Mit Vodafone stimmt was nicht
Schwerte / Ratingen, 10.11.2021 - 01:00 Uhr - Artikel von: Benjamin Schweich - Lesedauer: ca. 12 Minuten
Dass bei vielen Telekommunikationsanbietern hin und wieder mal ganz was faul ist, das kennen sicherlich einige von euch. Leider hat ein Mitglied unseres Teams, erhebliche Schwierigkeiten mit den roten Verein unter den führenden Anbietern, im Bereich Telefon und Handy. Um welche es sich genau handelt, das klären wir heute hier auf. Gewissermaßen ist, besonders bei Vertragsabschlüssen am Telefon, immer Vorsicht geboten. Sichern Sie sich immer zweimal mehr ab, als zu wenig und achten Sie auch besonders, auf seltsam erscheinende Maschen. Besonders Versprechungen, werden seit Neuestem nicht sonderlich gern gehalten.
April 2020. Jannis ist Kunde bei Vodafone, dem führenden Anbieter in Deutschland und besaß einen Rahmenvertrag im Mobilfunksektor. Nun ist die finanzielle Lage, auf Grund der Corona-Pandemie, die in diesem Augenblick gerade im Kommen war, nicht mehr ganz so rosig verlaufen, wie es noch vor Corona-Zeiten gewesen war. Demnach war für Jannis, sparen angesagt. In Jannis Unlimited-Vertrag, war auch eine Partnerkarte enthalten, die aufgerundet 40,00€ im Monat zusätzlich kostete. Mit der monatlichen Grundgebühr für den damaligen RED-XL-Tarif, zahlte Jannis 99,95€ für die Hauptkarte, plus 40,00€ (unterm Strich insgesamt: 139,95€ im Monat.) für die Partnerkarte. Bei beiden Verträgen, war damals vor der Verlängerung, ein vergünstigtes Smartphone inbegriffen. Nun wollte jedoch der Freund von Jannis, nicht mehr sein altes Huawei weiter nutzen, sondern sich auch ein neues Handy, in Rahmen einer Vertragsverlängerung für die Partnerkarte besorgen. Daraufhin ruft Jannis bei der 1212 an und lässt sich mit der Vertriebsabteilung verbinden. Die freundliche Dame am Telefon, klärte Jannis dahingehend auf, dass alle Handys nach 2 Jahren bei der Partnerkarte, zuzahlungsfrei wären. Jannis Freund hingegen, wollte ein ganz spezielles Smartphone von SAMSUNG erhalten. Bei dem ausgewählten Gerät, handelte es sich, um das SAMSUNG-Galaxy Note 10+ in der Farbe "Aurora-Glow". Da es bei Vertragsverlängerungen oder Änderung so üblich ist, dass während des Vertragsabschlusses, dieses Verkaufsgespräch, das vom Blatt abgelesen wird, aufgezeichnet wird, gab Jannis nochmal an: "Ich nehme das Handy nur, wenn es ohne Zuzahlung ist. Wenn nämlich eine 400€-Rechnung hier ankommt, kann ich gleich Bankrott anmelden.", sie bestätigte ihm daraufhin, während der Aufzeichnung, dass dieses Gerät OHNE ZUZAHLUNG wäre und nun bestellt werden würde.
