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Zukunftsvisionen

21.13.2020: Deutschland 2030: Ein 20er-Jahrzehnt, welches uns richtig hart rangenommen hatte, endete nun. Was würde auf uns warten? Wie wären die Aussichten auf das kommende Jahrzehnt und was wurde nun, aus Corona? Bitte beachten Sie, beim Lesen: Hierbei handelt es sich, um eine Zukunftsvision des Autors. Alle beinhaltenden Texte, Berichte und Erlebnisse, sind frei erfunden und auch etwas, möglicherweise, überspitzt dargestellt. Doch vielleicht, könnte die Zukunft, wie hier beschrieben, bald so aussehen. Aus diesem Grund: Viel Spaß beim lesen.

21.01.2030: Manchmal weiß ich echt nicht, wieso ich dies noch alles auf mich nehme. Irgendwie habe ich keine Lust mehr darauf, jeden verschissenen Tag, meinen Arsch ins Büro zu zerren, um für einen Billiglohn von 4,30 N€ zu arbeiten. Manchmal wünsche ich mir echt den alten Euro zurück. Vor zehn Jahren immerhin, bekam ich noch 9,80€ die Stunde, für solch einen pisseligen Job, den ich heute durchführe. Jetzt bekomme ich gerade mal, weniger als die Hälfte des Mindestlohns und muss es schaffen, mit läppischen 963,20 N€URO den Monat über die Runden zu kommen. Keine leichte Aufgabe, wenn man berücksichtigt, dass in den letzten Jahren alles teurer wurde und selbst die Miete für mich alleine inzwischen 700,00 N€ kostete. Manchmal überlege ich mir, ob ich mir nicht einen zweiten Job zulegen sollte. Doch dann hätte ich vermutlich nie wieder, Zeit für meine zwei Katzen aufbringen können. Ich arbeite inzwischen, seit fast drei Jahren, in einem Bürokomplex in Neu-Dortmund. Damals war die Stadt, vor dem Bürgerkrieg noch, ziemlich überschaubar. Doch nun, tummeln sich überall Leute und stehen einem ständig im Weg herum und statt einfach mal in ein Laden zu gehen, um mal etwas einzukaufen? Pustekuchen. Nein, nun steht man, vor großen Schaufenstern, wo einst mal die Läden gestanden hatten, vor denen große Monitore sind auf denen man herumtippen kann, um sich die Sachen die man sich dort aussuchen will, nach Hause liefern zu lassen. Für die jüngeren Leute, die alle vor 10 bis 15 Jahren geboren wurden, ist dies ein Kinderspiel. Hingegen ich, ging auf die 42 zu und muss mich nun, mit der neusten Technik, die peu-a-peu da war, auseinandersetzen.
"Boah, ich habe tierischen Knast.", mit knurrendem Magen, stelle ich mich vor einem "Pizza-Hut"-Fenster und tippte auf den schwarzen Monitor herum, mit gelber Schrift. Diese Monitore sind allesamt so groß, wie früher mal in der Innenstadt die Eingangsbereiche waren. Seit die Corona-Krise allerdings damals aufgekommen war, verbarrikadierte man die Eingänge, mit ebendiesen Glasdingern. "Willkommen bei Pizza-Hut. Bitte geben Sie nun, Ihre Bestellung ein.", diese blecherne Stimme, ging mir überall schon, tierisch auf den Sack und ich vermisse es, wie in früheren Zeiten, einem Menschen meine Bestellungen zu offenbaren. Doch wenn man am Kacken bleiben will, dann muss man sich den Gegebenheiten eben anpassen. Ich bestelle mir dann eine Ecke, mit Thunfisch-Belag und obendrauf, soll noch etwas Schafskäse sein. "Sie zahlen 10,19N€, für Ihre Bestellung. Bitte halten Sie Ihr Smartphone an die Bezahlfläche des Monitors.", wieder diese Blechstimme die, wenn es wirklich windig ist, man kaum verstehen kann.

