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Pro-Feuerwerk

Schwerte / Deutschland: 09.11.2021 - 13:00 Uhr - Artikel von: Björn Schubert (Chas York) - Lesedauer: ca. 10 Minuten

Nur noch 53 Tage bis Silvester und nur noch 51 Tage, bis in den Supermärkten wieder regulär, das Silvesterfeuerwerk für Jung und Alt, zum Verkauf angeboten wird. Dies aber auch nur, sofern die Regierung des Landes, nicht wieder irgendeinen Unfug glaubt, um ein Verbot durchzusetzen. Hin und wieder - und dies müssen wir leider uns eingestehen - sind unsere Berichte, was ein mögliches Verkaufsverbot an den letzten drei Tagen des Jahres betrifft, doch ziemlich schwarzmalerisch angehaucht gewesen und wir möchten das ändern. Auch, wenn die gegebene Situation sehr hitzig momentan ist, haben wir dennoch die Hoffnung, dass wir es in diesem Jahr, so richtig krachen lassen werden. Doch zunächst einmal, stellen wir ganz klar, die künftigen Knackpunkte zusammen und halten dagegen.

Nur noch ein Monat und die Silvestertage sind da. Viele freuen sich und die Anderen, haben das dumpfe Gefühl, dass dieses Jahr wieder von Verboten beschattet wird. Die Gründe, auf denen ein mögliches Verbot zutreffen sollen, sind mannigfaltig und die Pro-Stimmen, werden immer leiser. Erst kürzlich ist unserem Team, bei der Petitions-Plattform "Change.org", eine Petition aufgefallen, die so ziemlich ernüchternd wirkte. Da haben über 300.000 Personen, gegen das Feuerwerk gestimmt und Gründe angegeben, die wissenschaftlicher Humbug sind. Auf Basis fälschlicher Daten, soll also künftig, sofern es nach denen ginge, das Feuerwerk verboten werden, ohne Rücksicht auf Verluste. Dass man das nicht so stehenlassen kann, ist ja wohl klar. Zumindest, wenn es nach den Pyro-Fans geht.

Stand der Dinge

Aktuell wird noch recht wenig, über das künftige Spektakel zu Silvester debattiert. Was ja auch verständlich ist, weil noch bis dahin, bis das Thema richtig akut wird, noch viel Zeit im Raume steht. Jedoch werden aktuell viele Stimmen laut, die sich gegen ein privates Feuerwerk zu Silvester, aussprechen. Darunter ist auch, die Polizeigewerkschaft DPolG und GdP, die wegen der Corona-Pandemie und Sicherheitsbedenken Gründe anführen, dieses Jahr das private Feuerwerk zu verbieten. Eine Alternative wäre, ein kontrolliertes Abbrennen von Feuerwerk, an zentralen Orten. Grund für diese Forderung der GdP und DPolG, sei die Corona-Pandemie, die mit ihren Werten angeblich aufzeigen würde, dass es brenzlig werde. Zitat aus "Presseportal": "Angesichts der steigenden Infektionszahlen durch Corona ist es ohnehin derzeit nicht angezeigt, sich in großen Gruppen zu treffen und die Risiken noch zu vergrößern.", Zitat Ende. Etwas lustig ist es schon, wenn man bedenkt, dass bei einem zentralen Ereignis, weitaus mehr Menschen zusammenkommen und sich gegenseitig anstecken können. Inzwischen hat "WDR Lokalzeit aus Dortmund" dies auch endlich mal erkannt und bestätigt, dass auch Geimpfte das Virus weitergeben und empfangen können. Somit ist die Behauptung und das Vorhaben der DPolG und GdP, eigentlich ziemlich eindeutig. Ob man sich nun Silvester, im kleinen Rahmen zuhause trifft oder draußen mit Fremden, scheint bei deren Risikobewertung wohl kaum, berücksichtigt worden zu sein. Gleichwohl muss man aber sagen, dass die DPolG und GdP sehr starken Einfluss auf die Landesregierungen haben und somit es auch sehr wahrscheinlich ist, dass ein Verbot möglich gemacht wird. Letztes Jahr, klappte dies immerhin auch. Jedoch die Grundlagen auf die sich die Polizeigewerkschaften beziehen, wurden in der Vergangenheit mehrfach widerlegt.

