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Höchste Vorsicht bei der Impfung

Mann starb nach Corona-Impfung

Gleich vorweg: Der nachfolgende Artikel, dient nur zur Ihrer Information. Meinungen und Äußerungen dazu, die von den Autoren dieses Beitrages erstellt wurden, spiegeln lediglich nur Vermutungen dar. Auszüge aus den Berichten (Quelle am Ende), sind jedoch ungeschönt wiedergegeben worden. Sollten Fragen zu dieser Thematik aufkommen, steht Ihnen das Kontaktformular selbstverständlich auch hierbei, zur Verfügung. Natürlich werden wir auch auf jede Nachricht eingehen und unser Team wird sich auch, mit Ihren Nachrichten auseinandersetzen. Es spielt bei Ihren Meinungen keine Rolle, ob Sie ein "Querdenker", oder Ähnliches sind, weil jeder das Recht, auf seine eigene Meinung hat. Der Artikel aus "wochenblick.at", wurde uns von einem besorgten Leser zugesandt und da es bislang keine Medienberichterstattung gibt, die in Deutschland dieses Thema, auf diese Weise verkündet, sondern solche Nachrichten dementiert, sehen wir uns gezwungen, es dennoch publik zu machen. Jeder verdient die Wahrheit und das Recht dazu, möglicherweise aufgeklärt zu werden.

Meldung vom 04.01.2021 (VBS, WB.at): Eine Zeit lang hat es gedauert, bis wir davon Wind bekommen hatten. Dabei werden die Impfungen schon massenweise durchgeführt und dies, ohne wirklich sicher sein zu können, ob nicht vielleicht doch der Stoff schädlich ist. Jedenfalls sollten viele Leute ihre Meinung überdenken sich impfen zu lassen. Zumindest so lange nicht, bis der Wirkstoff komplett auf Herz und Nieren geprüft wurde und die Bürger, mit Sicherheiten rechnen können.

Auf Facebook wurde unsere Redaktion darauf aufmerksam gemacht und darüber informiert. Wir wären natürlich nicht besser, als jeder andere "Schwurbler", wenn wir nicht auch entsprechend, den Artikel zur Schlagzeile lesen würden und dieser, hatte uns die Sprache verschlagen. Nun liegt dieses Ereignis mit dem Arzt aus den USA, zwei Wochen zurück und in den deutschen Medien, fiel bislang kein einziges Wort darüber. Wieso auch? Immerhin will ja die Pharmaindustrie, nicht verunglimpft werden und niemand soll denken, dass Pfizer und BioNTech, wohl großen Unfug betrieben hatte. Bei uns zählt, dass jeder Mensch wichtig ist und solange nicht zweifelsfrei die Sicherheit eines Impfstoffes gewährt werden kann, werden wir davon auch absehen, den Lesern zu empfehlen, sich diesen Stoff guten Gewissens verabreichen zu lassen.
Um diesen Artikel, erstellt von "Wochenblick.at", lesen zu können, mussten wir wirklich schon danach suchen. Es dürfte inzwischen ja auch bekannt sein, dass man solche Nachrichten, in den deutschen Medien nicht sonderlich leicht finden wird. Wieso dies so ist, lässt sich natürlich wieder nur mutmaßen. Aber einige wissen sehr wohl, dass die Publicity für eine mögliche Impflicht in Deutschland, nicht so prickelnd wäre, wenn laufend die Medien über Pannen oder Probleme mit dem Impfstoff gegen COVID-19 berichten würde. Vermutlich sorgt man auch dahingehend für Stillschweigen, um gewisse Maßnahmen noch weiterhin durchsetzen zu können und das, auf Kosten von Menschenleben?