Ein kleiner Junge, der höchstens 10 Jahre alt ist, steht neben mir an der anderen Bezahlfläche und hält sein Handy vor der schwarzen Scheibe, auf der ein gelber Fadenkreuz unmittelbar aufgepoppt ist, damit er das Ding daran halten kann. So bezahlt man inzwischen, seit fast fünf Jahren, seine Rechnungen. In Restaurants sitzen? Fehlanzeige. Alles muss schnell gehen, weil inzwischen die Mittagspause einem verkürzt zur Verfügung steht, ohnehin. "Boah, ich habe Kaladaska.", verwirrt sehe ich dem Jungen ins Gesicht und nur aufgrund meiner Augen, kann er meine Verwirrtheit ablesen. An den Mündern, kann man es leider, aufgrund der Maske nicht mehr sehen. "Was hast du?", neugierig frage ich nach, was er dort eben gemeint hatte. "Meinen Sie Kaladaska?", ich nicke. "Das bedeutet...", aber er findet wohl in diesen Augenblick, das richtige Wort zur Übersetzung nicht. "Hunger?", helfe ich ihm natürlich auf die Sprünge. "Genau, Opa.", lacht er und als sein Stück Pizza im Ausgabefach landet, zieht er damit auch wieder schnell ab. Fassungslos, wie ich in letzter Zeit immer bin, schüttele ich meinen Kopf und im gleichen Moment, fällt auch mein Stück Pizza, in das Ausgabefach, woraus ich es entnehme. "Sie haben noch 15,96N€ auf ihrem Konto. Bitte laden Sie Ihr Bankkonto bald wieder auf.", wie sehr mich das aufregt, wenn mir jeder Laden aufzeigen muss, wie arm ich eigentlich gewesen bin, muss ich wohl kaum noch erwähnen. Mit der Pizza, spaziere ich durch die Stadt. Zum Essen darf man immerhin seine Maske absetzen und solange kein Polizist auf seinem Segway um die Ecke schießt, juckt das eh keinen. Dort wo früher in dieser Stadt, ein Galeria Kaufhof gewesen war, steht heute nun, ein Hochhaus. Was wohl dort drin ist, brachte ich bislang nie in Erfahrung. Irgendwie will ich das auch gar nicht, weil diese Stadt mir ohnehin vorgekommen ist, wie eine Hochhaussiedlung. Vermutlich hätte ich eh nicht mal dort hineingedurft. Ich erreiche die Kampstraße und stehe nun, gegenüber der Landessparkasse. Früher ist dies Mal, die Hauptsparkasse der Stadt Dortmund gewesen. Heute allerdings, gehört sie dem Land. Alles ist nun einfacher und es gibt auch sonst, keine andere Bank mehr, ebenso wenig wie Bargeld. Okay, es gibt zwar Bargeld. Aber die wenigstens Geschäfte, nehmen dies noch an, was ja auch kaum verwunderlich ist, wenn niemand da ist, der es entgegen nimmt.