Ein paar Tage später, kam das Gerät auch, mit allem Zubehör an und Jannis konnte seinen Freund, eine Freude machen. Nach einer gewissen Zeit, so nach dem Motto, aus den Augen aus dem Sinn, landete zwei Wochen später, nach Ablauf der Widerrufsfrist, die Rechnung ins Haus, dass Jannis doch mal eben 499,00€ für das Gerät, welches als OHNE ZUZAHLUNG angegeben und vereinbart wurde, zahlen sollte. Blöd nur, dass die Widerrufsfrist, ausgerechnet da leider schon, vorbei gewesen war. Eine Reklamation und einen Rücktritt von dieser Abmachung, war demnach nicht mehr möglich gewesen. Das war der erste Schnitzer, den sich Vodafone geleistet hatte. Beim nächsten Fauxpas, den sich Vodafone leistete, ging es um dasselbe Gerät. Hierbei ging, nach einem dreiviertel Jahr, das Mikrofon kaputt. Immer wenn Jannis´ Freund mit irgendwem telefonierte, verstand man ihn sehr schlecht. Der Fall war eigentlich sonnenklar; man könnte das Gerät ja einschicken. Immerhin war die zweijährige Garantie noch nicht abgelaufen. Blöd nur, dass aus einem unerfindlichen Grund, das Glas von der Rückkamera gesprungen war und dies sicherlich ein Grund von Vodafone gewesen wäre, diese Reparaturanfrage abzulehnen. Aber fragen, kostetet ja bekanntlich nichts. Also wählte Jannis erneut, die 1212 und ließ sich mit der Abteilung für defekte Handys verbinden. Jannis schilderte ganz detailliert den Sachverhalt, mit dem defekten Mikrofon und, dass der zweijährige Gewährleistungszeitraum, noch längst nicht verstrichen sei. Was Jannis auch angegeben hat, war der Defekt des Kameraglases. Sein Anliegen war eindeutig und so sagte er dem Handytypen, dass er auch das alte Gerät wieder, mit der zerbrochenen Kamerascheibe nehmen würde, weil es ihm lediglich, um das Mikrofon gehen würde. Ansonsten, so sagte Jannis, sei das Handy noch, in einem einwandfreien Zustand verblieben. "Da bleibt uns dann nur die Möglichkeit, eines 1:1-Austauschs.", hieß es dann vom Handytyp und er versprach auch noch, im Laufe des Gespräches, dass sie sich nur, das defekte Mikrofon ansehen und es anschließend, sofern ein Defekt vorläge, reparieren würden. Also gab Jannis, das Handy dem GLS-Boten mit und erhielt ein neuwertiges Telefon der gleichen Art, im Austausch.
Ein paar Tage später dann, kam die goldene Rechnung ins Haus. Vodafone hätte doch gerne mehr als 389,00€ als Pauschale, wegen des defekten Kameraglases. Genau der Defekt, der eigentlich nicht repariert oder beachtet werden sollte. Das Mikrofon hingegen, wurde nicht einmal erwähnt. Als Beweis, schickten sie Jannis per E-Mail, Fotos von diesem Handy, von einem Schaden, den er bereits angegeben hatte und von dem er natürlich gewusst hatte. Um sich in Sicherheit zu wiegen, hatte Jannis das auch mit dem Glas zuvor am Telefon, mit dem Herren abgeklärt. Der sagte immerhin, dass Jannis es mal einsenden soll und Vodafone sich dies dann ansehen würde, ganz unverbindlich. Natürlich war Jannis nicht mit der Rechnung einverstanden und monierte es direkt. Leider erklärte ihm der neue Mann am Telefon, dass bei einem 1:1-Austausch, die eingeschickten Geräte, repariert und aufpoliert werden würden, um sie wieder an andere Kunden, via 1:1-Austausch zu übergeben. Dies war aber gar nicht der Sinn und Zweck von Jannis gewesen. Hätte er dies nämlich vorher gewusst, so sagte er dem Herren am Telefon, wäre Jannis zu einem türkischen Reparateur gegangen und hätte dort einfach das Mikro austauschen lassen. Zwar wäre dann die Garantie verloren gegangen, aber er wäre weitaus günstiger weggekommen, als bei Vodafone diese 389,00€ zu berappen.