Umweltfaktoren

Nicht nur von der Polizeigewerkschaft, sondern auch von verschiedenen Umweltaktivisten und Umweltaktivistinnen, sowie der grünen Partei, wurde ein Verbot schon vor Jahren vorgeschlagen. Dass es auf die alleinige Grundlage des Umweltschutzes, nicht ganz so einfach sein würde, Gesetze zu ändern und schnelle Beschlüsse zu verabschieden, war der Regierung scheinbar bewusst geworden. Da kam das Coronavirus wohl, zur rechten Zeit. Als häufigster Grund, wurde die Feinstaubbelastung in der Neujahresnacht angegeben. Gerade einmal weniger als 0,7% machte das Feuerwerk zu Silvester, des jährlichen Aufkommens, aus. Ohne Feuerwerke, würden jedoch die KFZ und LKW, diese <0,7% schon wieder reinholen. Somit ist die Feinstaubtheorie erstens, zu vernachlässigen und zweitens, keine wirkliche Begründung für ein Verbot. Zumindest, wenn es nach unserer und der Meinung vom Feuerwerkclub geht. Hierbei, was wir im Bild links sehen können, handelt es sich um FAKTEN, die wissenschaftlich sogar bewiesen wurden. Selbst der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) hat eine derartige Behauptung längst widerlegt und ständig aufs Neue geprüft. Was man dazu auch sagen muss, ist die Tatsache, dass der verursachte Feinstaub der Feuerwerksartikel, gar nicht so lange in der Luft verbleibt, wie die Umweltaktivisten denken. Nämlich dieser Feinstaub wird vom Wasser aufgelöst und verpufft regelrecht. Hingegen der Feinstaub der durch Verbrennungsmotoren unter gewissen Umständen entsteht, verbleibt länger in der Luft und dieser, wird auch noch, das gesamte Jahr über, durch die Straßen gepustet.

Selbst der CO²-Ausstoß, der ja so oft von Umweltverbänden angeprangert wurde, erwies sich als haltlos und nicht ergeben. Gerade einmal 0,0003% des jährlichen Gesamt-CO²-Ausstoßes, verursacht das Feuerwerk, welches nur einmal im Jahr zu Silvester stattfindet. Zumal auch, das muss man auch erwähnen, das Feuerwerk zu Silvester, im gesamten Jahres CO²-Budget (sozusagen) schon mit einberechnet wurde. Wieso also, etwas verbieten, das vermeintlich und wissentlich, wenig CO² verbraucht? Sinn, ergibt dies keinen. Wir wagen auch zu bezweifeln, dass diese beiden Thesen, sehr erfolgsversprechend werden würden. Die Problematik wird allerdings die Gegebenheit sein, dass es mit der Impfung und der dennoch möglichen Weitergabe und dem Empfang des Virus, sehr lange gedauert hat, bis dies auch als Fakt, bei den Mainstream-Medien durchgesickert ist - sprich; dem WDR -. Bis die Medien somit, diese Fakten als Wahrheit anerkennen und in Ihren Berichten erwähnen, wird es dann vermutlich zu spät sein.

