Der Schattenmann XX - 2020 - 2021

Es ist anders

Schwerte (VBS): Es ist golden und ist ganz was Anderes. Das finale Cover hebt sich, von der Aufmachung her, sehr stark von seinen vorherigen ab. „Dies ist so gewollt“, meinte der Autor und schrieb seine Eindrücke, des neuen Jahrzehnts, aufs Papier. Noch ist sich Chas allerdings aber nicht im Klaren darüber, wie er seine Serie abschließen soll. „Es soll am Ende, einen großen Knall geben und die Leser sollen sich denken ‚Krass, das hätte ich nicht gedacht!‘, dies wäre sicherlich, ein ultimatives Ende.

Das graue Buch

Der Autor, der Schattenmann-Serie, möchte in Zukunft verhindern, sich selbst mit einer Schreibblockade, Steine in den Weg zu legen. Deshalb macht er sich ständig Notizen. Besonders hart, traf es die Welt mit der Corona-Krise, wobei sich der Autor, in einem gedanklichen Chaos befände, sagte er. „Dieses Thema stößt leider häufig, auf empfindsame Gemüter und es könnte auch bei vielen, für Verdruss sorgen.“, dies waren Gedanken, mit denen sich der Autor derzeit herumschlug. „Damit ich meine Gedanken auch entsprechend, zu Papier bringen kann, mache ich mir Notizen, in dieses graue Buch.“, äußerte er und wedelte, mit dem kleinen grauen Büchlein in der Hand, in der Luft herum. YORK INTERNATIONAL bekam, für diesen Artikel, einen kurzen Einblick in das Buch und kann mit Sicherheit sagen, dass der letzte Schattenmann durchaus, verwirrend werden wird.

Verschwörungstherorien?

Beim Lesen einiger anfänglicher Seiten, konnte man den Eindruck gewinnen, dass der Autor sich sehr stark, in Verschwörungs-Theorien verstrickt hatte. Was er dazu zu sagen hat? „Wer glaubt, es handele sich dabei um Verschwörungs-Theorien, der irrt hierbei gewaltig. Man darf natürlich nicht alles sofort glauben, was man zu lesen bekommt. Besonders dann nicht, wenn es eine Zeitschrift mit 4 Buchstaben betrifft.“, äußerte der Autor der Serie. „Ich finde es brandgefährlich, dass man heutzutage nur einen Artikel einer Zeitung liest und sich blind darauf verlässt.“, wohl ein ziemlich kluger Gedanke. „Die Menschen hinterfragen einfach nicht mehr und glauben alles Blind, was man ihnen vorsetzt. Gerade in Zeiten, der sozialen Medien, ist dies äußerst gefährlich.“, besorgt warf Chas ein Blick in sein Büchlein und rezitierte einen Satz daraus.

Glaube ist nicht gleich Wissen

„Nur weil man glaubt, etwas zu wissen, heißt dies noch zwangsläufig nicht, dass man auch etwas weiß. Nur die Erfahrung, kann uns zum nötigen Wissen verhelfen und das Wissen wiederum, den Glauben verstärken.“, ein sehr philosophischer Satz. In seinem letzten Werk „der Schattenmann XX“, wird Chas die Probleme von Verschwörungen erörtern und was es bedeutet, sich auf diese zu verlassen. „Vielleicht sind gewisse Aspekte, dieser ‚Aluhutträger‘, wie sie im Volksmund auch gerne genannt werden, nicht immer zu 100% so abwegig, wie alle immer denken.“, so Chas. „Klar ist nicht alles Gold, was glänzt. Dennoch bin ich mir sicher, dass in jedweder Behauptung, auch irgendwas Wahres dran sein muss. Manche Sachen, sind dafür einfach, viel zu logisch.“, wird Chas dann jetzt ein Anhänger der Querdenker-Bewegung? „Nein, soweit gehe ich nicht. Das wäre auch vollkommen übertrieben und ich bin auch garantiert, kein Corona-Leugner. Aber irgendwas, muss doch an manchen Theorien dran sein und überhaupt; können wir zweifelsfrei bestätigen, dass alles was diese Querdenker meinen, auch wirklich falsch ist?“, das ist eine interessante Frage, die Chas dort anbrachte.

"Die Geschichte, hat es uns gezeigt."