897,00€ Schulden mehr
Nun hatten die Zweien fast 1000€ mehr Schulden auf dem Kerbholz und dies nur, weil Vodafone scheinbar nicht zuhören konnte oder schlicht und einfach, mehr Geld herausschlagen wollte. Dabei war denen klar gewesen, dass es um den Riss im Kameraglas, gar nicht gegangen war, sondern nur um die Reparatur des Mikrofones. Hinzu kam noch, das Vodafone augenscheinlich, was den Rücktausch des Gerätes, nach der Reparatur des Mikrofons wohl, zu unflexibel gewesen war. Man hätte einfach das reparierte Handy (ohne Kameraglas) wieder zurücksenden können und diese horrenden Kosten, wären somit vermeidbar gewesen. Aber nee, das wäre denen ja zu kompliziert gewesen. Lieber dann mal eben, einen armen Schlucker, wie Jannis sich selbst nannte, nochmal in die Tasche greifen. Die Bilder, die Vodafone denen gesendet hat, bezweckten rein gar nichts. Sie teilten Jannis nur das mit, was er schon längst gewusst hat und im Eifer der Ehrlichkeit, mit angegeben hatte. Naja, scheinbar zahlte sich Dummheit wohl, doch nicht immer aus. Im August 2021 dann, lief Jannis Vertrag aus. Er war sich sicher, dass Fehler manchmal menschlich sein konnten und, dass alle guten Dinge, Drei wären. Also verlängerte er seinen Vertrag und holte sich, für seinen Hauptvertrag, das "SAMSUNG-Galaxy S21 5G" im Rahmen einer Vertragsänderung, mit welchem er sich erhoffte, Geld zu sparen. Der Vertrag selbst, inklusive der Partnerkarte, die in dieser Zeit nur noch 20€ monatlich gekostet hatte, wäre durch diese Änderung, um 80,00€ günstiger geworden. Handys für 1€ würde es nicht mehr geben, hieß es, sodass sich Jannis einmalig - weil er ja künftig sparen würde - die Zuzahlgebühr von 49,99€ für sein neues Gerät, gönnte. Er downgradete seinen Vertrag von RED-XL auf RED-M, mit der Voraussetzung, dass er dennoch das versprochene Unlimited-Datenvolumen behalten würde. Ansonsten hätte auch ein Downgrade wohl kaum Sinn ergeben. 80€ sparen und dafür ein neues Handy zu den gleichen Konditionen zu bekommen, war für Jannis, ein lukratives Geschäft gewesen. Zusätzlich sollte er dann auch, eine neue Datenkarte bekommen, die er dann in sein altes Handy einlegen könne, so sagte es ihm der Verkäufer und über den Hauptvertrag surfen konnte. Der Vertrag wurde abgeschlossen und bei der Aufnahme, wurde auch die besagte Datenkarte für 5€ im Monat zusätzlich erwähnt. Es wären immerhin trotzdem noch 75€ Ersparnis gewesen. Diese 5€ machten den Braten dann auch nicht sonderlich fett.
Einige Tage später dann, erhielt Jannis sein neues Smartphone, ohne jegliches Zubehör. Er fand dies zwar komisch, aber jetzt auch nicht sonderlich weltbewegend. Dann nutze man halt, seine alten Geräte künftig weiter. Wie vereinbart, wurde auch diese zusätzliche Datenkarten-SIM mit gesandt, sodass Jannis diese, in sein altes Handy einlegte und aktivierte. Alles war super. Das Handy mit der Datenkarte funktionierte soweit ganz gut. Als Jannis dann allerdings, mit sein neues Handy telefonieren wollte, war er nicht mehr damit, im Netz eingewählt. Durch die Aktivierung der Datenkarte, schien er seine Hauptkarte deaktiviert zu haben. Ein Fehler den Vodafone versprach, kostenlos zu beheben. Da es in einem Flaggschiff-Store von Vodafone schneller gehen würde, fuhren Jannis und sein Freund daraufhin, nach Frankfurt (Main), um dort dann das Problem mit der Datenkarte zu lösen. Der Shopmitarbeiter lächelte freundlich und entschuldigte sich, für den Fauxpas. Als Jannis dann seine neue Karte erneut ins Handy eingelegt hatte und diese aktivierte, war dann plötzlich die Partnerkarte seines Freundes, tot. Kurz vor Schließung des Shops, gingen Jannis und sein Freund zurück zum Vodafone-Store und versuchten das Problem nun ein für allemal, aus der Welt zu schaffen. "Hier im System, ist überhaupt keine Datenkarte hinterlegt oder aktiviert worden.", berichtete der Handytyp aus dem Shop. "Dies ist deine und diese neue hier, ist seine Partnerkarte.", daraufhin war Jannis verwirrt. Wieso, sollte Vodafone eine vermeintlich neue Karte senden, wenn die alten doch, ganz normal ihre Arbeit taten? Nun hatten Jannis und sein Freund, wenig später wieder zwei funktionierende Karten im Handy, jedoch die Datenkarte tauchte nirgendwo auf. Diese SIM die mitgeliefert wurde als diese "Datenkarte", war in Wirklichkeit nur, eine neue Hauptkarte. Den Sinn dahinter, begriffen die Beiden bis heute noch nicht.