Eine weitere angeführte These oder Aussage der Umweltschützer, die immer wieder unter die Leute von Feuerwerkshassern gebracht werden, ist der Tierschutz. Tiere hätten ja Angst oder, was hier in diesem Bild zu unserer Linken nicht so ganz hervorgeht, sei laut deren Aussage, der angebliche Rückgang der Wildtierbestände. Leider scheinen die wohl nicht zu wissen oder zu berücksichtigen, dass ein Gewitter relativ willkürlich entsteht und der Schreckmoment, der so oft angeführt wird, sogar natürlich vorkommt. Sofern also jedes Mal Wildtiere sterben würden, wenn es in Deutschland mal gewittert, müssten ja die Bestände in den letzten Jahrzehnten so dermaßen zurückgegangen sein, dass es überhaupt keine Tiere mehr geben dürfte. Dass diese Behauptungen grober Unfug sind, sollte an dieser Stelle dann auch, den Umweltschützern klarwerden. Dann gibt es dann noch die Haustierhalter, die immer wieder aussagen, dass deren tierischen Freunde, Panik bekommen und diese Feuerwerkerei eine Qual für die häuslichen Vierbeiner wären. Also unser Administrator dieser Seite, hat zwei Katzen seit 2009 in seinem Besitz. Der Kater ist 17 und die Kätzin ist 11 Jahre alt. Würde es nach den Umweltschützern gehen, hätten diese längst ins Gras gebissen. Gut, das Argument Katzen und Hunde, ist zwar ein bisschen unterschiedlich. Jedoch, wer seine Haustiere so dermaßen verhätschelt, der darf sich auch nicht wundern, wenn die Angst vor etwas bekommen, was alljährlich geschieht. Anstatt den Hund zuhause einzusperren und immer, beispielsweise am Tage, auf Ausnahmezustand zu machen, sollten die ihren vierbeinigen Freund, darauf trainieren. Routine ist das A und O. Also auch am Silvester mit ihm rausgehen. Irgendwann hat er sich an die Gegebenheit gewöhnt. Natürlich gibt es auch unter den Feuerwerkern leider des Öfteren schwarze Schafe. Jedoch halten die sich nicht an Regeln und würden vermutlich sogar, deren Hund einen Knallkörper (umgangssprachlich: Böller) auch als Stöckchen zuwerfen. Diese, sollten allerdings dann, besser keine Haustiere besitzen. Und immerhin gilt, als wissenschaftlich erwiesen, dass laut einer Forsa-Umfrage 78% der befragten Tierhalter, Pro-Silvesterfeuerwerk sind. Warum dann also, verbieten?
Eigentlich hätte, die nachfolgende These, die Nummer 1 sein müssen, weil viele nämlich die mangelnde Sicherheit der deutschen Feuerwerke, anprangern. Es wurden in der Vergangenheit mehrfache Tests durchgeführt, die belegt haben, dass inländische Produkte überhaupt nicht, über die erforderliche Sprengleistung verfügen, um eine Hand oder andere Körperteile wegsprengen zu können. Zudem gibt es zahlreiche Richtlinien und Regelungen, die solche Art der Verletzungen, gar nicht erst ermöglichen können. Die inländischen Produkte werden mit dem CE-Zeichen ausgestattet und werden von der BAM (Bundesamt für Materialforschung), vor dem Verkauf, auf diese Gegebenheiten geprüft. Nur durch unsachgemäßen Gebrauch, kann es mal vorkommen, dass es leichte Verbrennungen gibt. Diese heilen in der Regel allerdings wieder, von alleine ab. Da benötigt es kaum einen Aufenthalt auf der Intensivstation, was leider im letzten Jahr als Grund, für ein Verbot angegeben wurde. Damit wäre dann, rein technisch auch die Behauptung vom Tisch, dass aufgrund von Verletzungen durch Feuerwerkskörper, das Gesundheitssystem, im Zusammenspiel mit Corona, überlastet werden würde. Ausnahme bilden allerdings, diese sogenannten "Polenböller", die illegal ins Land eingeführt werden. Diese verfügen allerdings auch nicht, über ein CE-Zeichen und wenn doch, fehlt zumeist die deutsche Gebrauchsanweisung. Sofern Sie also vorhaben, Feuerwerkskörper legal aus dem Ausland einzuführen, achten Sie darauf, dass das CE-Siegel und die deutsche Anleitung darauf enthalten sind. Sobald ihr unsicher seid und bei den Behörden nachfragen müsst, lasst es am besten sein. Im Internet unter PYROLAND gibt es mannigfaltige Produkte, die ihr dort legal kaufen und euch zuschicken lassen könnt. Auch bei RÖDER-FEUERWERK könnt ihr sicherlich fündig werden, an deutschen Qualitätsprodukten. Werdet ihr an der Grenze erwischt, wie ihr illegale Feuerwerkskörper nach Deutschland einführt, kann es eine Strafanzeige oder eine satte Geldstrafe nach sich ziehen. Besonders an den letzten drei Silvestertagen, werden die Grenzübergänge auf Land- und Autobahnstraßen, stärker kontrolliert. Besonders dann, sofern es wieder ein Verkaufsverbot geben wird.