Wir berichten direkt

Da man nun nicht wirklich sagen kann, was von den Nachrichten wahr und was gelogen ist, kann man wirklich leider nur Vermutungen anstellen, gleichwohl man aber sagen kann, dass viele deutsche Medien sich auch manchmal, auf den Wochenblick aus Österreich beziehen. Besonders dann, wenn der Bundeskanzler dieses Landes, speziell etwas macht, was für die europäische Union wichtig ist. Trotzdem musste man aber sagen, dass auch selbst die Berichterstattungen aus Österreich, mit Vorsicht zu genießen waren, weil sie immerhin zur EU gehörten und da auch Deutschland mit dabei ist, warf es einem die Frage auf, ob nicht auch die österreichische Presse, ggf. mit dem deutschen Staat zusammenarbeiten könnte. Diese Vermutung würde aber nicht erklären, wieso viele der Berichte vom Wochenblick, nicht bei uns herüberschwappen. Allerdings wenn Donald Trump irgendeinen Unfug verzapfte, wurden wird direkt über alle seine Schandtaten informiert. Womit hängt dies wohl zusammen? Eine Frage, die sich wohl vorerst, nicht beantworten lässt. Aus diesem Grund berichten wir ungeschönt und direkt. Alles was spanisch vorkommt, halten wir euch nicht vor. Welche Meinungen ihr dazu bilden möget, dies müsst ihr Leser dann, selbst für euch entscheiden.

Mann (56) starb nach Corona-Impfung: Jetzt will seine Witwe wachrütteln.

Gregory Michael (56), war ein Geburtshelfer aus einem Krankenhaus in Miami Beach Florida (USA) und überzeugter Verfechter der Corona-Impfung. Er ließ sich am 18.12.2020 das Präparat von Pfizer/BioNTech verabreichen. Doch aus der erhofften Immunität wurde nichts. Drei Wochen später, ist Michael tot. Es hieß, laut seiner Ärzte, dass er an einer heftigen Reaktion auf dem Impfstoff verstorben sei.
Seine trauernde Witwe Heidi Neckelmann, will nun über die sozialen Medien ihre Trauer kundtun und damit die Bürger wachrütteln, damit nicht noch mehr geliebte Menschen an der Corona-Impfung versterben würden. "Lasst seinen Tod nicht umsonst sein, bitte rettet mehr Leben, indem ihr diese Information verbreitet!", erklärt Heidi in einem traurigen Beitrag über den Tod ihres Mannes auf Facebook. Dies passierte mit Erfolg: Bereits 18.000 Mal wurde diese Geschichte von Michaels Tod durch die umstrittene Pfitzer mRNA-Impfung geteilt. Dabei war der 56-jährige kerngesund. Keine Vorerkrankungen und es gab auch keine Hinweise und Nachweise darauf, dass Michael ein geschwächtes Immunsystem aufgewiesen hatte. Als Geburtshelfer im "Mount Sinai Medical Center" in Miami Beach, verhalf er viele Neugeborene zum Leben. Doch nun verstarb er, fast schon plötzlich. "Die Liebe meines Lebens, starb vorgestern aufgrund einer starken Reaktion auf den COVID-Impfstoff. Er war ein sehr gesunder 56-jähriger, der von allen in der Gemeinde geliebt wurde und hunderten von gesunden Babys zur Welt gebracht hatte.", so die Witwe.

