Es ist 5 vor 12
Schwerte / Deutschland, 27.04.2022 - 23:55 Uhr - Artikel von: Björn Schubert (Chas York) - Recherche: Björn Schubert / Dominik Hoffmann - Lesedauer ca.: 7 Minuten
Der Ukraine-Krieg, wird immer mehr zu einem Lauffeuer der westlichen Zivilisation. Es wurden sogar Drohungen der russischen Regierung, an den Westen übermittelt. - Bild: Google / SPIEGEL / DPA |
Es ist 5 vor 12 und wir stehen nun, mit einem Bein, im dritten Weltkrieg. Derweil werden von sämtlichen EU-Ländern, Waffenlieferung an die Ukraine geliefert. Wir sagen ganz klar, mit einem warnenden Statement: Das wird böse enden und die Bundesregierung sollte schnellstens ihre Absichten überdenken! Noch ist die Zeit dafür da. Was der Regierung jedoch wichtiger erscheint, konnte bisher noch nicht zu uns hervordringen. Doch eines steht fest; sollte dies so weitergehen mit den Waffenlieferungen, dann sieht es für unser Land bald, genauso aus, wie derzeitig im hochumkämpften Mariupol. Das kann doch nicht das Ziel des Landes sein, oder doch?
Eigentlich wollten wir uns, was dieses Thema betrifft, vollkommen bedeckt halten. Jedoch gab es heute einige Meldungen, die selbst uns nicht mehr, ohne Zweifel kalt lassen konnten. Eine Meldung, welche in der vergangenen Woche die Runde gemacht hatte war die, dass Deutschland nun doch schwere Waffen, in das hartumkämpfte ukrainische Land, entsenden werde. Einige Bürger dachten sich nichts dabei, weil die vielleicht solidarisch zu denken vermochten. Kritische Bürger jedoch, wussten genau, dass dies die Wut von Putin, nur noch weiter anstacheln würde und naja, letzten Endes führte es auch noch genau dazu. Jedoch kam heute die Meldung, vom Nachrichten-Sender 'ntv' herein, dass Putin wohl offenbar dem Westen drohte, die Waffenlieferung einzustellen, weil er dies nun für einen kriegerischen Akt hielte.
"Wer sich von Außen einmischen wolle und eine für Russland unannehmbare strategische Bedrohung schaffe, müsse wissen, dass die Antwort 'blitzschnell, rasch' sein werde.", so ein Zitat aus der Nachrichtenmeldung des 'ntv'.
Das russische Militär würde, so der 'ntv' nicht zögern, modernste Waffen dafür zu nutzen und wir sagen dazu nur noch: Der Punkt ist erreicht und man sollte schnellstens, einen Rückzieher machen, bevor es noch schlimmere und ungeahnte Ausmaße annehmen wird. Ich habe mich dazu bereiterklärt, einen Facebook-Ausruf zu starten, in dem ich der Bundesregierung die Empfehlung gegeben habe, die Waffenlieferungen unverzüglich einzustellen. Es kann nämlich nicht deren Ziel sein, auf kurzer oder langer Sicht, den Krieg zu uns zu führen. Im Grunde genommen - und das müssen wir hier nun mal sagen - ist es nicht unser Krieg und wir haben nicht die Befugnis uns, in irgendeiner Weise bei den Kämpfen einzumischen!
Dominik Hoffmann, half uns heute, bei unserer Recherche und teilte uns soeben mit, dass er in einem Artikel der 'FAZ' die Bestätigung erhalten hatte, dass Russland, Polen und Bulgarien bereits, den Gashahn zugedreht habe. Sein Statement dazu:
"Das mit den Atomstreitkräften, das war wirklich nur eine Drohung. Das war, eine Verwarnung. Aber jetzt, wo Putin merkt, dass man sogar Tigerpanzer an die Ukraine liefert und die wirklich schon mit schwerem Gefecht darüber gehen, wird er das richtig als Drohung sehen. Schon alleine, dass er Polen und Bulgarien den Hahn zugedreht hat... es wird jetzt bald krachen, das sage ich euch. Spätestens im Sommer, kracht es.", so Hoffmann per Sprachnachricht über den Facebook-Messenger.
Deutschland sei noch lange nicht fertig und die wollen, laut seiner Recherche bei der Tagesschau, weitere schwere Waffen an die Ukraine liefern. Da macht sich natürlich, auch bei unserem Team, eine ziemliche Fassungslosigkeit bemerkbar. Zuerst wollte sich die Bundesregierung raushalten und nun, nehmen sie stellvertretend, am Krieg teil und dies unterschwellig? Das gibt uns allen, ein ziemliches Rätsel auf. Sofern sich unsere Leser zurückerinnern konnten, hatten wir einst Mal, die Vermutung geäußert, dass die Corona-Pandemie, wohl nur der Anfang eines Großen-Ganzen wäre. Nun, dies dürfte dann wohl, sofern es zu einem Weltkrieg kommen sollte, diese Befürchtungen bestätigen.
Was wäre nun, die richtige Taktik
Die Bundesregierung, muss sich konsequent aus dem Kriegs-Geschehen zurückziehen, sämtliche Waffenlieferung stoppen und dafür sorgen, dass nur noch Lebensmittelvorräte und medizinische Hilfsgüter verschickt werden. Alles andere, wird Putin sonst, als kriegerischen Akt werten und diesen dann, unter Garantie, militärisch vergelten. Weitere Waffenlieferungen wären somit, ein Todesstoß für dieses Land. Auch, muss das Land dafür Sorge tragen, dass die Gaslieferungen aus Russland, aus den umliegenden Ländern, kompensiert werden können. Dann verzichtet man halt, auf das russische Gas. In der Nordsee, gibt es sicherlich genügend Methanhydrat (Gaseis), welches nur angezapft werden müsste. Die nordischen Länder, wären sicherlich dabei behilflich. Andernfalls, wenn man so dermaßen auf das russische Gas pochen wird, werden wir dies irgendwann, mit unserem Leben bezahlen müssen. Zweifellos gibt es hierbei, kein schwarz oder weiß, sondern nur noch eine klare Richtung und zwar, zurück! Es ist 5 vor 12 und die Regierung sollte schnell handeln. Nicht erst morgen, übermorgen und schon gar nicht, nächste Woche. Wer diesen Post (Bild links) gerne in sein Profil kopieren möchte, der darf es gerne tun. Hier geht es nochmal zum Posting von mir.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Wie der Krieg nun enden wird oder, ob er sich noch ausweitet, das werden wir wohl alsbald zu spüren bekommen. Die Hoffnung stirbt aber zuletzt, dass Putin doch nochmal zu Vernunft kommen und den Krieg beenden würde. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, bei unserer Regierung, ziemlich geringfügig, dass der Krieg nicht noch ausgeweitet wird und wir uns pö-a-pö in einem dritten Weltkrieg wiederfinden werden. Hoffen, tun wir es nicht. Jedoch, kennen wir unsere Regierung und wir wissen auch, wie zerstörerisch die, mit ihren Handlungen und Beschlüssen sein können. Immerhin hatte die Vergangenheit es uns nun, des Öfteren gezeigt.
Quellenangaben:
Bilder von: Björn Schubert (Chas York)
Recherche von: Björn Schubert / Dominik Hoffmann
Text; Björn Schubert / Dominik Hoffmann / Spiegel.de
(C) by YORK INTERNATIONAL / VERLAG BJÖRN SCHUBERT 2022
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