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Jahresrückblick 2020 (BLOG)

Kein Feuerwerk mehr zu Silvester

Hanau, 22.12.2020 (Redaktion VBS): Seit Jahrhunderten Tradition und immer wieder ein Hingucker. Das war für alle, der Beginn eines jeden neuen Jahres. Bis heute. Dank der Regierung und der ständig wechselnden Corona-Verordnungen, scheint ein dauerhaftes Wegbleiben von Feuerwerken zu Silvester, wohl kaum noch planbar, sicher und in Zukunft mehr, möglich zu sein.

Es muss nicht immer ein Freitag sein. Denn anscheinend genügt es wohl, wenn der schwarze Tag eine 13 als Zahl hat. Egal ob es ein Sonntag, Montag oder Dienstag ist. Die Zahl 13 bringt wohl nicht nur, kalendarisch gesehen, an einem Freitag Pech, sondern auch an einem Sonntag. Der 13.12.2020, gilt nicht nur für viele Feuerwerksfans, als der schwarze Sonntag, sondern zählt auch gleichzeitig für die Firmen der Feuerwerksproduzenten, als 'Todestag'. Kaum ein Jemand, nicht einmal die Bundesregierung, kann diese Firmen noch retten und der 13.12. wird von vielen inzwischen, als einen neuen 'Freitag den 13.' angesehen. Die Regierung versprach zwar, diese Firmen zu unterstützen. Doch seien wir mal ehrlich: Wie oft hat die Regierung den Versuch inzwischen, seit drei Jahren, immer wieder gewagt, das private Böllern zu verbieten? Erst wurde das Silvesterfeuerwerk verunglimpft, in welchem man eine unhaltbare Theorie über die Feinstaubbelastung, als Grund zum Umweltschutz angegeben hatte. Ein jeder weiß, dass diese Theorie, von diversen Berichterstattungen widerlegt wurde. In einem vorherigen Beitrag, hier auf YORK INTERNATIONAL, hatten wir dies ebenfalls, aus diversen Quellen widerlegen können. Folglich passierte was? Genau. 2019 konnte die Bundesregierung kein Verbot bewirken. Es würde ja immerhin das Grundrecht, eines jeden einzelnen Bürgers verletzen.
Januar 2020, brannte ein Affengehege in Krefeld (NRW) ab. Bevor der Regierung und der Feuerwehr die Ursache überhaupt bekannt war, meldeten sich gleich wieder die Öko-Fraktionen der Regierung zu Wort, in welchem sie behauptet hatten, dass sie sich in ihrer Vermutung durch Schäden von Feuerwerkskörpern bestätigt fühlen würden und forderten erneut ein Verbot. Auch hier konnte ein Verbot nicht beschlossen werden, nachdem sie die von der tatsächlichen Ursache, von der Feuerwehr unterrichtet wurden. Es handelte sich bei dem Unglück, um Schäden durch eine, bereits seit 2010 verbotenen Himmelslaterne.