Die gesamte Stadt "Neu-Dortmund", ist eine einzige Maschine. Kleinigkeiten wie die Pizza z.B., bekommt man sofort. Alles was nicht in die Ausgabefächer passt, wird einem nach Hause geschickt. Der Grund, wieso ich in meiner Mittagspause durch die Stadt laufe, erschließt sich mir noch immer nicht so ganz. Ich mache es vermutlich einfach nur noch, weil ich mir dann sonst vorkomme, wie ein Fettsack, der in keines seiner bestellten Hosen mehr hineinpasst. Inzwischen arbeite ich, als Einziger in diesem Gebäude. Die anderen Mitarbeiter habe ich, in meiner gesamten Laufzeit die ich dort arbeite, noch nie zu Gesicht bekommen. Selbst den Chef nicht. Manchmal frage ich mich, ob es überhaupt einen gibt. Allerdings muss es wohl einen geben, weil ich ja sonst keinen Lohn bekommen würde. Kunden, die man nicht sehen kann, sind meiner Meinung nach, die Schlimmsten von allen. Man weiß genau, wenn man nicht nach ihrer Pfeife tanzt, dass sie einem stets, den Vogel zeigen. Aber nur ich weiß das und nicht der Kunde. Nun ist es 19:55 Uhr und die Telefonleitung steht still. Es ist immer eine 50:50-Chance, dass ein letzter Kunde nochmal, kurz vor Knapp anruft und in die Feierabendzeit hineinquatscht. Vor einigen Tagen, hatte ich die Auflage bekommen, keine Kundengespräche mehr, nach 19:56 Uhr anzunehmen, weil ich sonst nicht mehr die Zeit bekommen hätte, rechtzeitig aus dem Gebäude hinaus zu gehen. In der Vergangenheit, hat es einmal eine Situation gegeben, in welcher ich den Notruf anrufen musste, nur, damit sie mich aus dem Gebäude herauslassen konnten. Die Kosten des Einsatzes dann, wurde vom Lohn abgezogen und dies, kann ich mir einfach nicht so oft leisten. Mir war aber diesmal klar, dass ich es rechtzeitig schaffen werde, dort heraus zu kommen, um dann anschließend zur U-Bahn zu gehen.
Das mit der Bahn, ist auch noch so eine seltsame Geschichte. Im gesamten Innenstadtkern sowie auf dem ehemaligen Wall, darf man jetzt nicht mehr mit dem Auto fahren, geschweige denn, dort irgendwo parken. Im Jahr 2021, hat die Stadt dafür gesorgt, dass der Wall, die Innenstadt, sowie die äußeren Gebiete, jenseits des alten Walls, autofrei ist. Irgendwie hatte die Auto-Tuner-Szene damals, ziemlich oft, diese Wallstraße missbraucht und dort Lärm verursacht. Einige waren damals sogar der Meinung gewesen, diese Wallstraße für ihre illegalen Rennen zu benutzen. Ende 2021, hatte die Stadt Dortmund dem dann, ein Ende gesetzt. Naja… bevor halt alles, in Schutt und Asche gelegt wurde. Später dann, im Jahr 2023, endete alles irgendwie im Chaos. Die Bürger gingen auf die Straßen, verarbeiteten das Rathaus zu Kleinholz, ebenso wie die umliegenden Gebäude. Dann kam irgendwann die Bundeswehr auf die Idee, die Stadt noch weiterhin zu zerhacken, bis dann nur noch ein paar Stumpen von den Gebäuden stehengeblieben waren. Das Land NRW, schluckte dann 2025 halb Westdeutschland, sodass jetzt nun, aus dem ehemaligen Rheinland-Pfalz, Hessen und auch das Saarland, ein Bundesland wurde und auch die übrigen Länder schlossen sich, zu einem Bündnis zusammen.

