doch aktuell was hier abging. Die Atomkraftwerke abzuschalten, während wir eine Energie-Krise hatten, war so hirnrissig, sodass man es kaum in Worte fassen konnte. Die AfD jedoch, sah das Problem, was die Regierung aktuell damit anstellte, und wetterte dagegen. Nun war aber hierbei die Herausforderung, dass die AfD noch immer niemand für voll nahm, leider da, und was wir nun davon hätten, würde sich irgendwann zeigen, so befürchtete ich.

Ukraine-Konflikt: Waffen in die Ukraine zu liefern und passiver Teil des Krieges zu werden, schürte nur noch mehr die Gefahr, dass wir eines Tages zu aktiven Teilnehmern des Krieges werden würden. Ein Beispiel mit den Waffenlieferungen, hatte ich bereits in der Vergangenheit schon angesprochen und natürlich, wurde ich deshalb diffamiert, ein Nazi zu sein. Nun, war ich ein Nazi, wenn ich Angst davor hatte, irgendwann nach Hause zu kommen und mein Haus, in Schutt und Asche vorzufinden, weil eine russische Rakete dort einschlug? Ich fürchtete nicht. Die AfD war gegen eine Waffenlieferung in die Ukraine, weil es, wie Alice Weidel schon mehrfach sagte, nicht unser Krieg war. Wir haben keine Rechte, uns in irgendeiner Weise einzumischen oder uns, an kriegerischen Geschehen zu beteiligen. „Mir ist es egal, was meine deutschen Wähler denken.“, diesen Satz hörte man von Annalena Baerbock, aber nicht von Alice Weidel. Was mir halt auffiel; die unteren Bildungsschichten, die keine Ahnung von Politik hatten und sich auch im Umkehrschluss, nicht dafür interessierten oder geschweige denn, etwas davon wissen wollten, hatten die größte Klappe. Sie hingen sich daran auf, was einst mal vor der Corona-Pandemie von der AfD gesagt wurde, berücksichtigten allerdings nie, dass der aktuelle Boss der AfD, namens Alice Weidel, selber lesbisch war und eine Alternativfamilie führte. Sich selbst dann also quasi, mit vermeintlichen Anti-Homosexuellen-Gesetzen - wie die AfD es einst vor 10 Jahren mal vorschlug, was viele Panik-Bürger aber noch immer dachten - die homosexuellen Errungenschaften zu nehmen, erschien in meinen Augen etwas hirnrissig. Alice Weidel, war also eine resolute Frau, die das einfach frei heraus sprach, was viele normaldenkende Bürger dachten und die Personen, die es traf, hatten Angst vor ihr.

Gender-Wahnsinn: Was wollte die linksgrüne Bewegung eigentlich damit bezwecken, wenn sie eine bereits bestehende deutsche Sprache, so verunstaltete? Viele wussten überhaupt nicht, dass an diesem Gender-Wahnsinn überhaupt nichts dran war. Rein germanistisch betrachtet, beinhaltete dieses Gender-Sternchen oder, der -Doppelpunkt, überhaupt keinen Sinn. Ich persönlich musste sagen, dass ich den Sinn dahinter jedenfalls, nicht logisch erfassen konnte und das Schlimmste daran war es ja, dass es bereits in einigen Schulen schon so gelehrt wurde. Nun bestand nicht nur die Herausforderung, unzählig und sinnbefreite Matheaufgaben zu lösen, die der Mensch in der Zukunft nie wieder brauchen würde… Nein. Nun musste man auch noch diesen Gender-Wahnsinn mit, beispielsweise ‚Kund: innen‘ verstehen. Was war so schwer daran, in einem Satz zu schreiben ‚Unsere Kunden…‘? Seit Jahren war klar, dass damit jeder gemeint war. Völlig egal, ob Frau, Mann, Transgeschlecht, Hermaphrodit oder sonst was, alles wurde damit abgedeckt. Wieso musste dann nun, ein neues Wort dafür erfunden werden, was eigentlich gar nicht mal so neu war und nur ‚verneuert‘ oder besser ausgedrückt ‚verschlimmbessert‘ wurde? Das Wort ‚Kundinnen‘ gab es schon weit vorher. Wieso also, musste man dort, ein Gendersternchen oder -Doppelpunkt einfügen und vor allem, was für einen Sinn verfolgte dieses Zeichen? Polizist und Polizistin, waren einst vernünftig und klar differenzierte Worte. Wieso musste ich dann nun, um alle zusammenzufassen ‚Polizist: innen‘ schreiben?