Was anscheinend viele Umweltaktivisten nicht wissen oder bewusst ignorieren, ist die Behauptung, dass angeblich Feuerwerksprodukte übermäßigen Müll produzieren würden. Im Verhältnis zum einmaligen Feuerwerk im Jahr und zum Pro-Kopf-Verbrauch an Abfällen, liegt der Anteil von Feuerwerkskörpern lediglich bei >0,03 kg im Jahr. Dagegen produziert ein Einzelner im Jahr an regulärem Hausmüll (Gesamt alle Tonnen) rund 455kg und hier ist nur der durchschnittliche und vernünftige Müllproduzent gemeint. In jedem Haushalt gibt es sicherlich einen Nachbarn, der nach der Leerung direkt wieder, die Restmülltonne mit seinem alleinigen Müll zustopft. Aber diese Querulanten, lassen wir einfach mal, außenvor. Deutlich weniger als 2% des Abfalls am Silvestertag, stammt von Feuerwerk. Hinzukommt die Tatsache, dass die Rückstände aller Knallkörper, aus biologisch abbaubaren Materialien bestehen. Wer am Neujahrestag durch die verregneten Straßen gelaufen ist und gesehen hat, was mit den Böllerleichen geschieht, der sieht dies schnell ein. Sie werden zu Matsch und entsprechend der Natur wieder zurückgegeben oder aber, vom Kehrwagen wieder aufgesammelt. Selbst die einzelnen Plastikanteile werden, von den Feuerwerksproduzenten, so gut es geht verringert. Das Einzige was dann meistens bleibt, sind die Plastikverpackungen von den Raketensets, die allerdings fachgerecht entsorgt, dem Verpackungsmüll zugeführt werden kann. Wir sind uns ziemlich sicher, dass sich daran auch, die meisten vernünftigen Bürger, daran halten werden. Vielleicht aber auch, kann zukünftig komplett auf das Plastik verzichtet werden. Sicherlich werden sich, wenn man nett fragt, die Feuerwerksproduzenten auf einen Kompromiss einlassen. Immerhin besser, als ein Verbot oder?
Nichtsdestotrotz, gibt es leider noch immer einige Personen, die gegen Feuerwerk sind, was allerdings bei uns auf Unverständnis stößt. Wie kann man gegen etwas sein, dass so schön und schillernd sein kann? Seit Jahren tun wir das und seit Jahren zählt das Feuerwerk zum Jahresausklang immer wieder, als krönenden Abschied, des vergangenen Jahres. Viele nutzen ein privates Feuerwerk, um sich von den bösen Geistern der Psyche, zu verabschieden. Zitat vom Gestalter dieser Seite: "Ich nutze das Feuerwerk als psychischen Ausgleich.", so der Autor. "Pro bescheidenen Tag im Jahr oder einer miesen Situation, feuere ich ein Feuerwerkskörper ab. Und nachdem ich alles weggeknallt habe, geht es mir wieder besser und ich fange, ein neues Jahr an.", Zitat Ende. Es gibt aber auch Leute, die gerne Feuerwerk knallen, weil sie Ideen verwirklichen wollen. Jens K aus Kiel, schrieb uns kürzlich per WhatsApp: "Für mich hat Feuerwerk nicht nur eine psychologische Wirkung, sondern ich versuche damit, eine Feuerwerksshow zu gestalten. Ich probiere neue Artikel aus und erstelle eine Liste, mit den Feuerwerksbatterien, die ich in meiner Zündungsreihe, haben möchte. Daraus mache ich dann, eine Feuerwerksshow, für die ganze Familie und Nachbarschaft.", K feuert schon Feuerwerk ab, seit er das sechste Lebensjahr erreicht hat. Angefangen hatte er mit Jugend- oder Ganzjahresfeuerwerk, bis er sich dann Schritt für Schritt, an die großen Raketen herangetraut hatte. "Immer nur Sprühregen zu verknallen, war dann doch etwas eintönig geworden.", auch wenn K. nicht im vorgeschriebenen Altersbereich die Feuerwerkskörper für Erwachsene gewesen war, blieb er solange, bis er sein 18. Lebensjahr erreicht hatte, stets unter Beobachtung, seiner Eltern. "Letztes Jahr konnte ich mein Feuerwerkssystem leider nicht zünden und ich hoffe, ich kann es dieses Jahr wenigstens machen.", auf die Information hin, dass er es hätte zünden können nur nicht kaufen, meinte K.: "Hier in Kiel durften wir nicht knallen und es fehlten mir noch zwei Batterien. Ich hoffe einfach mal, dass ich die in diesem Jahr bekomme.", uns fiel ein, dass das Zündverbot nicht in NRW gegolten hatte und jedes Bundesland selbst entscheiden durfte.