Das neue Bundesland, welches in sich, 8 Bundesländer zusammengefasst hatte, wurde dann in "Westfalenland" umbenannt und die übrigen acht Länder, nannten sich fortan, „Berlinum“. Es gab zwischen den beiden Bundesländern aber keine kriegerischen Auseinandersetzungen oder sowas, sondern dies wurde nur gemacht, um die Regierungsmöglichkeiten zu vereinfachen. So mussten nicht mehr 16 Bundesländer einzeln entscheiden, sondern fortan nur noch zwei. Besonders in der damaligen Corona-Krise, war dies vom Vorteil, weil damit endlich, der sogenannte Flickenteppich, unterbunden werden konnte. Dortmund, wurde neu eingemeindet und war fortan, keine alleinige Stadt mehr. Alle Ruhrgebietsstädte wurden ebenfalls zusammengeführt. Sodass Dortmund nun zur Stadt „Ruhrstadt" gehörte. Neu-Dortmund wurde dann, nach dessen Wiederaufbau 2026, zu einem Stadtteil. „Ruhrstadt. Ortsteil: „Neu Dortmund". Oder auch „Ruhrstadt. Ortsteil: „Neu-Bochum". Im Grunde änderte sich nicht, die geografische Lage dieser Städte. Nur die Namen und die Regierungsbezirke wurden neu geregelt. Brauchte man, einen neuen Ausweis, musste man dafür nach Essen fahren, was inzwischen die Hauptstadt von Ruhrstadt war. Wieso die allerdings Essen dafür ausgewählt hatten, ist mir bis heute noch, ein großes Rätsel. Allerdings gab es dann, 2027 eine Vereinfachung der Bürokratie, sodass man nun auch, im neugebauten Neu-Dortmunder Rathaus, seine Papiere erstellen lassen konnte. Damals bin ich sehr davon beeindruckt gewesen, wie schnell man die Stadt wieder aufgebaut hatte. Der einzige Stadtteil, der noch größtenteils erhalten geblieben war, ist "Ruhrstadt-Schwerte". Dort schien man wohl nichts, von den Ausschreitungen mitbekommen zu haben, weil dort nahezu alles irgendwie noch, wie vor 10 Jahren steht. Allerdings wohne ich jetzt wieder, nach fast 12 Jahren wieder, in Neu-Dortmund. Naja, eigentlich eher, aus beruflichen Gründen.

Für meine paar Kröten, die ich noch auf meinem Konto habe, muss ich leider noch einkaufen und deshalb, gehe ich direkt zum "REWE²". "Muss dieser verkackte Laden, immer so brechend voll sein?", frage ich mich selbst und versuche irgendwas, in diesem Laden zu bekommen, was mir halbwegs liegt. Wenn die vielen Menschen, bekleidet im Gesicht mit ihren Masken, vor den Monitoren stehen, kann es manchmal ziemlich nervenaufreibend werden, an solch einem Gerät überhaupt heranzukommen. Doch ich wurstele mich da irgendwie durch und bestelle mir direkt ein kg Hackfleisch, welches mir nach Hause geschickt werden soll. Immerhin, das ist der Vorteil; man muss nicht mehr seine Einkäufe mit nach Hause schleppen, sondern braucht nur auf den Monitoren seine Bestellung(en) einzugeben, dann muss man später zur Kasse und den kompletten Einkauf mit dem Handy bezahlen und danach, geht man wieder Heimwärts. Gerade für die älteren Personen unter uns, ist das natürlich perfekt. Auch wenn einige damit noch ihre Schwierigkeiten hatten, kommen sie dennoch damit klar. Meistens, wenn alles glattgelaufen war, befindet sich immer schon der Einkauf vor der Haustür und man kann die Sachen dann anschließend, in den Kühlschrank packen. Diese ganze Einkaufsmethode wurde 2021, nach dem 4. Lockdown eingeführt, nachdem sich die Regierung einen Plan ausgedacht hatte, auch die Lebensmittelgeschäfte zu schließen. Zwar bekam man dadurch nicht das Virus sonderlich in den Griff, dafür aber, blieben diese Einkaufsmöglichkeiten, auch darüber hinaus, erhalten. Inzwischen hat sich auch schon jeder daran gewöhnt und schert sich auch nicht mehr darum, dass hinter der Kasse keiner mehr sitzt. Die Arbeitslosenquote schoss damals durch die Decke und haufenweise Geschäfte mussten schließen. Heute hingegen, merkt man davon gar nichts mehr und ob man nun einen Job hat oder nicht, ist eigentlich völlig wumpe. Vom Staat bekommt man immerhin, sein bedingungsloses Grundeinkommen, egal, ob man arbeitet oder nicht. Auch "Hartz IV", "Sozialhilfen" oder andere Leistungen, gibt es nicht mehr. Dies nennt sich jetzt, wie bereits erwähnt "Bedingungsloses Grundeinkommen." oder "Bürgergeld". Ja, und dieses Einkommen ist immer gleich: 963,20 N€URO pro Monat. Aus diesem Grund, frage ich mich selbst immer wieder, wieso ich überhaupt noch arbeiten gehe, wenn ich doch eh nicht mehr verdiene, mit diesem Job. Allerdings, wenn ich nicht arbeiten gehen würde, dann fällt mir sicherlich zuhause die Decke irgendwann auf den Kopf.
"Hallo Chas, eine Nachricht von "Lebermann-Inkasso", ist gerade für dich reingekommen. Soll ich diese Rechnung für dich direkt bezahlen, oder möchtest du noch warten?", mein Kühlschrank fragt immer Sachen, da träumt die Merkel von. "Wieviel schulde ich denen?", diese Frage stelle ich meistens, wenn der Kühlschrank mir, von meinem Unheil berichtet. "102,20N€.", sagt er. "Nein. Nicht bezahlen.", muss ich ihm dann leider antworten, weil ich mein letztes Geld leider im REWE² gelassen habe. "Deine Milch neigt sich langsam dem Ende zu.", natürlich neigt sich diese dem Ende zu, weil ich ja auch gerade erst im Laden gewesen war. "Kühlschrank. Halt die Klappe!", meckere ich. "Zu Befehl!" und schon verdunkelt sich der sprechende Kühler und ich bekomme dann endlich, meine Ruhe. So ein Kühlschrank ist eigentlich ganz praktisch. Er zeigt nämlich einem an, was neu gekauft werden muss, oder wenn ich in den Einstellungen des Gerätes zuvor die Zustimmung gegeben hätte, dann bestellt er die fehlenden Waren auch direkt. Öffnungszeiten gibt es inzwischen nicht mehr und nun kann man sich, 24/7 lang, seine Lebensmittel nach Hause liefern lassen. Die Drohnen machen es möglich. Selbst Amazon, liefert seine Pakete nur noch mit Drohnenflüge aus. Naja, aber das Leben, so schön das alles klingt, ist dennoch nicht so schön. Sobald einmal der Inzidenzwert von Corona höher als 1 wird, muss man sich wieder auf Hausarrest einstellen. Glücklicherweise ist das aber bislang, seit 2028 nicht mehr vorgekommen. Dennoch besteht weiterhin die Möglichkeit, dass es passieren kann.