Blutungen an Händen und Füßen, Thrombozyten bei Null

Unermüdlich arbeitete Michael auch während der Pandemie, bis er am 18.12.2020, als Gesundheitsmitarbeiter an seinem Arbeitsplatz, mit dem Pfizer-Impfstoff geimpft wurde, schilderte die Witwe. Wenige Tage später, kämpfte der Geburtshelfer mit heftigen Reaktionen die seine Frau wie folgt beschreibt: "Drei Tage später, sah er starke *Petechien an Füßen und Händen, die ihn dazu veranlassten, sich in die Notaufnahme zu begeben. Das Blutbild, welches bei seiner Ankunft durchgeführt wurde, zeigte, dass seine Thrombozytenzahl bei 0 war. (eine normale Thrombozytenzahl reicht von 150.000 bis 450.000 Thrombozyten pro Mikroliter Blut.)" Laut ihrer Aussage, wurde Michael mit der Diagnose einer akuten ITP aufgenommen, welche durch eine Reaktion der COVID-Impfung ausgelöst wurde. Ein Team von Fachärzten versuchte zwei Wochen lang, seine Thrombozytenzahl zu erhöhen, was aber leider ohne Erfolg verblieben war. Experten aus dem gesamten Land, waren an seiner Betreuung beteiligt, hieß es im Artikel von "wochenblick.at". Egal was die Experten unternahmen, die Zahl der Blutplättchen weigerte sich, zu steigen.
Die engagierten Ärzte hätten, laut Aussagen der Witwe, keinerlei Chancen gehabt. "Er war während des Prozesses bei Bewusstsein und voller Energie, aber zwei Tage vor einer Operation, die sein letzter Ausweg sein sollte, bekam er einen hämorrhagischen Schlaganfall, der durch das Fehlen der Blutplättchen verursacht wurde, der ihm innerhalb weniger Minuten, das Leben kostete."

* Petechien sind stecknadelkopfgroße Blutungen, die aus den Kapillaren in die Haut oder Schleimhäute dringen.

Frau will wachrütteln

Micheals Frau sagte aus, dass ihr Mann, ein entscheidender Impfbefürworter gewesen wäre und sie ließ sich deshalb auch impfen, erzählte Heidi. "Ich glaube, die Menschen sollten sich darüber bewusst sein, dass Nebenwirkungen auftreten können, dass dies nicht für alle gut ist und in diesen Fall, ein schönes Leben und eine perfekte Familie zerstört wurde und viele Menschen, in der Gemeinde betroffen sind."

Kein Einzelfall

Seit Beginn der Impfkampagne, sind zahlreiche Berichte (Hier nochmal zum Nachlesen) bei wochenblick.at eingegangen. "Erst kürzlich verstarb eine 41-jährige Pflegerin in Portugal in Folge einer Corona-Impfung und auch aus dem impfbegeisterten Israel, mehren sich die Todesmeldungen, die in Zusammenhang mit dem verabreichten Serum von Pfizer und BioNTech stehen.", so die Nachrichtenagentur wochenblick.at. In Deutschland hingegen, berichtet man zwar seltener über diese Nachrichten und wenn doch, dann werden diese Informationen, wohl bewusst, dementiert und es werden andere Gründe gefunden, die diesen Wirkstoff befürworten und hoch hinaufheben. Doch dies erkennen wir leider nicht, als korrekte Berichterstattung an. Die Frage jedoch ist, wieso die Regierung diese Berichte nicht zulassen möchte? Eine logische Antwort wäre allerdings, dass damit Panik vermieden werden sollte. Doch führte sowas nicht unweigerlich zum Gegenteil, wenn man einem Leser oder Zuschauer, wichtige Dinge vorenthält? Der Impfstoff jedenfalls, kam zu früh auf den Markt und das schlimmste daran ist wohl, dass wohl jeder Mensch unterschiedlich auf diesen Stoff reagieren kann. Bei einigen geht es gut und bei den anderen, endet eine Verabreichung unter Umständen, tödlich.
Doch die Regierung sollte dem ganz schnell einen Riegel vorschieben, bevor noch mehr unheilvolle Dinge passieren könnten. Vorausgesetzt natürlich, dass es nicht deren Ziel ist, die Weltbevölkerung vor einer Überbevölkerung zu bewahren. Sofern jedenfalls nur eine geringe Möglichkeit bestehen könnte, dass der Impfstoff Schäden verursacht, sollte man diesen lieber vom Markt nehmen. Zumindest so lange, bis auszuschließen ist, dass es sich bei diesem Impfstoff um ein sicheres Mittel gegen COVID-19 oder im Extremfall sogar um COVID-20 handelt. Gerade wenn Menschenleben betroffen sein könnten und selbst auch dann, wenn es sich dabei nur, um einen geringen Prozentsatz handeln würde, sollte man trotzdem "Halt!" sagen und einen anderen Weg finden, um der Sache Herr zu werden. Wie wir bereits gesagt hatten, jeder Mensch ist wichtig und man kann, um die Pandemie in den Griff zu bekommen, unserer Meinung nach, nicht über Leichen gehen.