Neuigkeiten aus verschiedenen Bundesländer

Derzeit gibt es, wie wir bereits zu Beginn dieses Artikels erwähnt haben, nur wenige Infos darüber, ob der Verkauf in Deutschland künftig wieder erlaubt sein wird. Zugleich muss man allerdings schon sagen, dass es einige Artikel gibt, die vielversprechend sind. Kürzlich erreichte uns bei Facebook über die Gruppe "The Pyro Family - Feuerwerk & Pyrotechnik Treffpunkt", ein Artikel von der Nachrichtenplattform "MANN.TV" in dem es hieß, dass eine deutsche Großstadt den Verkauf von Feuerwerkskörpern zwar erlauben will, jedoch allerdings mit starken Einschränkung. Bei der Stadt ist hierbei allerdings die Rede von Hamburg und dieser Artikel bezieht sich allerdings nur, auf die Stadt selbst und dessen Hafengebiet. Es sollen wieder Verbotszonen eingerichtet werden und es wird auch von der Politik an den Bürgern appelliert, möglichst auf das Feuerwerk zu Silvester, zu verzichten. Wie es allerdings, in anderen Bundesländern aussehen wird, bleibt derzeit noch offen. Wir sehen es aber zuversichtlich, dass daraus vielleicht etwas werden könnte, weil wir nun in den Artikel sehen konnten, dass nicht die komplette Regierung gegen Feuerwerk ist. Dabei muss man allerdings auch berücksichtigen, dass Hamburg im Verhältnis zu NRW und den übrigen Bundesländern doch, ziemlich klein ist. Wie es also in den größeren Staaten aussehen wird, bleibt wohl noch abzuwarten. Diesbezüglich halten wir euch auf den Laufenden.