„Sehr oft hat die Geschichte uns auch gezeigt, dass die Regierung, Dinge versprachen, aber sie hinterrücks und im Geheimen, diese Dinge anders handhabte. Sprich; die Berliner Mauer. Diese Theorie wird auch gerne, von diesen sogenannten Aluhutträgern als Beweis angeführt. ‚Wir haben nicht die Absicht, eine Mauer zu errichten‘ und Bumms; plötzlich war sie da.“, würde man nach Facebook gehen, so hätte man dem Autor gleich schon, einen Aluhut verpasst. „Damit will ich nicht anknüpfen, dass die Regierung hauptsächlich nur aus Lügnern besteht, sondern aufzeigen, dass die Menschen, auf Grund ihrer Erfahrungen gewappnet sind. Sie wissen auch, dass sich Geschichte wiederholt und wollen, um jeden Preis verhindern, dass sowas erneut passieren kann. Immerhin halte ich dies, für einen relativ gesunden Menschenverstand.“

Das Buch XX

Das letzte Buch der Serie, spricht auch sehr deutlich auf die bestandenen Verbote, im Rahmen der Corona-Krise an. Besonders die Besessenheit des Protagonisten in diesem Werk, was das Silvesterfeuerwerk angeht, würde hier stark in Szene gesetzt werden, hieß es. „Als gesunden Menschenverstand erachte ich es z.B., wenn die Menschen hinterfragen und nicht alles blind glauben. Nur unter solchen Gegebenheiten, sind Betrugsfälle sehr leicht möglich. Gutglauben, wird immer stärker ausgenutzt und das auf Grundlage eines Virus, welcher immer wieder erneut, für Angst und Schrecken sorgt.“, dies ist ein Thema, welches der Autor in seinem Buch anknüpfen wird.
„Zwar kann ich, oder der vereinzelte Bürger nicht beeinflussen, welche Regelungen für das Weihnachts- und Silvesterfest 2020 in Kraft treten würden. Dennoch halte ich es für gefährlich, dass man über Silvester so heftig debattieren muss, um ein Verbot der traditionellen Feuerwerkskörper, zu bewirken.“, Chas sprach eine Thematik an, die äußerst denkwürdig war. „Ein Verbot führt dann unweigerlich dazu, dass die Bürger noch mehr, auf die Barrikaden gehen würden und vor allem, äußert sich diese Wut sicherlich auch, auf die bevorstehenden Bundestagswahlen aus. Viele Bürger auf Facebook, drohen doch jetzt schon damit, die Absicht zu verfolgen, eine Partei der rechten Szene zu wählen und dies ist, in meinen Augen, einfach nicht zu riskieren.“, wie der Autor auf diese Theorie käme, musste er nochmal genauer erklären.
„Sehen Sie es mal so; Weihnachten ist schon ziemlich im Eimer. Mit den Beschränkungen, möchte die Regierung erreichen, dass es keine Familienzusammenkünfte mehr geben soll. Schlichtweg gilt dieser Appell für viele Bürger, als ein Verbot, welches Weihnachten ohnehin schon, mit der Aussicht alleine feiern zu müssen, ziemlich ruiniert.“, ein gutes Argument. „Wenn dann jetzt noch Silvester verboten würde, selbst entscheiden zu können, ob man knallen kann oder nicht, wäre dies meiner Meinung nach, der Funke im Pulverfass. Die Bürger sind sauer und die Tatsache, dass aktuell zu viele Verbote im Land vorherrschend sind, sorgen noch dafür, dass keiner mehr so recht weiß, woran er sich noch halten soll.“, mit Abstand spricht der Autor hier, einen kritischen Punkt an, den es unbedingt zu erörtern galt. So wie Chas äußerte, spricht der Autor in seinem Buch „Der Schattenmann XX“, die Herausforderungen der Corona-Krise an. Denkwürdig dokumentiert er im Tagebuchformat, seine tiefsten Eindrücke, Befürchtungen und Leiden und regt damit die Leute, zum Nachdenken an.

Böllerverbot? Besser nicht.