Hey! Hier kommt Coronny

Silvester war vorbei und es interessierte danach niemanden mehr, ob Böller verboten werden sollten oder nicht. Immerhin würde man im Sommer, bei den ganzen Nachrichtensendern auf Facebook, keine Klicks mehr generieren können, wenn sie über ein Böllerverbot, außerhalb der Saison, schreiben würden. Somit konnten wir im Dezember letzten Jahres noch beruhigt knallen. Allerdings mit dem Gedanken im Hinterkopf "Es könnte ja das letzte Mal sein.". Natürlich dachten sich viele am 31.12.2019: "Blödsinn, sowas kann man nicht verbieten!" und da lagen die, die dies gedacht haben, teilweise sogar richtig. Doch die Regierung suchte händeringend nach Möglichkeiten, der Öko-Lobby ihren Wunsch zu erfüllen. Es wurden dann Dieselverbote erwirkt, die an jeglicher Logik vorbeigingen und im Endeffekt auch nicht wirklich, die Feinstaubbelastungen dezimierte. Von einem LKW-Fahrverbot an Sonntagen, war dann plötzlich die Rede. Doch auch dieses Vorhaben wurde, konsequent abgelehnt. Die Begründung: "Die Lebensmittelversorgung, könnte dadurch versiegen, oder ins Stocken geraten." Als dann im Januar aus Wuhan die traurige Nachricht kam, dass eine Infektion sich langsam auf die Weltbevölkerung ausbreiten würde, weil so ein Fatzke meinte, eine Fledermaus fressen zu müssen, kam der Regierung eine Idee: "Wir könnten doch das Virus als Grund dafür nutzen, die Leute in Panik zu versetzen, um gewisse Ziele und Regelungen, die wir immer versuchen wollten zu erreichen, nun endlich durchführen zu können." Allerdings machte die Bundesregierung nicht die Rechnung damit, dass dieses Virus 'SARS-CoV-2' schlimmer wäre, als die zuvor angenommene Grippewirkung.
Nun war die komplette Regierung, mit sich und der Welt überfordert und die geplanten Regelungen, gerieten für die Bürger, ziemlich in den Hintergrund. Ohne Maskenschutz, unterhielten sich die Politiker, weiterhin mit ihren Kollegen, als gäbe es kein Virus und hielten die Bürger weitestgehend im Schach, mit der Begründung das Virus müsse aufgehalten werden und es wurde an die Bürger appelliert, stets Masken zu tragen. Im März allerdings hieß es noch, laut Drosten (Virologe), dass die Maske (also das Tuch vor dem Mund), keinerlei Wirkungen für einen Schutz biete.
Dann kam der erste Lockdown. Die Zahlen fielen stark, weil sich die Bürger im Klaren darüber waren, dass das Virus, welches die Erkrankung "COVID-19" auslöste, hochgradig ansteckend und gefährlich war und ist. Sie hielten sich an alle Vorgaben, weil sie der Regierung vertraute und sich gedacht hatten: "Das wird schon so stimmen, wenn die das sagen."
Die Krankenhäuser behaupteten, sie seien überfordert. Doch direkte Beweise, wurden einem nie vorgelegt. Nie hörte man von einem wirklich betroffenen Patienten etwas, über die SARS-Infektion und dennoch, redete sich jede Nachrichtengesellschaft darüber den Mund fusselig. Im Sommer dann, war die Infektion auf einen absoluten Tiefstand. Jeder Bürger glaubte, das Schlimmste sei nun überwunden und selbst die Lockerungen, an den heißen Julitagen zeigten auf, dass so allmählich wieder, Normalität reinkommen würde. Doch plötzlich dachte sich die Regierung wohl: "Fuck! Wir müssen die Notbremse ziehen, sonst können wir die meisten geplanten Regelungen, die wir auf unserem Papier stehen haben, nicht mehr durchführen." und schon, wie aus heiterem Himmel, stiegen die Zahlen plötzlich wieder an.
Die Strategie: Es wurde nun vermehrt getestet und einer Nachrichtenagentur hieß es, dass die Tests überhaupt nicht aussagekräftig wären. Trotzdem stiegen die Zahlen weiter an, bis in den Herbst hinein und es wurden immer mehr Regelungen beschlossen, welche die Menschen in ihren Häusern verbarrikadierten, Denunziantentum erschaffen ließ und zudem auch noch, gewisse Dinge verboten hatten, welche der Regierung ein Dorn im Auge war. Besonders wurden die Dinge verboten, die halbwegs der Gesundheit schadeten. Im Mai zum Beispiel, wurden die geliebten Menthol-Zigaretten endgültig verboten. Komisch: Das versuchte man 2018 schon. Wieso hatte es die Regierung nicht geschafft, es entsprechend auch, in diesem Jahr zu machen? Ganz klar, weil die Tabakindustrie sich wohl, entscheidend dagegen gewehrt hatte... anders ließe sich diese Farce nicht erklären. Eine Maske, die wortwörtlich als "Nutzlos" dargestellt wurde, war plötzlich doch auf einmal sicher?
So allmählich kam der Winter. Es wurden Maßnahmen gelockert und dann wieder verschärft. Dann kam der Lockdown-Light. Meiner Meinung nach, die unsinnigste Handlung, der deutschen Geschichte. Die Unternehmen, die sich noch immer nicht ganz erholt hatten vom ersten Lockdown, pfiffen aus den letzten Rohren und es war eine Ungewissheit da, ob diese Firmen es überhaupt schaffen würden. Fußballspiele wurden das ganze Jahr schon über, komplett für Fans verboten. Wieso eigentlich? Ganz klar: Die ganzen Pöbeleien, gerieten in der Vergangenheit, völlig außer Kontrolle und besonders, wenn Alkohol geflossen war, verstärkten sich diese Phänomene noch. Komplett abschaffen, ging vor Corona nicht, weil es dem Staat ja ans Geld gehen würde. Da überlegte man sich doch zwei Mal, ob man eine komplette Saison abschaffte, oder lieber weiterspielen ließe. Doch Coronny machte es möglich. Damit die Vereine trotzdem Gelder generieren konnten, ließ man nur noch Geisterspiele zu.
Als kleines Lockmittel, wurde die Mehrwertsteuer gesenkt. Nur mit dem Unterschied, dass diese Centbeträge nur heiße Luft waren. In den Geschäften, wurden die Preise angehoben, um die gesenkte Steuer wieder zu schlucken. Ebenso die Spritpreise. Zwar dümpelten diese, zwischen 1,15 und 1,30€ p/l herum, doch im Endeffekt, kam man dabei +/- 0 raus. Zumal viele Tankstellen noch immer zwischenzeitlich, bei 1,43€ p/l lagen und dies war schon so, vor Corona. Wir wollen uns gar nicht ausdenken, was nach dem Ende der MwSt. für Spritpreise auf uns zukommen werden. Dies könne dann womöglich, kein Ottonormalverbraucher mehr, bezahlen. Ich tippe mal so, dass die Preise auf 1,619€ p/l, was in meiner Befürchtung wohl nur, der Mindestpreis sein würde. Der Lockdown-Light jedenfalls, brachte der Regierung nicht den gewünschten Effekt. Wieso? Na, ganz einfach, weil sich die Bürger irgendwann auch nicht mehr verarschen lassen wollen.

