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Ein kleiner Ausflug ins Bergische

06.03.2021, Schwerte, Witten, Bochum, Dortmund: Obwohl die Absicht, mit Bus und Bahn durch die Gegend zu fahren, für Chas nicht ganz so atemberaubend sein sollte, erklärte er sich doch dazu bereit, zusammen mit seinem Schwerter Kollegen und einem Besucher aus Berlin, eine Rundfahrt aus beruflichen Zwecken, mitzumachen. Hauptsächlich ging es allerdings, um das Thema "Nutzung des ÖPNV zur Zeiten der Krise". Was die dreien dort beobachtet haben, zeigen wir euch, in einem einzigartigen Bericht.

Ganz ohne Corona geht es dann wohl doch nicht. Dies stellten Chas York (33), Kai S. (53) und Mario H (37), bei ihrer Rundreise durch NRW fest. Die leidenschaftlichen Hobbyfilmer und Bahn-Fans, wollten es in diesem Jahr nochmal, aus nächster Nähe in Erfahrung bringen, wie der ÖPNV es derzeitig mit der Krise aufnimmt. Besonders Chas wollte hierbei wissen, wie sehr die Züge, wie es immer heißt aus diversen Medienberichten, überfüllt wären. Doch diese Erkenntnis war dann doch, ziemlich ernüchternd. "Selbst zur Stoßzeit, waren kaum Leute in den Zügen und man hatte einfach, jede Menge Platz.", kaum vorstellbar für den 33-jährigen, der stets nur volle Züge und chronischen Sitzplatzmangel gewohnt war. "Die Fußballfans fehlen natürlich. Wären die unterwegs, sähe dies an einem Samstag sicherlich anders aus.", fügte Chas noch an und setzte sich, in Fahrtrichtung in den Bus, welcher von Schwerte aus, nach Dortmund Hörde Bf., losfuhr. Stets mussten die Dreien, ihre medizinischen Masken auf ihrem Gesicht haben und auch darauf achten, dass Mund und Nase bedeckt waren. Beschilderungen an den Türen des jeweiligen Gefährts, mahnten die Passagiere auch dahingehend, dies möglichst einzuhalten. Aber damit ist nicht genug: In jedem Bus der DSW21 und auch in den Stadtbahnen, wird man auch per Durchsage darüber in Kenntnis gesetzt, dass eine medizinische Maske, Pflichtprogramm sei und zum Erstaunen von Chas, hielt sich auch jeder Fahrgast möglichst daran.

In der Dortmunder U-Bahn dann, hörte man wieder diese Information, über die Maskenpflicht, gesprochen von "Tirzah Haase". Haase ist in Dortmund sehr bekannt, durch ihre Theaterschauspielkarriere und mit zahlreichen Fernseh-Serienauftritten, zum Beispiel bei "Unter Uns", "Das Traumschiff", "Der Große Bellheim" und "Verbotene Liebe" und gibt nicht nur die Corona-Hinweise in der Stadtbahnansage durch, sondern auch die Haltestellen selbst. Besonders auffällig ist der Stimmenwechsel zwischen der älteren Durchsagestimme von "Ellen Weißgerber", welche in den meisten Linien noch, die Haltestellennamen ansagt und die Umsteigemöglichkeiten übernimmt, seit 2008 unsere Tirzah. Besonders an neugebauten Haltestellen, übernimmt Haase hierbei, die vollständige Ansage der Station. Auf der Linie 430 ist dies besonders stark zu hören, weil durch den Neubaukomplex am Phönix-See, ein paar neue Haltestellen dazugekommen waren. Da Kai mit ihr sogar, eine außerordentlich gute Freundschaft pflegt, bekommt er von ihr ab und zu mal, fiktive "Bandansagen" für seine Modelleisenbahn aufs Handy gesprochen. Die Freundschaft entstand damals, durch geschäftliche Beziehungen, in seinem damals geführten Autohaus in Schwerte.
Mit dem 430er Bus nach DO-Hörde, fuhren wir dann bis zur Endhaltestelle, um von dort aus, mit der U41 Richtung Brambauer, zum Dortmund Hbf. zu gelangen. Das letzte Mal, als Chas diese Strecke gefahren war, lebte er selbst noch in Dortmund. "Ich glaube, das war 2018, als ich mit Kai damals, einen Bahn-Film gedreht hatte.", sicher war er sich da nicht mehr so genau. Aber für ihn, war es schon eine längere Zeit her. Innerhalb der C-Krise allerdings, fuhr er noch nicht mit der Bahn. "Das ist auch eigentlich nicht mehr nötig, wenn man ein Auto hat.", behauptete er und zudem meinte er auch, dass er eine Fahrt mit Bus und Bahn, stets vermieden hatte, seit der Krise. "Man glaubt hin und wieder dann doch mal, den Medien.", fügte er an.