Weitere Berichte von wochenblick

Ein weiterer Bericht von Wochenblick.at, hat uns auch ziemlich verwundert, weil die WHO hierzulande (D), auch immerhin mit dem Staat zusammenarbeitet. Wieso also, erfuhren wir nichts darüber? Natürlich gehen wir mal davon auch aus, dass selbst die CDC mit der WHO zusammenarbeiten würde, weil Letzteres immerhin, die Gesundheitsorganisation der Welt war. In dem Bericht (Link unten) heißt es, wir zitieren: "Vergangene Woche bestätigte die US-Gesundheitsbehörde CDC 29 Fälle anaphylaktischer Schocks, die durch die COVID-Impfung mit dem Pfizer/BioNTech-Präparat ausgelöst wurden." Laut deren Bericht, würden Frauen besonders unter diesen Schocks leiden, hieß es. Allerdings musste man auch dazu sagen, dass Pfizer und BioNTech davor gewarnt hätten, Impfpersonen auszuschließen, die in vergangenen Zeiten Schwierigkeiten mit Allergien gehabt hätten. Blöd nur, wenn nahezu jeder, irgendwelche Allergien vorweisen konnte und da man leider recht wenig Infos zu den Inhaltstoffen erhielt, welche auch ein Ottonormalverbraucher verstehen konnte, ohne nicht vorher ein Medizinstudium absolvieren zu müssen, war es schwer einzuschätzen, ob dieses Mittel auch, bei einem banalen Heuschnupfen Nebenwirkungen auslösen könnte.
Unseres Erachtens, besteht hierbei ganz dringend Aufklärungsbedarf und dies ist derzeit wohl, sehr schwer zu erhalten. Noch nicht mal Hausärzte wissen zu 100%, wie der Stoff auf jeden Einzelnen wirken könnte und da, besteht wohl leider, eine große Herausforderung. Also setzt man, einen Impfstoff in die Welt, ohne wirklich zu wissen, ob der gut oder schlecht für die Empfänger ist. Die Befürchtung einiger Bürger jedenfalls, dass in der deutschen Regierung ganz und gar etwas nicht, mit rechten Dingen zuginge, schien wohl dabei nicht ganz weit hergeholt zu sein. Fakt ist jedoch, dass wir in den deutschen Medien nur schwerlich etwas Wahres in Erfahrung bringen können, ohne es gleich beschönigt zu erhalten. Wie Chas York bereits in seinem BLOG verkündet hatte, würde er sich nur noch auf die ausländischen Medien beziehen, weil die wohl offenbar ungeschönt die Wahrheit präsentieren würden. Doch ob auch das wirklich so ist, konnte man nicht wirklich beantworten. Gleichwohl man allerdings sagen konnte, dass sogenannte "Berichtigungen" dieser Artikel, auf den Seiten von woher die Nachrichten zuerst gemeldet wurden, bislang nicht erfolgt waren. Also kann man, wenn man ein Hinterfrager war, durchaus Korrektheit in diesen Nachrichten, erkennen.

Der Link zum Artikel von WB "Gesundheitsbehörde bestätigt 29 Reaktionen auf den Impfstoff: (Hier nachlesen)

Quellen: wochenblick.at
Recherchen: CY, DD, DS
Links: zu Wochenblick.at, YI-BLOG,
Text: DD
Bilder: Google-Bildersuche, Facebook.
(C) by VBS und WB.at 2021
Im Text wurden mehrere Korrekturen von Schreibfehlern beglichen um 17:34 Uhr an diesem 18.01.2021
Korrigiert wurden die Namen "Pfizer" und "BioNTech".

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