Coronny sei Dank

Restaurants wurden geschlossen, die Veranstaltungsbranche wurde stark in Mitleidenschaft gezogen und selbst Kultureinrichtungen, blieben geschlossen. Das größte Problem, bei welchem die Bürger stark an der Logik und der Kompetenz der Regierung zweifelten, war die Tatsache, dass die Schulen und die Kitas komplett geöffnet blieben. Von einem leichten Lockdown, war im Grunde genommen, nichts mehr zu spüren. Der öffentliche Nahverkehr, platzte förmlich aus allen Nähten und das Superspreading begann. Die Busse und Bahnen, waren voll bis oben hin. Einige Bürger entschieden sich sogar dafür, absichtlich die Fahrten, auf die gesundheitlichen Kosten der umliegenden Bürger, ohne Masken anzutreten und es wurden Videos, in Hülle und Fülle präsentiert, wie Polizeibeamte bei besagten Bürgern, an ihre Grenzen stießen. Gleichwohl man allerdings sagen musste, dass man nie zu 100% den korrekten Ablauf dieser Videos in Erfahrung bringen konnte. Trotzdem wurde in diesen Verfilmungen verdeutlicht, dass die Bürger inzwischen sauer waren und sich nicht mehr alles bieten lassen wollten.
Entgegen der Erwartungen der Regierung, sanken die Zahlen nicht, sondern stiegen sogar noch drastisch an. Teilweise wurde in einigen Gebieten, eine Inzidenz von 300 und sogar mehr erreicht. Das Halloweenfest, nahm man uns bereits erfolgreich und die Regierung wunderte sich allen ernstes noch, dass die Corona-Partys in der Vergangenheit und wohl auch heute noch, stark zugenommen haben? Also sorry, wenn man wirklich alles an Lebensqualitäten aus diesem Land wegnimmt, dann darf man sich nicht wundern, dass dieser Effekt dabei herauskommt.
Der Winter kam und schon ging es los. Die Regierung erfüllte wohl ihr Zeitrahmen nicht, die geplanten Verbote endlich einführen zu können. Also müssen sie alle jetzt rausgehauen werden.