Auf die Frage hin, was der Autor selbst, von einem Feuerwerksverbot halte, meinte er nur bedacht: „Dies sollte man, auf keinen Fall in Erwägung ziehen.“, und plädierte aber auch, dass man diese Feuerwerkskörper, gewissenhaft knallen sollte. „Man muss natürlich auch, an die Arbeiter in einem Krankenhaus denken und an den Nutzern der Knallkörper appellieren, dass eine Nutzung dieser, nur noch nüchtern erfolgen sollte, um eventuelle Krankenhausaufenthalte zu vermeiden.“
Medienberichten zur Folge, wurde nahezu überall, ein Feuerwerksverbot heftig diskutiert und laut ‚wa.de‘ sollte eine Entscheidung der Bundesregierung, am 25.11.2020 erfolgen, im Rahmen einer Sitzung der Bundesländerminister. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass es schon ohne Krankenhausaufenthalte gehen würde, sofern der Verkauf von Feuerwerksartikeln bestehen bliebe. Nichtsdestotrotz musste man aber auch berücksichtigen, dass die derzeitige wirtschaftliche Lage, schon entscheidend geschwächt ist. Ein Verbot von Feuerwerksartikeln, würde das Aus für die Feuerwerksindustrie bedeuten und damit würden auch, die Einnahmen dieser Firmen, in der Staatskasse fehlen.“, äußerte Chas. Zweifellos wurde auf vielen Nachrichtenseiten, derzeit über das Vorhaben berichtet und der NRW-Innenminister sagte, in einem Presseinterview auf wa.de aus:
„Bislang haben sich die Bürgerinnen und Bürger Nordrhein-Westfalens in diesem Herbst sehr vernünftig verhalten. An Halloween beispielsweise, wo es in der Regel in unseren Party-Hochburgen immer viel für die Polizei zu tun gibt, blieb es in diesem Jahr ganz ruhig. Ich wünsche mir das auch für Silvester.“, es bliebe also abzuwarten, ob dieses Vorhaben gekippt würde, oder nicht. Laut einer Umfrage zu diesem Thema, stimmten rund 70,72% der befragten Bürger, für ein „Nein, auf gar keinen Fall“ eines Verbotes. Nur 26,66% stimmten für „Ja, unbedingt“ und 2,62% enthielten sich, bei dieser Umfrage. Natürlich musste man allerdings berücksichtigen, dass die Umfrageteilnehmer, nicht für das gesamte Volk sprachen und es vermutlich, jeder anders sehen würde. „Ich hoffe sehr, als Hobby-Pyrotechniker, dass wir in den kleinsten Kreisen, dennoch weiterknallen dürfen.“, so Chas, mit seinen abschließenden Worten.

Das Buch selbst

Über das genaue Erscheinungsdatum, konnte der Autor allerdings noch nichts Explizites mitteilen. Er denkt allerdings, dass er uns damit 2022 erfreuen könne. Vermutlich, so meinte er, würde dann auch die Corona-Krise vorbei sein und er hätte auch dann, seine bisher erschienenen Bücher, grundlegend zensiert. Durch einen angeblichen Verstoßes der AGBs seines Druckdienstes, war Chas York dazu gezwungen worden seine Werke, jugendfreier zu gestalten. Dies nähme, laut seiner Information, sehr viel Zeit in Anspruch, welcher er so, niemals eingeplant hatte. Fakt jedoch ist: Dass "Der Schattenmann XX" eines seiner letzten autobiographischen Werke sein wird. Anschließend möchte er sich wieder, an einer fiktiven Geschichte begeben, einen Krimi. Es steht außerdem auch noch aus, ob dieser Krimi, als Serie oder nur als Mehrteiler veröffentlich werden wird. Chas meinte, dass er sich da noch nicht sicher wäre, weil bislang nur, der grobe Entwurf einer groben Geschichte feststünde. Es bliebe also abzuwarten, bis das Jahr 2022 erreicht werden würde. Nur dann sollten wir bis dahin, alle vorherigen Bücher gelesen haben, weil sonst die Geschichte, keinen Sinn ergäbe.

Der Schattenmann XX - Infos zum Buch

Name: Der Schattenmann XX - 2020
Verlag: VBS / epubli
Erscheinungsdatum: voraussichtlich 2022
ISBN: Noch nicht vergeben
Seitenanzahl: über 500
Inhalte: Enthält Bilder in Farbe und Graustufen
Tags: Noch keine Vergeben. Dieses Buch wurde noch nicht veröffentlicht

Artikel geschrieben von: Dennis S. (Volontär)
Bilder von: Chas York / Land NRW / wa.de