Vom DO-HBF nach Bochum

Mit der S1, welche von Dortmund Hbf. nach Solingen fuhr, reisten wir daraufhin zu Dritt, nach Bochum Langendreer (S), um dort in die Neubaulinie 309, umzusteigen. Bis zum Beginn des Jahres 2020, gab es diese Linie noch nicht. Seit Herbst 2012 befand sich eine neue Trasse von Witten-Crengeldanz über Langendreer, nach Laer Mitte mit einem Abzweig zum S-Bahnhof Langendreer in Bau, die nach Fertigstellung von den Linien 310 und zum Teil 302 bedient werden sollte. Der Abschnitt zum Bahnhof Langendreer (Linie 302) wurde im Oktober 2017 eröffnet. Seit November 2020 ist der Abzweig in Richtung Witten für die Linien 309 und 310 freigegeben. "Ich erinnere mich noch gut daran, wie die Baustelle meinen Weg zur Postbank in Langendreer, komplett blockiert hatte. Ich musste, um zum Eingang der Bank zu kommen, einen riesigen Umweg, um die Absperrzäune machen.", berichtete Chas. Damals war er, zum Feiern in der Stadt gewesen und benötigte Geld, um sich weiterhin Getränke kaufen zu können. Für diese Strecke hingegen benötigte man, eine irrelange Bauzeit, was vermutlich darauf zurückzuführen war, weil die Anwohner an dieser Trasse, sich heftig gegen den Ausbau wehrten. Es wurden sogar Petitionen unterschrieben, die allerdings ihr Ziel wohl augenscheinlich, nicht erreichen konnten.

2020 wurde die Linie 309 komplett eröffnet, um die 310 zu entlasten. Bis vor kurzem noch, wurde die Linie Richtung Witten-Heven Dorf (310), von einem M6C-Wagen betrieben, weil nur dieser Fahrzeugtyp, die schwierige Kurve im "Papenholz", bewältigen konnte. Doch inzwischen allerdings, verkehrt dieser Fahrzeugtyp nicht mehr in diesem Bereich und die alte Waldstrecke in "Papenholz", wurde bereits komplett aus der Straße entfernt. Eine neue, sich danebenbefindliche Haltestelle, trifft dann auf die Strecke ein, auf welcher die reguläre Stadtbahnlinie nach Witten, wie gewohnt verkehrte. An der Haltestelle "Auf dem Jäger", treffen also beide Linien (309 + 310) wieder aufeinander und fahren dann, über den Crengeldanz, bis nach Heven weiter. Die Haltestelle "Papenholz", verschwindet auch damit, vollkommen aus den Linienplan. Wer also noch im Besitz von alten Videos oder Bildern von dieser Strecke ist, hält somit ein Stück der alten Bochumer Geschichte, in seiner Hand.

Im März 2008 hatte die Auslieferung 30 neuer Niederflur-Straßenbahnwagen vom Typ "Stadler Variobahn" begonnen, die einen Teil der Stadtbahnwagen Typ M ablösen sollten. Von 2013 bis 2015 wurde die zweite Serie von 15 Stadler Variobahn-Wagen geliefert. Eine dritte Serie von 42 mit Option auf bis zu 8 weiteren Wagen wurde im August 2015 bestellt. Mit der Auslieferung wurde Ende September 2016 begonnen. Sie sollten nach einem neuen Bestuhlungskonzept eingerichtet werden und auch einen robusteren Aufprallschutz erhalten. Sie sollten die inzwischen schadanfälligen Triebwagen des Typs NF6D bis 2020 vollständig ersetzen, was auch vollkommen geschah. Am 13. November 2020 sind die letzten beiden Triebwagen der NF6D-Baureihe (Tw 401 und 421) aus dem Liniendienst ausgeschieden und wurden, am 24. November 2020 als Schwertransport wie die meisten Wagen dieser Baureihe zu den Verkehrsbetrieben Lodz gebracht. Dort wurden sie umgebaut, erhielten einen Facelift und verkehrten seither, dort im Regelbetrieb.