Ohne Maske, darf man nicht mehr rausgehen und absetzen darf man sie auch nur noch, wenn man etwas essen, oder trinken möchte. Bevor man die Monitore in der Stadt berührt, muss man sich erst einmal, die Hände desinfizieren. Ein eigebauter Geruchssensor in diesen Geräten erkennt sofort, ob man desinfiziert ist, oder nicht. Andernfalls schlägt das Ding Alarm und man bezahlt 20,00 N€ Strafe. Kommt dann noch, auf Grund des Alarms ein Polizist zum Einsatz, zahlt man gleich das Doppelte. Ein jeder will natürlich, diese Unannehmlichkeiten vermeiden und auch ich zähle dazu. Allerdings sind gewisse Dinge schon ziemlich routiniert und über Strafen, mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Eher habe ich die Sorge, dass ich mein Auto nicht wiederfinde, wenn ich einkaufen gehe, weil nahezu jede Karre in der Stadt, gleich aussieht. Sich mit Freunden zu treffen, ist zwar möglich, aber nur bedingt erlaubt. Man darf sich immer nur zu Zweit treffen und dann auch nicht gemeinsam draußen herumlaufen. Sofern man zu zweit in einem Haushalt lebt, darf man nur noch alleine raus, aber nicht mehr gemeinsam. Eine Türsperre in der Wohnung, regelt diese Gegebenheit. Sobald mein Partner draußen sich aufhält und ich zur Tür gehe, spricht die mit mir. "Tut mir leid, aber du musst warten bis dein Partner wieder zuhause ist.", tja und das, ist das derzeitige leben in Deutschland. Wer z.B. ins andere Bundesland reisen will, muss sich dafür auch einen Termin holen. Urlaub? Naja, kann man halt machen, aber nur alleine und das, finde ich ziemlich dämlich.

Weiter geht es morgen.

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