Alkoholverbot
Alkohol sorgte in der Vergangenheit schon, für viel Furore. Kinder tranken sich um den Verstand, es wurde gepöbelt, sich geprügelt und sogar die Glasflaschen wurden oft und gerne, als Waffen eingesetzt. Eine komplette Prohibition einzuführen, würde dem Staat wieder ins Geld gehen und sie wären ebenso, wie bei der Tabakindustrie, auf erhebliche Gegenwehr gestoßen. Zweifellos ein Unterfangen, welches eine Prohibition verhindern sollte. Selbst die BZGA versuchte stets den Jugendlichen und den Erwachsenen, den Alkoholkonsum madig zu machen. Okay zugegeben, wer damit natürlich nicht verantwortungsbewusst umgehen kann, der sollte es natürlich lassen. Doch ein Alkoholverbot im Allgemeinen, sorgt auch dafür, dass die braven Bürger benachteiligt werden. Auch in Stadien wurde ein Alkoholverbot, schon weit vor dem Lockdown-Light eingeführt. Wieso wohl? Na um die pöbelnden Fans, unter Kontrolle zu bekommen. Ein Schelm wer Böses denkt. Aber, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass es wohl für immer so bleiben würde, darüber sollte ein Jeder mal nachdenken. Der erste Schritt übrigens, zum übergreifendem Alkoholverbots, wurde schon vor einigen Jahren beschlossen, dass man auf Veranstaltungen, keine Glasflaschen mehr benutzen darf. Nun, wurde dies wirklich nur eingeführt, weil die Glasflaschen gerne mal als Waffe eingesetzt wurden, oder um den Alkoholkonsum möglichst gering zu halten? Na, das weiß nur, der Liebe Gott.

Diesel- und Benzinverbot
Nun, das mit dem Dieselverbot, hat nicht so ganz funktioniert. Aber richtete im Endeffekt schon Schäden, in Millionenhöhe in der Autoindustrie an. Zwar wurden in Stuttgart und in Darmstadt inzwischen, einige Dieselfahrverbote erhoben. Jedoch schaffte es die Regierung es nicht, dies auch auf Bundesebene zu bewirken. Somit galt im Jahr 2019, 1:0 für die Bürger. Doch die Regierung wäre ja nicht die Regierung, wenn sie dabei nicht auf eine andere, ausgeklügelte Idee kämen. Kaum konnte man die Dieselfahrer nicht weiterhin belangen, sind jetzt im November, die Benziner an der Feinstaubbelastung schuldig gewesen. Blöd nur, dass diese Gegebenheit, sofern ein Benziner-Verbot in Kraft treten würde, nicht nur dem Staat an die Brieftasche, sondern auch den Ottonormalverbraucher gehen würde. Ein Verbot für Otto-Kraftstoff ist zwar im Gespräch, dürfte allerdings ziemlich schwierig werden, es durchzuführen. Dafür allerdings, gäbe es eine andere Baustelle und zwar:

Böllerverbot
Wie oft hatte die Regierung es versucht, das Private Böllern in Deutschland, komplett zu verbieten? Unzählige Male. Nur kamen die Naturparteien und die Öko-Pfuzzis damit nicht sonderlich weit, weil sich nicht nur die Feuerwerksfirmen, sondern auch die Bürger gegen ein Böllerverbot ausgesprochen haben. Die Menge der Bürger allerdings, hielt sich ziemlich in Grenzen, weil sie sich, auf einer Art sicher waren, dass sowas niemals passieren würde. Immerhin ging es ja hierbei, um die Tradition der Deutschen und die müssen ja, laut des Grundrechtes, bewahrt bleiben. Doch vermehrt kamen die Tierschützer und forderten ein generelles Verbot von privaten Geböller. Doch wieso kamen die erst jetzt damit und nicht schon, von vor 30 oder sogar 100 Jahren? Ganz einfach: Weil es, dank Facebook, immer mehr Tiervideos gibt, die so süß sind, sodass die Herzen der Zuschauer damit, warm ums Herz wurde. Bevor es allerdings Facebook gab, freute sich ein jeder Bürger darauf, zum Neujahr knallen zu dürfen.
Alter! Was ist mit euch passiert? Die Tiere in der Wildnis, haben sich der Lautstärke der Menschen inzwischen angepasst. Es ist sogar wissenschaftlich erwiesen worden, dass die Populationen der Wildtiere, kaum ein statistisches Gefälle, in der Neujahrzeit bewirkt hat. Selbst Hunde und Katzen, welche in Wohnungen sind, gelten nicht wirklich als Grund für ein, Verbot. Es gibt nämlich Wege und Methoden, die Tiere im Haus, bestmöglich vor Silvesterfeuerwerksgeräuschen zu schützen. Rollläden runter, Gardienen und Fenster zu und schon, haben die Tiere auch keine Angst mehr und wenn doch, dann liegt es einzig und alleine daran, dass der Halter dieser Tiere, seine Schützlinge unnötig verhätschelt. Es entsteht dann das Problem: "Was sie nicht kennen, macht ihnen Angst.". Ideal ist es, wenn Sie ihr Tier an die Gegebenheiten anpassen. Also rausgehen, auch wenn draußen geböllert wird. Irgendwann hat sich das Tier schon daran gewöhnt. Dabei mangelt es tatsächlich nur, an der Erziehung.
Allerdings blieb es ja nicht nur bei den Öko-Parteien nur beim Tierschutz, sondern natürlich auch beim Umweltschutz. Die Feinstaubbelastung wurde als Grund angegeben. Nun gut. Es gab nur leider keine stichhaltigen Argumente dafür, welche eine erhöhte Feinstaubbelastung am Neujahrstag beweisen würden. Zahlreiche Nachrichtenagenturen, bewiesen nämlich das Gegenteil. Dabei verursachte ein Fahrzeug, Flugzeug, ja sogar ein Zug, mehr Feinstaub als das Geböller, einmal im Jahr. Was die Lärmbelästigung betrifft, kann man auch auf dem Land ziehen, sofern dies einem stören würde. Sofern man in einer Stadt wohnt und sich über das Gehupe der Autos, auf der danebenbefindlichen Hauptstraße beschweren möchte, der sollte doch lieber zum k**** in den Keller gehen. Der darf sich dann auch nicht wundern, dass es dann lauter ist. Aber das ist natürlich die typische Logik, der verbitterten alten Leute, die der Jugend oder den Jüngeren unter uns, die Scheibe Käse auf unserem Butterbrot nicht gönnen.
Dann hätten wir da noch die Umweltverschmutzung. Es ist auch wieder, man glaubt es kaum, wissenschaftlich bewiesen worden, dass alle Feuerwerkskörper-Rückstände, biologisch abbaubar sind. Ohne diese biologische Abbaubarkeit, dürften diese Feuerwerkskörper in Deutschland gar nicht verkauft werden. Vernünftig entsorgte Plastikverpackungen, werden entsprechend recycelt und was übrig auf den Straßen bleibt, gelangt entweder in die Natur (biologisch abbaubar), oder in den Restmüll, wenn die Straßenreinigung in den Großstädten, diese aufsammeln. Natürlich gibt es schwarze Schafe. Doch die darf man nicht, mit den Bürgern die verantwortungsvoll damit umgehen, über einen Kamm scheren.