Mit der Linie 309 fuhren wir dann, bis Witten-Heven Dorf, um mit derselben Bahn und nach ein paar Fotos an der Endhaltestelle anschließend, zurück zu fahren. Dort wollten wir dann, im Hauptbahnhof von Witten, mit dem RE7 fahren, um zu einer wundervollen Stadt zu gelangen. Sie gehörte nicht mehr zum Ruhrgebiet, aber Chas sah sie dennoch, als eine zum Ruhrpott gehörenden Stadt an, wie er uns verraten hatte. Die Rede war hierbei, von Wuppertal mit der einzigartigen Schwebebahn. Nirgendwo sonst auf dieser Welt, gibt es etwas Vergleichbares. Dagegen ist die H-Bahn in Dortmund, nichts. Die Wuppertaler Schwebebahn ist allerdings zwar einzigartig, aber sie ist nicht die einzige hängende Einschienenbahn auf der Welt. Schwebebahnen fahren beispielsweise auch in Dresden, Japan und den USA. Aber die Wuppertaler "Einschienen-Hängebahn System Langen", ist die älteste und daher Vorbild für alle späteren Systeme. Sie steht unter Denkmalschutz und ist in Wuppertal, seit 1901 vertreten. Sie gehört damit zum Wahrzeichen der Stadt und ist damit im gesamten Bundesgebiet, sowie auch auf der Welt bekannt.

USA: Der Trolley-Bus schwebt über Memphis (USA) und wurde nach dem Vorbild aus Wuppertal gebaut. Leider können wir, aus urheberrechtlichen Gründen, kein Bild dazu einfügen, allerdings ein Link zu dieser Seite, könnt ihr HIER finden.

DEUTSCHLAND: Die "Loschwitzer Schwebebahn", gilt als erste Bergschwebebahn der Welt. Sie befindet sich in Dresden und hängt im Gegensatz zum Wuppertaler Objekt, mehr oder weniger an einem Seil. Allerdings hat auch diese Bahn keinen Bodenkontakt und aus diesem Grund, kann man sie deshalb als Schwebebahn bezeichnen. Diese Bezeichnung übrigens, gab auch der Erbauer selbst zu Wort, weil es sich um denselben Erbauer handelt, wie bei der Wuppertaler Variante. Die Loschwitzer Schwebebahn, erbaut von "Eugen Langen" (auch in Hinblick auf die Standseilbahn als Schwebeseilbahn benannt) verbindet mit dem unteren Bahnhof an der Pillnitzer Landstraße, die dortigen Wohn- und Geschäftsviertel mit dem oberen Bahnhof an der "Loschwitzhöhe".

HIROSCHIMA (JAPAN): Selbst in Japan gibt es sowas Ähnliches, wie die Wuppertaler Schwebebahn. Allerdings sind die Wagen, sehr viel kleiner und sie wurden auch nicht vom Erbauer "Eugen Langen" gefertigt. Zweifellos aber, ist die Funktion ähnlich. Auch hierbei handelt es sich, um einen von Stahlseilen angezogenen Wagen. Hingegen die Variante in Wuppertal, wird mit Hilfe einer Stromschiene mit Energie versorgt. Viele Betreiber solcher Hängebahnen, nutzen wohl lieber eher, die mechanische Variante. natürlich gibt es noch weitere Länder oder Städte, auch hierzulande, die über ähnliche Modelle verfügen. Doch keines davon, erreicht solchen Kultstatus wie die, in Wuppertal.