Städtetag gegen generelles Böllerverbot

Ob dies nur auf Berlin zutrifft oder auf das gesamte Bundesgebiet, steht noch nicht fest. Dahingehend recherchiert YORK INTERNATIONAL noch weiter für euch. Allerdings ist der deutsche Städtetag zu dem Entschluss gekommen, ein generelles Feuerwerksverbot in Städten abzulehnen. "Noch ist es zu früh, um die Corona-Lage einzuschätzen, die uns zu Weihnachten und Silvester bevorsteht.", teilte Helmut Dedy der "Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ)" mit. Er ist der Meinung, dass Silvesterfeuerwerk für viele Menschen zum Jahresausklang dazugehöre. Damit stellte er sich gegen die Polizeigewerkschaften DPolG und GdP, die zuvor ein generelles Böllerverbot an diesem Silvesterfest gefordert und dies, sowohl mit der Corona-Lage, wie auch mit Sicherheitsfragen begründet hatten. Dedy hielt deren Aussage noch für zu verfrüht und nicht überzeugend genug. Sollte sich also die Corona-Lage verschärfen, wird sicherlich noch eine Änderung dieses Beschlusses erfolgen. Demnach bleibt es erstmal abzuwarten, wie sehr sich die Lage weiter entwickeln wird. Darüber hinaus, bliebe die Entscheidung, ob ein Verbot in Kraft tritt oder nicht, erstmal vorläufig bei den Kommunen und Städten selbst. Dennoch sehen wir diese Aussage von Dedy doch schon, als Silberstreif am Horizont an. Vielleicht wird es dann am 31.12.2021 wieder krachen.

Wir alle wollen wieder feiern

Nach Weihnachten und bei Vielen auch schon vorher, beginnt die große Vorfreude auf das bevorstehende Silvesterfest und damit das einhergehende Feuerwerksangebot. In den letzten drei Tagen, in der Vergangenheit vor Corona, stürmen die Knallfreudigen Bürger die Läden und mancherorts waren auch gewisse Produkte und Newcomer, schnell ausverkauft. 2020 hat sich dies leider nicht ergeben und die Supermärkte mussten sämtliche Produkte wieder zurückschicken. Wir hoffen einfach ganz fest, dass es dieses Jahr wieder, ein gewöhnliches Silvesterfest geben wird, mit allem Drum und Dran. Neuheiten gäbe es dann zwar in diesem Jahr keine, dafür erhalten wir die Neuheiten, die eigentlich im letzten Jahr herauskommen sollten. Wir sind schon echt gespannt, auf die Prospekte, die meist vor Heiligabend in den Geschäften ausgelegt werden. Dies stachelte uns und einigen Pyro Family-Mitgliedern stets die Vorfreude an. Auch werden wir, sofern es dieses Jahr wieder ein Silvester geben wird, den Böllermelder einschalten. Da wir nun den WhatsApp-Service anbieten, könnt ihr uns auch eure Meldungen dort senden. Die WhatsApp-Nummer lautet:

0173-3662840

und ihr dürft für den Melder sogar, Videos im Querformat von euren Feuerwerkszündungen senden. Sollten genug davon zusammenkommen, werden wir daraus einen ultimativen Film gestalten, der uns an einen möglichen und denkwürdigen Silvesterabend, alá Millennium, zurückerinnern wird. Das wird sicherlich spitze! Also Freunde, schaut wieder rein, wenn es neue Infos gibt. Natürlich freuen wir uns auch auf Kommentare und auf eure WhatsApp-Nachrichten.

Noch eine kleine Anmerkung: Möchtet Ihr gerne, gegen ein Verbot des privaten Feuerwerks etwas beisteuern? Dann unterschreibt gerne, unsere Petition. Folgt dazu einfach, den untenstehenden Link.

PRO FEUERWERK -> HIER PETITION UNTERSCHREIBEN

Quellenangaben:
Text und Bilder bearbeitet von: Björn Schubert (CHAS YORK), David Dündaz
Bilderquellen: "Der Feuerwerkclub" / WISO (ZDF) / WDR Lokalzeit aus Dortmund
Weitere Bilderquellen: Google-Bildersuche (verfälscht [verändert] von Björn Schubert (Chas York)
Weitere Textquellen: MANN.TV / ntv / WDR Lokalzeit aus Dortmund (Text im Bild) / GMX & WEB.de / Change.org
© by YORK INTERNATIONAL / VERLAG BJÖRN SCHUBERT 2021
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