Keine SIM und eine Rechnung
Per E-Mail erhielt Jannis dann, einige Tage später, eine Rechnung wegen des gekauften Endgerätes. Die versprochenen 49,99€ wurden fällig und 2 Wochen Zeit blieben, für die Bezahlung. Da Jannis allerdings erst am 31.08.2021 Geld bekommen sollte, musste die Überweisung nun mal warten und wie versprochen, überwies Jannis diese Rechnung, zuzüglich der aktuellen monatlichen Rechnung, die Festnetz-Rechnung, die Miete und, was sonst noch alles angefallen war. Erst im November diesen Jahres, erhielt er von der Firma "Königs Inkasso" ein Mahnschreiben, in welchem er einmal 53,98€, dann einmal 559,00€ und noch immer 450,00€ für das Handy seines Freundes, bezahlen sollte. Die zwei höheren Rechnungen, konnte sich Jannis zwar erklären, wie diese zustande gekommen waren. Aber bei den 53,00€, wurde er stutzig. Also ging er der Sache auf den Grund und stellte fest, dass man die Hardware-Rechnung für sein S21, ans Inkassobüro weitergeleitet hatte und dies obwohl er, am 31.08.2021 die Rechnung, mit Angabe der Rechnungsnummer, fristgemäß überwiesen hatte. Demnach schien wohl Vodafone, diese 49,99€ unterschlagen zu haben. Ein Jeder weiß nämlich, dass Inkassobüros stets, Schulden bei Firmen aufkaufen und da meist, das Doppelte draufschlagen. Vodafone erhielt somit also 100,00€ einmal durch das Inkassobüro und einmal durch Jannis selbst, weil er ja die bereits weitergeleitete Schuld, noch rechtzeitig beglichen hatte. Allerdings sei Jannis angeblich, was seinen Rechnungsstand im Kundenkonto betrifft, auf 0€ und habe sogar ein + von 0,50€. Was da jedenfalls schiefgelaufen war, kann sich Jannis nicht erklären. Die Rechnung für die Hardware jedenfalls, würde angeprangert werden, so Jannis. Ebenso die übrigen Kosten der Geräte, die durch eine List entstanden waren. Die Datenkarte wurde, bis in den November hinein immer wieder bestellt und ablehnende E-Mails, weil ja angeblich noch Forderungen offen seien, folgten kurz darauf, einige Tage später. Bis heute, hat Jannis keine Datenkarte und die Vertragsbedingungen von Vodafone, wurden nur bedingt eingehalten. Manches scheiterte wohl offenbar, an die fehlenden Dokumentationen in deren Betriebsauflauf in den Callcentern oder einfach, sie wurden bewusst unterschlagen, um Jannis vielleicht als Kunden loszuwerden. Fest steht, dass die zwei Freunde in diesem Jahr, nur noch Ärger mit Vodafone hatten und sie seien gespannt - dies sagten sie zumindest - wann der nächste Fauxpas kommen würde.