"Schwebi" verkehrt nur an Wochenenden

Mittlerweile wurden die alten Fahrzeuge, bis auf die sogenannten "Kaiserwagen" in Braun, aus den Baujahren 1972 bis 1975 (GTW 72) ausgemustert und verschrottet. Seit einer geraumen Zeit, sind nun die neueren, hellblauen Fahrzeuge im Einsatz (Generation 15 / GTW 15). Leider allerdings, gab es in der Vergangenheit, sehr viele technische Defekte, sowohl bei den einzelnen Neuzugängen, als auch an der Strecke selbst. Am 19. Mai 2017 kam es zu einem Zwischenfall mit Wagen 10. Um 17:11 Uhr streifte das Fahrzeug zwischen den Stationen "Pestalozzistraße" und "Westende" an zwei Stellen in einem Abstand von 21 Metern das Gerüst. Wagen 10 wurde leicht beschädigt, am Gerüst entstanden Kratzer. Verletzt wurde bei diesem Vorfall niemand. Der Wagen wurde daraufhin aus dem Verkehr gezogen und demontiert, um die Ursache für den Zwischenfall zu finden. Weiterhin wurde die Auslieferung weiterer Wagen vorübergehend gestoppt. Zwei bereits ausgelieferte Wagen wurden zunächst nicht in Betrieb genommen. In Folge des Unfalls darf der Typ GTW 15 nur mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h eingesetzt werden. Am 3. Juli 2020 wurde vermeldet, dass nach den Sommerferien der Schwebebahnbetrieb nur am Wochenende erfolgen wird. Grund dafür seien Schäden an den Rädern, die das Gerüst in Mitleidenschaft gezogen hätten. Diese Maßnahme soll bis Sommer 2021 gelten. Die Radreifen selbst haben eine wesentlich geringere Lebensdauer als erwartet. Laut der WSW halten die Radreifen lediglich 20.000 km, statt wie erwartet 80.000 km durch. Eine Klage gegen den Hersteller sei in Planung. Seit dem Mittwoch, dem 12. August 2020, fährt die Schwebebahn nur noch am Wochenende, der Schwebebahn-Express ersetzt mit Gelenkbussen, den montags bis freitags von 5 Uhr bis 23.30 Uhr fahrenden Schwebebahnbetrieb.

Um also mit der "Schwebi" fahren zu können, musste das gesamte Team, an einem Wochenende dorthin fahren. Sie fuhren wieder, von A nach B. Von "W-Oberbarmen" bis "W-Vohwinkel" und es kamen einige Fotos und Videos zustande. Chas nahm sich sogar, die gesamte Fahrtstrecke über die Zeit, ein Zeitraffervideo zu kreieren und dieses Filmchen, bei Facebook hochzuladen. "Strecke Wuppertaler Schwebebahn", welches ihr im Link (links in blau) sehen könnt. Den Jungs, auf dieser kleinen Reise, gab dieser Ausflug ein stückweit das Gefühl von Normalität zurück und sie vergaßen sogar völlig, dass sie eine Maske tragen mussten. Auch wenn die Dreien, ständig daran erinnert wurden. Mit viel Humor und der Freude, mit der Schwebebahn gefahren zu sein, führte sie der Weg zum Bahnhof in W-Oberbarmen, wo die dreien dann wieder, mit dem RE7, zurück nach Schwerte gefahren waren.

Das war schön. Kai Schlieper Mario Henke Andreas Herr

Gepostet von Chas York am Montag, 8. März 2021

Der National-Express

Die drei Jungs nahmen daraufhin, gegen 18 Uhr den RE7 Richtung Münster, um damit den Heimweg anzutreten. Doch dabei gab es eine kleine Herausforderung. Auf den ersten Blick schien es so, als wäre der Zug längst weg, oder er würde ausfallen. Dies war aber für das Team, schon eigentlich fast unwahrscheinlich, weil das Verkehrsaufkommen nicht so hoch war, wie sie es eigentlich, zu Beginn der Fahrt erwartet hatten. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Zug ausfallen würde ohne, dass einem die Zielzuganzeige dies erwähnte, war doch schon etwas zu gering. Ratlos standen die Dreien daraufhin, am Bahnsteig und warteten auf einen Zug, welcher vermeintlich wohl nicht eintreffen würde. Als dann die Anzeigetafel "ZUGDURCHFAHRT" angegeben hatte, lachten Mario und Kai. Kurze Zeit später allerdings, traf dann der richtige Zug ein, sodass das Team darin Platz nehmen konnte. Die Fahrt selbst, nach Schwerte hin, dauerte nicht allzu lange an, weil die Station "Schwelm" nicht angefahren wurde.