Nun, da diese ganzen 'Begründungen' in der Vergangenheit, nicht das gewünschte Ziel erreicht hatten, kam Corona gerade Recht. Das Grundgesetz wurde ohnehin schon, in Mittleidenschaft gezogen und bis aufs Äußerste gedehnt, sodass es ein Leichtes ist, diese Böller zu verbieten. Nur mit dem Unterschied, dass man dies nur, für das aktuelle Jahr beschließen kann, weil ja die Regierung ja damit rechnet, dass Ende 2021, die Corona-Krise hinter uns liegen würde. Doch sie weiß genau, dass dies nicht passieren wird, weil dann deren Plan unmöglich aufgehen kann.
Nun wartet die Regierung darauf, dass die Feuerwerksfirmen allesamt pleitegehen werden, damit eine Böllerproduktion in der Zukunft, unmöglich werden wird. Somit braucht die Regierung auch, kein dauerhaftes Verbot auszusprechen, sondern wartet einfach, das Unvermeidliche ab. Sind die Firmen pleite, können im nächsten Jahr, keine Böller mehr produziert werden. Dies hätte zur Folge, dass es im kommendem Jahr 2021, keine Böller mehr zu kaufen geben wird. Wieso? Naja, man könnte sie ja auch aus dem Ausland importieren lassen, richtig? Pustekuchen! Die Regelungen zur Produktionen, sind in diesem Land klar geregelt. Im Ausland jedoch, herrschen andere Regelungen, die mit unserem Land, in keinen Fall, kompatibel sind. Es wird natürlich auch dafür, von der Regierung gesorgt werden, dass keines dieser Regelungen und Bestimmungen, angepasst werden dürfen, was zur Folge hat, dass die Einfuhr, egal aus welchem Land für den Verwendungszweck "Silvester", nicht mehr gestattet wird. Ohne also, ein Verbot explizit dafür auszusprechen, versiegen die Feuerwerke in diesem Land zum Jahreswechsel. Demnach wird es keinerlei Feuerwerke, niemals mehr, in diesem Land, auch nicht 2021, 2022 usw., geben.
Man siehe also: Corona, wie schlimm dieses Virus auch sein mag, wird sicherlich als Begründung genommen, um die Sachen zu verbieten, die uns in der Vergangenheit, begleitet haben. Alkohol, Zigaretten, Böller, Benzin und Diesel, Flugzeuge, all das, wird es spätestens bis 2030, nicht mehr geben. Vorausgesetzt, es gäbe nicht vorher, einen Bürgerkrieg, oder Ähnliches. Ich jedenfalls, sehe schwarz für Deutschland und das schon jetzt.

Ära endet

Eine Sache steht fest: Das Böllern zählt nun, als verboten. Dies sagte auch inzwischen der Nachrichtensender 'ntv'. Es wird wohl das erste Mal und nicht das letzte Mal, in der Geschichte der Republik sein, dass es zu Silvester kein Feuerwerk geben wird. Die Wahrscheinlichkeit ist leider sehr hoch, dass es dauerhaft der Fall sein wird. Nein. Nicht wird. Es IST der Fall. Solange sich die Regierung vehement dagegen sträubt, den Verkauf von Pyrotechnik freizugeben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis nächstes Jahr wohl, die Leuchtkugeln ausgehen werden. Einige Firmen hingegen, wollen schon Konkurs anmelden und für die Regierung, ist dies, ein Treffer ins Schwarze. Die werden diesen Firmen, keinen einzigen Cent zur Unterstützung geben und eine Ära, wie wir sie gewohnt waren, wird für immer enden.

Rest in Peace (R.I.P.)

Feuerwerk, wir werden dich vermissen.

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