Frau zu Mann / Mann zu Frau: Es war natürlich klar, dass es Situationen im Leben gab, wo ein geborener Mann, sich als Frau identifizierte. Dabei spielte es keine Rolle, ob dies psychisch oder tatsächlich, von körperlicher Natur geprägt war. Sobald diese Person sich aber umoperieren ließ, so war das geborene Individuum für mich ‚tot‘ also, um es fester zu sagen, schlichtweg nicht mehr existent. Eine Dame, die vorher ‚Janine‘ hieß, nach der Operation sich aber ‚Julian‘ nannte oder nennen wollte, war in meinen Augen, nach dem Eintrag in das deutsche Meldesystem, automatisch ein Mann. Die Frau jedoch, existierte für mich dann nicht mehr, außer vielleicht bürokratisch gesehen, auf dem Papier, was mich aber nicht mehr zu interessieren hatte. Also galt für mich, dass ich das Geschlecht, was ich vor mir sähe, auch so zu akzeptieren hätte. Wer dann nun aber letztlich auf die Idee kam, sich zu beschweren, man würde sein oder ihr Geschlecht nicht genug würdigen, entzog sich meiner Kenntnis und sorgte für etwas rätselhaftes Stirnrunzeln bei mir. Genauso fand ich es schrecklich, dass man die Biologie aberkennen wollte. Es gab nur zwei Geschlechter (rein biologisch, nicht ärztlich) und die waren ‚männlich‘ und ‚weiblich‘. Etwas anderes, gab es nicht.
Außer natürlich, die überaus seltene Ausnahme, dass ein Mensch mit beiden Geschlechtsmerkmalen geboren wurde. Dies war aber so selten, dass es eigentlich schon fast unmöglich war und offen gestanden, wäre ein Lottogewinn schon wahrscheinlicher als einen - wie man früher sagte - Zwitter anzutreffen. Da ergab es für mich einfach keinen Sinn, für eine solche Minderheit, die Sprache zu verändern. Auch nach einer Operation, zum Beispiel von Frau zum Mann, war man nicht beides oder divers, sondern das, was man sich ausgesucht hat zu werden, in diesem Fall, ein Mann. Die Frau war dann schlichtweg, nicht mehr existent. Nur mal angenommen, ich ließe mich zu einer Frau umoperieren, weil ich dies mit meiner Psyche nicht vereinbaren konnte, dann ginge ich doch nicht zu einem Date und sagte: „Hi, ich heiße ‚Barbara‘, aber vorher hieß ich ‚Björn‘.“, der Typ oder die Tussi, wäre vermutlich schneller wieder weg, als man gucken konnte. Was also, sollte dieser Unfug mit dem Gender-Wahnsinn? Es machte einfach keinen Sinn. Gut, vielleicht, wenn man sich klonen ließe und ein weibliches Objekt dabei herauskäme. Aber selbst dann, ergäbe es keinen Sinn, weil schließlich eine Frau, eine Frau und ein Mann ein Mann blieb. Nach der Operation übrigens auch.

  • Frau zu Mann = Mann und nichts anderes
  • Mann zu Frau = Frau und nichts anderes

Gleiches war übrigens auch, andersherum anzuwenden, wenn ein Mann zu einer Frau werden wollte oder werden musste. Das alte Geschlecht, wäre dann schlicht und ergreifend, nicht mehr existent. Punkt, aus und fertig!

Erstmal Schluss für heute

Nun, ich beende vorerst für heute meinen Beitrag. Für meine Begriffe, ist der eh schon etwas zu lang geworden. Aber naja, ich verstehe einfach, mache Vorgänge in der Gesellschaft nicht. Wir wollen eigentlich alle dasselbe. Frieden, Wohlstand, Freundlichkeit und naja, unsere Traditionen behalten. All dies, würde die AfD (vermutlich) erbringen... Natürlich im Rahmen derer Möglichkeiten. Utopisches, was sich die Grünen dort zurechtspinnen, eher nicht. Aber nun gut, damals nach den Wahlen, hatte ich ja bereits einige Dinge prophezeit. Wenn ihr mir nicht glauben wollt, dann schaut doch mal nach. 'Seid Ihr Bescheuert' hat leider noch immer Hand und Fuß und leider, trat das Meiste davon auch ein.

In diesem Sinne
Cheerio

Quellenangaben
Text: Björn Schubert (Chas York) - ausgenommen Zitate von Katrin-Göring Eckhardt
Bilder: Screenshots von Björn Schubert (Chas York) / Fotos: Björn Schubert 2020/2021/2022
© by YORK INTERNATIONAL 21 (2023)
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