Heute, an diesem 09.03.2021, befindet sich Mario auch schon wieder, auf die Rückreise nach Berlin. Es war schon eine längere Zeit her gewesen, als die Dreien mal etwas miteinander unternommen hatten. Leider machte die Corona-Krise unserem Team, einen Strich durch die Reiseplanung. Normalerweise würden sich Kai, Mario und Chas, wie in jedem Jahr, in Bad Herrenalb treffen, um gemeinsam mit einer Oldtimer-Straßenbahn, durch Karlsruhe zu fahren. Doch vermutlich würde dieser Plan, auch in diesem Jahr nicht aufgehen. Die Wahrscheinlichkeit war jedenfalls sehr hoch, dass auch in diesem Jahr und damit, zum zweiten Mal in Folge, diese Reise ausfallen wird. "Dafür hätte ich auch gar nicht mehr das Geld für.", äußerte Chas beiläufig in diesem Interview. Jedenfalls verabschiedete sich Mario wieder von uns und wünscht uns allen, auch den Lesern, eine gute Gesundheit und trotzdem viel Freude, auch wenn einem das Leben manchmal, wie ein Irrenhaus vorkommen mag.

Bilderstrecke

Hier im Bild zu sehen, die Radreifen der Wuppertaler Schwebebahn. Ein wohl aufwändiges Konstrukt, welches die Gondel unter ihnen, in der Spur hält. Die Stromschiene, befindet sich unterhalb des Gerüstes, und wird von einem kleinen Haken, dem Stromabnehmer, sozusagen, abgezogen.

Ein großes Rätsel, welches in der Dortmunder Stadtbahn aufgekommen war, zeigt dieses Bild deutlich. Von den dreien wusste niemand so wirklich, wieso der eine Sitz, auf der rechten Seite, freibleiben sollte, aber der auf der Nebenseite (hier links im Bild) nicht. Vermutlich eine Frage, zu der das Team erstmal keine Antwort erhalten würde. Entweder hätte diese Frage ohnehin niemand beantworten können oder wollen und zweitens, waren die Dreien auch nicht so scharf darauf, wieder an die Corona-Krise denken zu müssen. Denn hauptsächlich wurde dieser Ausflug dafür benutzt, die diese Gegebenheit, für einen kurzen Moment vergessen zu können. Auch Mario hatte ein spezielles Anliegen; er kümmert sich nämlich nicht nur um das Layout, sondern füttert den Lok-Report gelegentlich mit Bildern. Die ganze Zeitschrift, bei welcher er mitgewirkt hatte, können Sie HIER einsehen, oder auch unter den untenstehenden Link bestellen. Mario macht einzigartige Bilder und setzt diese obendrein, sehr gut in Szene. Es lohnt sich auf jeden Fall, dort einmal vorbei zu schauen unter LOK-REPORT.

Inhalt LOK Report Heft 9/2020 (September)

Alles in Einem, war dieser Ausflug, eine sehr gelungene Abwechslung zum tristen Alltag und Chas wäre jederzeit dazu bereit, erneut eine solche Fahrt mit zu machen. In diesem Sinne, auf Bald.

Text und Recherche: DD / CY
Bilder: CY / MH / KS
(C) by Y-INTERNATIONAL / VBS 2021

Neues Buch von Chas York

Diesmal wird alles ganz anders sein, als man es von Chas York gewohnt ist. Statt Romane, wird er in Zukunft sich die Zeit nehmen, sein ganz eigenes Magazin zu kreieren. Mit Bildern von Kai S, Mario H. und natürlich, von seiner Wenigkeit. Es soll ein Sachbuch werden, über Züge, deren umgebenden Landschaften und tollen Geschichten, die von allen beteiligten erzählt werden. Dieses Buch wird vermutlich, laut der Aussage des Autors, im Sommer dieses Jahres herauskommen und direkt mit einem Thema beginnen, welches ihr sicherlich mögen werdet. Preise sind allerdings noch keine bekannt, ebenso wenig wie das Datum des Erscheinens. Weitere Informationen findet ihr dann, auf dieser Seite, auf Facebook oder auf Instagram.

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