Wie man sich die GEZ spart

^{Schwerte, 26.06.2023 - Artikel von: Björn Schubert (Chas York) - Lesedauer: ‚Keine Ahnung‘}

Wir haben uns mal die Fragen gestellt, wie man sich diese Zwangsgebühren namens ‚GEZ‘ - wie sie ehemalig genannt wurden - sparen könnte und sich auch, diesen ganzen Firlefanz, bezüglich der Heizungsdebatte und den daraus resultierenden Problematiken entziehen könnte. Nun, es gibt natürlich einige Methoden, auf die man sich berufen könnte, ohne natürlich in den Knast abzuwandern. Das Problem hierbei ist nur, dass man sich dann allerdings, unbequemen Situationen stellen müsste. Wir versuchen mal für euch, ein paar Tipps vorzubringen und ihr werdet ganz schnell feststellen; viele Möglichkeiten, gibt es eigentlich nicht.

Viele sind der festen Überzeugung, dass die Öffentlich-Rechtlichen Mediengesellschaften wie, ARD und ZDF, sowie Deutschlandfunk, alles andere als bürgernahe Medien präsentieren und genauso, ist es auch. Medien, die uns eigentlich Informieren oder warnen sollten, werden momentan für Propagandazwecke der linksgrünen Regierung, also vom Staat, missbraucht. Nicht nur, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, sondern auch, um sie stetig zu belügen oder zu indoktrinieren und dies, mit euren Zwangsgebühren. Zahlt ihr nicht, werdet ihr in den Knast geschickt, man droht mit der SCHUFA und was nicht sonst so alles. Doch es gibt schon einen Weg, wie man diese ganzen Sperenzchen umgehen kann. Bequem und vor allem einfach, sind diese Methoden allerdings nicht und vielleicht, wird sich der Ein oder Andere sagen: „Ne, diesen Weg will ich nicht gehen.“, aber mal im Ernst: Wenn dieses Heizungsgesetz kommt und alles teurer wird, bis ihr es euch nicht mehr leisten könnt, was habt ihr denn dann noch zu verlieren?

Bürgergeldbezug

Wer Bürgergeld bezieht, der bekommt in den meisten Fällen, nicht nur mehr Geld in die Brieftasche, sondern der kann sich auch, von der GEZ, also den Zwangsgebühren für ARD und ZDF befreien lassen. Nun, da die aktuelle Regierung sicherlich nichts fürs Volk übrighat und uns mit ihrer wirren Energiepolitik in die Miesen treiben wird, können wir doch auch genauso gut, vom Staat leben und der Regierung zeigen: „So nicht!“. Was meint ihr, wie schnell die Regierung einknicken wird, wenn plötzlich die Hälfte der Bürger oder sogar noch mehr, plötzlich vom Bürgergeld abhängig wäre? Im Grunde also, könnte man dies, als einen langjährigen Streik ansehen. Keiner ginge mehr arbeiten und die Regierungskasse leert sich stetig, bis die irgendwann einknicken müssen, weil sie erkennen, dass deren Ideologien nicht mehr erreichbar wären. Als kleines Bonus obendrauf, bekommt man nicht nur die Mieten, sondern auch die Heizung bezahlt. Also ums Heizen braucht sich dann keiner mehr Sorgen zu machen. Außer vielleicht um Strom, weil das Jobcenter dies leider noch immer nicht zahlt. Ich persönlich, bin aber zuversichtlich, dass dies auch baldig der Fall sein würde, weil sonst viele Bürger, die bereits schon Bürgergeld beziehen, im Dunkeln säßen. Außerdem wird ein Jeder Bürgergeld-Empfänger, von den Zwangsgebühren der GEZ befreit. Besser, kann es doch eigentlich nicht laufen. Jetzt kommt aber der Clou und damit, ein klitzekleines Problem: Personen, die ihr eigenes Haus besitzen und noch damit, so einigermaßen über die Runden kommen, sollten von dieser Idee vorerst einmal absehen, weil ein Haus immer noch als Wertgegenstand zählt und das Jobcenter würde einem Hausbesitzer dazu zwingen, es zu verkaufen. Nur, um dann GEZ und einen Heizungsumbau zu sparen, sollte man es vielleicht nicht machen. Personen jedoch, die in einer Mietwohnung leben und nicht mehr verdienen würden als mit Bürgergeld, die wären perfekt für jenes Vorhaben. Hierzu müsste man allerdings über seinen Schatten springen und sich sagen: „Der Staat kann mich mal.“, und schon, ist das eigentlich kein Problem mehr. Besonders ein Heizungsumbau, interessiert dann einen herzlichst wenig, weil der Staat dann schließlich selber, für seine eigenen Ideologien bezahlt. Clever, oder?

Arbeiten? Das ist ja wohl lächerlich.