Tipps von Y-International
-
- Schließen sie künftige Verträge bei Vodafone, nicht mehr am Telefon ab. Grund: Sie können nicht sehen, was der Callcenter-Agent im Hintergrund macht. Vielleicht werden diese Agenten sogar bedrängt, die Kunden dermaßen auszunehmen. In vielen Callcentern ist das sogar nicht unüblich. Sollten Sie sich künftig für Vodafone entscheiden wollen, ist dies natürlich ihr gutes Recht. Jedoch beherzigen Sie folgendes: Verträge nur noch stets vor Ort im Flaggschiff-Store abschließen. Nehmen Sie in jeden Fall, eine weitere Person Ihres Vertrauens, als Zeugen mit und lesen Sie sich gründlich durch, was Sie dort unterschreiben. Lassen Sie sich nicht, während des Durchlesens, von den Shop-Mitarbeiter ablenken. Die tun nämlich stets so, als dränge die Zeit. Jedoch haben Sie jegliches Recht dazu, auch zu lesen was sie künftig erwarten soll.
- Muss bei Ihren Geräten, ein 1:1-Austausch stattfinden, machen Sie vor der Übergabe an den Paketboten, gut sichtbare und klare Fotos von ihrem defekten Gerät. Es kann unter Umständen sein, dass auf dem Lieferweg etwas zu Bruch geht. Da der Paketlieferant meistens nicht haftbar gemacht werden kann, werden die Kosten dann von Vodafone, auf die Kunden abgewälzt. Sie sind somit, auf der sicheren Seite.
- Zeichnen Sie Telefongespräche, wenn irgendwie möglich auf. Informieren Sie den Callcenter-Agenten am Telefon aber immer darüber, dass er aufgezeichnet wird. Sollte er damit nicht einverstanden sein, sollten Sie vielleicht erneut anrufen, bis sie jemanden erwischen, der damit kein Problem hat. Die meisten Callcenter-Agenten bei Vodafone, sind sich aber so siegessicher, dass sie es meistens gestatten. Somit sind Sie, was nicht geleistete Versprechen betrifft, im Falle eines Rechtsstreites, immer auf der sicheren Seite und Sie haben etwas in der Hand.
- Übrigens; die obengenannten Punkte, gelten für sämtliche Telekommunikationsanbieter.
- Sofern Sie mit einer Ware oder, den Vertragsbedingungen nicht zufrieden sind, zögern Sie nicht, diesen zu widerrufen. Sollten die Bedingungen, seitens des Anbieters nicht erfüllt werden, können Sie ggf. vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Hierzu sollten Sie sich allerdings im Vorfeld, die notwendigen Infos, bei Ihrem Rechtsberater einholen, weil jeder Fall oftmals, gewisse Individualitäten aufweisen kann.
- Lassen Sie sich die Vertragsbedingungen, während der Aufnahme, ein zweites Mal wiederholen und schneiden Sie solche Gespräche mit. Aber nicht vergessen: Informieren Sie den Herren oder die Dame am Telefon, dass sie aufgezeichnet werden, da es ohne eine Genehmigung, keinen rechtlichen Bestand hat.
Jannis hatte es echt verwundert. Damals schienen die Telekommunikationsfirmen, sich nur um ihre Kunden zu bemühen. Heute scheint wohl eher der Profit, im Vordergrund zu stehen, was nicht nur Jannis, sondern auch wir, ganz schön traurig finden.
Quellenangaben:
Text: Benjamin Schweich (BS), in Zusammenarbeit mit Jannis und Björn Schubert
Bilder: Screenshots aus Vodafone-Emails / MeinVodafone-App
Eine Recherche von Jannis Burgmann
© by YORK INTERNATIONAL / VERLAG BJÖRN SCHUBERT 2021
Teilen:
Kommentare
Einen Kommentar schreiben