Würde Arno Dübel noch leben, der arbeitslose-Arbeitslose, dann würde er sich über die ganzen Energieregeln und der GEZ, ins Fäustchen lachen. Klar, wird das Bürgergeld von den Steuern finanziert. Aber genau da müssen wir schließlich dran, bevor die Regierung unser sauerverdientes Geld, im hohem Bogen aus dem Fenster wirft. Bürgergeld-Empfänger, bekommen nahezu alles bezahlt. Miete, Heizung, Krankenkasse und natürlich, die GEZ, von der man sich befreien kann. Ich denke mal einfach pragmatisch; wieso sollte ich, mit meinen 35 Jahren eigentlich noch arbeiten gehen? Berücksichtige ich mal diese Gegebenheit, dann denke ich mir jedes Mal, dass es aktuell, sehr schwer ist, nicht nur an einem Job für mich zu kommen, sondern auch dort zu verbleiben, über die Probezeit hinaus. Diese ganze woke- und linksgrüne Gesellschaft, die uns alle ziemlich an die Nieren geht, macht doch gerade in der Berufswelt nicht Halt. Schon sagt man zu seinen Kollegen, dass der Chef ein Mann ist, was ja auch der Tatsache entspräche, wird man direkt denunziert, gemeldet oder, was auch immer. Die Folge: Abmahnung, Kündigung und dann schließlich wieder, die Stütze. Ich bin nun mal ein Mensch, der gerne in ein Fettnäpfchen tritt, dafür bin ich letztlich bekannt. Ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung jedenfalls, könnte ich nur Politiker werden und mit Verlaub; dies will ich mir nicht antun. Ich könnte vermutlich, mit meinem beruflichen Werdegang, nur bei den Grünen anheuern und nee… Das will ich sicherlich nicht. Also, was gibt es Besseres als dem Staat eins auszuwischen, indem man einfach nicht arbeiten geht? Aber wichtig: Wenn ihr das wirklich machen wollt, dann solltet ihr eins wissen; lasst euch kündigen, weil sonst bekommt ihr 3 Monate Sperre.

Klima, Heizung, GEZ?

All diese Themen, die euch durch die grüne Ideologien Bauchschmerzen bereiten, sind mit Hartz-IV oder Bürgergeld, keine Probleme mehr. Ihr müsst euch um nichts kümmern, weil schließlich der Staat selbst seinen Mist, den er verzapft, bezahlen muss. Die GEZ bekommt somit auch weniger Geld zugeschustert, sodass die ARD, ZDF und der Deutschlandfunk dann ernsthaft über ihre Treue zur Regierung nachdenken muss. Sollte irgendwann dann, eine andere und nicht-grüne Regierung an die Macht kommen, was wir alle nur hoffen können, dann kann man sich überlegen, wieder arbeiten zu gehen. Am besten ist es natürlich, wenn man sich psychisch krankschreibt, weil das Amt dann keine Chancen mehr besitzt, euch mit Vermittlungsvorschlägen auf den Sack zu gehen. Macht es wie die Flüchtlinge, die bekommen doch auch alles, was die wollen. Und, wenn die Staatskassen irgendwann leer sind, gibt es für den auch keine Möglichkeiten mehr, die illegalen Einwanderer weiter zu füttern und vielleicht merken die dann irgendwann, dass es nicht mehr attraktiv genug ist, ins Land zu kommen… Schröpft den Staat, so wie er uns schröpft. Das beste Mittel ist es, den Staat mit seinen eigenen Waffen zu schlagen und das geht nur, wenn ihr nicht mehr nach dessen Pfeife tanzt. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass mich diese derzeitige Politik zwar bestürzt. Dennoch erkenne ich immer mehr, dass es wohl besser ist, nicht arbeiten zu müssen. So jedenfalls, habe ich Zeit, meine Bücher oder Blog-Einträge zu schreiben und die schönen Dinge des Lebens zu genießen und gleichzeitig, muss ich mir um die Lebenserhaltung keine Sorgen machen. Welche Heizung oder Stromzähler ich habe, spielt dann für mich keine Rolle mehr. Natürlich, will ich irgendwann wieder arbeiten. Aber, wenn dann, nur in selbstständiger Tätigkeit, weil ich es satthabe, mich von irgendwelchen staatstreuen Chefs, herumkommandieren zu lassen. Außerdem will ich nicht, den Staat bei seinem Vorhaben unterstützen. Garantien, ob dies auch klappt, kann ich leider nicht geben. Aber ein Versuch ist es doch wert und mal im Ernst; noch kaputter, kann das Land doch eigentlich gar nicht mehr gehen, oder?

^{Quellenangaben
Text: Björn Schubert / Benjamin Schweich
Bilder: Pixabay 2023
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